Die Staatsphilosophie von Jean-Jacques Rousseau als Türöffner für den Totalitarismus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

13 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Totalitarismus-Konzept nach Juan Linz

3. Die Staatsphilosophie von Jean-Jacques Rousseau
3.1.Vom Naturzustand zum Gesellschaftsvertrag
3.2.Der Gemeinwille
3.3.Die institutionelle Ausgestaltung des
Gesellschaftsvertrages
3.3.1 Die gesetzgebende Gewalt, die Regierung und die
Befugnisse des Souveräns
3.3.2 Das Tribunat, das Censoramt und die Diktatur
3.3.3 Zum Pluralismus und zur bürgerlichen Religion

4. Analyse anhand des Totalitarismus-Konzeptes von Juan Linz
4.1.Zum Machtzentrum
4.2.Zur Ideologie
4.3.Zur Mobilisierung

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis
6.1.Monographien
6.2.Beiträge in herausgegebenem Buch

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Die Staatsphilosophie von Jean-Jacques Rousseau als Türöffner für den Totalitarismus
Hochschule
Universität Potsdam
Veranstaltung
Ideengeschichte und politische Theorie
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
13
Katalognummer
V266956
ISBN (eBook)
9783656568100
ISBN (Buch)
9783656568094
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
staatsphilosophie, jean-jacques, rousseau, türöffner, totalitarismus
Arbeit zitieren
Lucas Gerrits (Autor:in), 2012, Die Staatsphilosophie von Jean-Jacques Rousseau als Türöffner für den Totalitarismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266956

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