Das „Extensionalitätsprinzip“ bei Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein


Hausarbeit, 2010

15 Seiten, Note: 2,7

Ralf Hikschl (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Freges Untersuchungen über die Sprache
2.1. Die Vorstellung
2.2. Sinn und Bedeutung
2.2.1 Eigennamen
2.2.2 Sätze S

3.Wittgensteins sprachphilosophische Abhandlung
3.1 Wittgensteins ontologischer Ansatz
3.1.1 Der Aufbau der Welt
3.2 Die Wahrnehmung der Welt: Abbildtheorie
3.3 Transformation der Welt in Sprache
3.3.1 Eigennamen und ihre Bedeutung
3.3.2 Sätze und ihr Sinn
3.5 Zusammenfassung und Kritik

4. Fazit und Schluss

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Das „Extensionalitätsprinzip“ bei Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Note
2,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
15
Katalognummer
V268114
ISBN (eBook)
9783656581352
ISBN (Buch)
9783668105027
Dateigröße
468 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gottlob Frege, Ludwig Wittgenstein, Extensionalitätsprinzip
Arbeit zitieren
Ralf Hikschl (Autor:in), 2010, Das „Extensionalitätsprinzip“ bei Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/268114

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Das „Extensionalitätsprinzip“ bei Gottlob Frege und Ludwig Wittgenstein



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden