Klassendenken und Liberalismus bei Joyce Cary

Dargestellt an seiner Second Trilogy


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2014

31 Seiten


Leseprobe


Gliederung

Gliederung

I. Vorbemerkung

II. Vorwort Joyce Cary

III. Soziokulturelle Komponente und Hintergründe –Soziale Klassen: ihre Strukturen und typischen Vertreter in Carys Trilogie

IV. Der Einfluss des Liberalismus in England in Hinblick auf Carys Second Trilogy

V. Die Grundperspektive Politik als generelles Problem Chester Nimmos individuelles Konzept von Politik

VI. Politik als Instrument zwischenmenschlicher Beziehung

VII. Schlussbemerkung

VIII. Literatur

Primärliteratur

Sekundärliteratur

I. Vorbemerkung

Der Anglo-Ire Joyce Cary steht biographisch und literarisch im Übergang zwischen Empire und Moderne. Die beiden Pole prägen sein privates wie berufliches Leben, sowie seinen literarischen Ansatz, sodass sein Gesamtwerk unter diesem Ansatz gesehen werden kann. Carys Afrikaromane, die einen zentralen Teil seiner Werke einnehmen, sind ohne die koloniale Erfahrung nicht denkbar gewesen und erweisen sich als Spiegel des britisch-europäischen Kolonialismus (s. Dickert 2013).

Neben der Verarbeitung von Kolonialismus und Empire sind es aber besonders die I. (1941-1944) und dieII. Trilogie (1952-1954) die Carys andere, seine europäisch / britische Seite beleuchten.

Auffallend ist in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Zeitkolorits, da Carys Hauptpersonen nicht ohne die sie umgebenden Einflüsse verstanden werden können.

Diese literarische Prämisse trifft auch auf die Il. Trilogie zu. Hier ist es vor allem der soziokulturelle Hintergrund, der durch sein rigides englisches Klassensystem Charaktere und deren Handlungen mit entscheidend prägen. In diesem Zusammenhang fällt besonders dem Liberalismus als politischem und moralischem Lebensentwurf eine zentrale Rolle zu, und man kann deshalb von einer Schlüsselrolle in dieser Untersuchung sprechen. ZieIsolI es dabei sein, die enge Verdrahtung zwischen äußeren und inneren Einflüssen auf die Charakteranalyse aufzuzeigen. Cary selbst kommt dieser Intention durch seine Entscheidung entgegen, den Romankorpus in Trilogie Form zu entwerfen, da gerade hier die verschiedenen pointofviews und der setting bestens ausgelotet werden können. Daneben gelingt ihm eine geeignete Plattform für die von ihm ausgesuchten gesellschaftlichen und politischen Komponenten und deren Einfluss auf die Charaktere.

II. Vorwort Joyce Cary

Der Anglo-Ire Joyce Cary gehört ohne Zweifel zu den interessantesten Schriftstellern der neueren englischen Literatur. So arbeitet er einerseits in der Tradition des englischen Gesellschaftsromans, der im 18. und 19. Jahrhundert geprägt wurde, andererseits baut er in viele seiner Romane moderne Erzähltechniken, wie die Epiphanie Technik und die stream-of-consciousness-Methode, ein.[1] Bei der Verwendung dieser modernen Erzähltechniken knüpft Cary an Schriftsteller wie Thomas Hardy, Joseph Conrad, Henry James, Virginia Woolf und James Joyce an.[2] Auf der anderen Seite aber besitzen besonders seine beiden Trilogien eine auffallende Vorliebe für den traditionellen Roman, auf die später noch genauer eingegangen werden soll.[3] Diese beiden Pole – das traditionelle Element und das moderne Erzählelement – bedingen notwendigerweise ein Spannungsverhältnis, das eine Grundintention Carys deutlich werden läßt, der versucht, den Forderungen sowohl des modernen experimentellen, als auch des traditionellen Romans nachzukommen.

Frederick R. Karl sagt deshalb zurecht über Cary:

“Now, shortly after his death, the work of Joyce Cary has become a literary battleground between those anxious to force nineteenth century conventions on the contemporary novel and those wishing to support the avant-garde, the latter usually defined as work in the manner of Ulysses and Finnegans Wake.“[4]

Wie zeigt sich bei genauerer Analyse dieses traditionelle Element? Entscheidend geprägt wurde es von Carys vitalem Interesse für alles was ´Englisch` ist oder mit England und den Engländern zu tun hat. Rückblickend auf seine Jugend, die er in Irland und England verbrachte, sagt Cary selbst:

“Myfeelingabout England isespeciallydeepandconcious because I was born in irelandto an Anglo-Irish Family, longsettled there. MyearlestmemoriesareofDonegal, its wild hillsandthegreatsealoughsofFoyleandSwilly. I lovedthecountryandthepeople, spoilersofchildren. But myheroeswherethegreatmenof English history, manyofthem Anglo-Irish like myself. Myimaginationplayed on a worldstage. I was engagedfor England; I triumphed in her gloriesandsuffered in her defeatandshames.“[5]

Diesem engen Verhältnis zu England, das Cary hier anspricht, konnte er in vielen seiner Romane nicht mehr entrinnen. Besonders die beiden Trilogien, die er zwischen 1941 und 1955 schrieb, sind voll von Fragestellungen und Themengebieten, deren Ausgangspunkt die englische Gesellschaft, die englische Kolonialpolitik oder auch nur typisch englische Eigenschaften bilden.

Cary stellt hier dem Leser die vergangene und gegenwärtige soziale und politische Szenerie der englischen Gesellschaft vor, die sich unter anderem mit folgenden Problemen konfrontiert sieht:

Wie ordnen Menschen mit unterschiedlichem gesellschaftlichen Hintergrund ihr Zusammenleben auf privater und gesellschaftlicher Ebene?

Wie kann ein Mensch seiner Pflicht nachkommen, wenn er sein Konzept von Pflicht selbst entwickelt hat?

Wie ist die gesellschaftliche Stellung des Künstlers oder des Politikers zu deuten?

Wie stehen sich individuelle Freiheit und Kreativität und gesellschaftlich vorgegebene Werte, Normen und Zwänge einander gegenüber?

In beiden Trilogien, der ersten, die die Bände HerselfSurprised (1941),Tobe a Pilgrim (1942) und The Horse'sMouth (1944), und der zweiten mit den Bänden Prisonerof Grace (1952),Exceptthe Lord (1953) und Not Honour More (1955)[6], verwendet Cary diese oder ähnliche Themenkreise und benutzt denselben Grundaufbau. Drei fiktive Gestalten stellen in der Ich-Erzählung ihr Leben vor, wobei die entstehenden, verschiedenartigen Perspektiven ein Gesamtbild abgeben, in dem das Geschehen je unterschiedlich interpretiert werden.[7] Man kann schon an dieser Stelle sagen, dass Cary

in der späteren zweiten Trilogie in vielem auf die erste Trilogie zurück greift.[8] Dies gilt nicht für die bereits erwähnte technische Ebene, sondern auch für das zentrale Anliegen wie z.B. das Verhältnis des Malers GulleyJimson oder des Politkers Chester Nimmo zur Gesellschaft. Diese (bewusst vorgenommene) Akzentuierung der Hauptpersonen wiegt sicherlich auch mögliche Schwächen im strukturellen Aufbau der zweiten Trilogie auf, Schwächen, die teilweise zurecht seitens der Kritiker an Carys zweiter oder politischer Trilogie herausgestellt wurden.[9] Beide Charaktere -der erfolglose und exzentrische Maler GulleyJimson, als auch der lange Zeit gesellschaftlich akzeptierte Politker Chester Nimmo- überraschen durch ihre Fähigkeit, sich den unterschiedlichsten Situationen anpassen zu können. Diese ihre Flexibilität macht beide zu Genies der Situation und setzt sie damit diametral zu einer Umwelt, die jene nicht verstehen kann oder will. In einem einleitenden Teil des ersten Romans der zweiten Trilogie vergleicht Cary beide Charaktere folgendermaßen:

“An acute American critic said that Gulley Jimson of the Horse's Mouth wasa politician in art, and Nimmo anartist in politics. This is true and penetrating in so far that both are creative minds in the world of aperceptual creation. They are inventing unique answers to problems that are of necessity always new.“(POG 8)

Neben diesem Grundaufbau – drei verschiedene Erzähler beschreiben ihr miteinander verbundenes Leben, dazu die Konzentration der Handlung auf eine Person – ist beiden Trilogien ein weiteres wichtiges Element gemeinsam. In beiden Trilogien steht eine weibliche Hauptperson zwischen zwei Männern.[10] Diese Beschreibung erweitert beide Trilogien um ein weiteres, für den modernen Roman wichtiges Anliegen, das in der Beschreibung der Vielschichtigkeit und Diskontinuität der menschlichen Psyche, ihre Erfahrung mit sich, anderen Menschen und der Gesellschaft liegt. Trotz ihrer strukturellen Verwandtschaft nahmen beide Trilogien eine gesonderte Entwicklung.[11] Dazu waren die

thematischen Ansätze wie menschlicher Wille oder menschliche Freiheit schon durch die Wahl der Hauptperson – hier der Künstler, da der Politiker – zu unterschiedlich determiniert. In seiner Vorrede zu POG drückt der Autor dies mit folgenden Worten aus:

“The difficulty of a book about a politician is that people will tend to read it as a book about government. But politics is the art of human relations, an aspect of all life.“(POG 5)

Schon hier deutet sich ein weiteres wichtiges Element für das Verständnis der zweiten Trilogie an, das zugleich ihre vorgenommene Abgrenzung zur ersten Trilogie noch weiter verdeutlicht. Cary selbst war mit seinem früheren Werk nicht zufrieden, da er die Fülle und Tiefe der Problematik auf Grund der zu unterschiedlich ausgefallenen drei Perspektiven der Hauptcharaktere nicht verwirklicht sah. In der zweiten Trilogie bindet er daher seine Personen und deren Entwicklungsrahmen konsequent an eine zentrale Thematik, die der Politik. Verkörpert wird dieses Element der Politik durch den mitunter rätselhaft wirkenden Charakter von Chester Nimmo, der zum Mittelpunkt des Dreierverhältnisses und zur zentralen Persönlichkeit der zweiten Trilogie avanciert. Schon POG ist gänzlich auf die Person von Chester Nimmo als Ehemann und Vater zugeschnitten und liefert so wichtige Hintergrundinformation für Chesters Bilanz über sein Leben, die er in ETL – an Ninas Ausführungen anschließend – anführt. NHM schließt den zeitlichen Kreis der Second Trilogy [12], indem es einen Bericht der Vorgänge liefert, die den Ereignissen von ETL unmittelbar vorausgehen. Somit stellen die drei Einzelwerke zwar ein chronologisches Bild dar, doch werden die Ereignisse nicht in einer A, B, C, sondern in einer B, A, C Form geordnet. Dabei überrascht die Absicht des Autors, das Erzählwerk Chesters scheinbar ohne jeglichen Bezug zu beiden anderen Romanen herauszustellen. Denn schließlich behandelt ETL die Kindheit und Jugend der Hauptperson, ist also abgehoben, während die Verbindungslinie zwischen POG und NHM darin besteht, dass beide Romane zeitlich aufeinander aufbauen.[13]

Obwohl jeder der drei Romane einen verschiedenen thematischen Schwerpunkt besitzt, bilden sie dennoch – nicht zuletzt durch das sie verbindende Element der Politik – eine geschlossene Einheit, deren Thematik Cary selbst mit folgenden Worten vorstellt:

“We are creators, we love our creation and yet there must be novelty in the world, the thing must be renewed. So there's an everlasting war.“[14]

Mit diesen beiden Sätzen umreißt Cary auch sein Hauptanliegen in der zweiten Trilogie. Sein besonderes Interesse gilt hier der Darstellung der Auseinandersetzung des Menschen mit dem Leben, einem Leben, das von Isolation und Unfähigkeit zur echten Kommunikation, aber auch Hoffnung und Liebe gekennzeichnet ist. Für Cary unterliegt menschliches Leben stets dem Kräftespiel dieser auseinander strebenden Pole, ein Kräftespiel, das unaufhörlich Konflikte im menschlichen Dasein schafft. Die Konfrontation des Menschen mit diesen Konflikten und die Mannigfaltigkeit der menschlichen Psyche sind Carys zentrales Anliegen in seinen Werken und sollen auch in dieser Untersuchung über seine zweite Trilogie im Mittelpunkt stehen.

III. Soziokulturelle Komponente und Hintergründe – Soziale Klassen: ihre Strukturen und typischen Vertreter in Carys Trilogie

Der nun folgende Themenbereich der ST, der unmittelbar mit der Beschreibung und Analyse der Charaktere zusammenhängt, liegt für Cary in der Darstellung des soziokulturellen Hintergrundes. Dieser äußere Rahmen, in dem Carys Figuren stehen, ist geprägt von dem Übergang des viktorianischen Englands in die Zeit der Moderne.[15]

Besonders deutlich tritt diese für England so entscheidende geschichtliche Phase in ETL hervor, wo Chester noch stärker als die beiden anderen Personen in ihren Romanen kommentierend auftritt, was ihn für die Erstellung eines Zeitkolorits am geeignetsten erscheinen lässt.[16] Weitere wichtige Hintergrundinformationen stellen zudem noch seinen sozialen Aufstieg und seine gesellschaftliche Stellung als Politiker dar. Jim Latter ist zwar Kolonialoffizier der britischen Krone, doch wirkt er als emotional argumentierender und handelnder Mensch zu subjektiv. Diese Aussage gilt auch für Nina, die ebenfalls in rein subjektiven Maßstäben denkt und die Welt mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen, Wünschen und Vorstellungen angeht. Dennoch koppelt Cary seine weibliche Hauptperson eng an Chester; dadurch wird Nina für eine Analyse der Bedeutung von soziokulturellen und religiösen Strömungen entscheidend. So bedingen alle Charaktere einander und sie müssen deshalb zusammen analysiert werden, da ihr Leben zu eng miteinander verbunden ist.

Wie bereits mehrfach bei der Interpretation der Charaktere erwähnt wurde, weisen alle drei Hauptpersonen der ST nicht nur Gegensätze, sondern auch Gemeinsamkeiten auf.

So kommen Nina und Jim aus einem gemeinsamen sozialen Hintergrund, nämlich der gehobenen Mittelschicht, während Chesters sozialer Aufstieg sich von Unterschicht über Mittelschicht zur Oberschicht vollzieht. Seine Gedanken, Verhaltensweisen, Erfahrungen und Kritik an den einzelnen Klassen könnte deshalb als quasi-objektiv gesehen werden, da sie vergleichend vorgestellt werden.

[...]


[1] Carys lange Entwicklung zum erfolgreichen Schriftsteller ist Spiegel der verschiedensten und oftmals falschen literarischen Versuche, einen eigenen Stil zu finden. Dieses sprachliche Experimentieren ermöglichte zwar eine literarische Vielfalt, erklärt aber auch die immer wieder zu verzeichnenden Divergenzen in Bewertung und Interpretation seiner Werke.

[2] Vgl. Van O'Connor, William,Joyce Cary, Columbia University Press, New York 1966, p.3

[3] Fricker, Robert , Der moderne englische Roman, Göttingen 1966, S. 196.

[4] Karl, Frederik R.,A Reader's Guide to the Contemporary English Novel, London 1963, p. 131

[5] Bishop, A. G., ed.,Joyce Cary, Selected Essays, London 1976, p.71/72

Neben diesem Interesse an England, das er mit allgemeinen Fragestellungen verband, besaß Cary zeitlebens eine nie abbrechende Beziehung zu Irland. Doch wird man dieses Interesse nur als rein privat bezeichnen können, da Cary im Gegensatz zu Joyce oder O'Casey -die er außerhalb von Irland lebten- nur zwei seiner Werke in Irland ansiedelte. Vgl. auch: Forster, Malcolm,Joyce Cary, A Biography, London 1969, p.21, p. 139, p. 298.

[6] Die Bände der zweiten Trilogie werden im Fortlauf dieser Arbeit mit POG für Prisonerof Grace, ETL für Exceptthe Lord und NHM für Not Honour More abgekürzt.

[7] Der Leser wird nicht nur mit drei verschiedenen pointofviews konfrontiert, sondern Cary verbindet die Erzählstränge seiner Hauptpersonen, um das jeweilige zentrale Problem (z.B. Religion, Politik) gleichsam von drei Erzählebenen angehen können.

[8] Jedoch überrascht die zweite Trilogie -im Gegensatz zur ersten- durch einige autobiographische Züge. So spiegelt sich z.B. das starke Verantwortungsgefühl für die Familie, eine Eigenschaft, die Chester Nimmos Elternhaus ganz entscheidend prägt, stark in Carys eigener Einstellung zu Familie und Ehe wieder.

Vgl. hierzu besonders: Forster, Malcolm, a.a.O., p.31, p.486 .

[9] Vgl. Forster, Malcolm, a.a.O., p.478.

[10] Mit der Figur Ninas in der Second Trilogy führt Cary eine neue Technik – die in Klammern gefassten secondthoughts – in seinem Roman POG ein. Cary versucht hiermit ein möglichst vollständiges Bild seiner weiblichen Hauptperson zu geben. Vgl. auch: Hardy, Barbara, Form in Joyce Cary's Novels,Essays in Criticism ,Volume 4, 1954, p. 189

[11] So erklärt Walter Allen diese unterschiedliche Entwicklung damit, dass Cary in der zweiten Trilogie zu sehr von seinem philosophischen Interesse geleitet wurde. Vgl. Allen, Walter,The Modern Novel In Britain And The United States, New York 1964, p. 247

[12] Im weiteren Verlauf dieser Untersuchung wird die Abkürzung ST für Second Trilogy verwendet.

[13] Hingewiesen sei hier nur auf die POG beendenden Worte Ninas, in denen sie ihr Scheitern vor Chester und Jim kundtut und ihre spätere Ermordung durch Jim vorausahnt. NHM, Jims Rechtfertigung, knüpft genau an diesen Mord an und versucht eine reflexive Aufarbeitung dieses Verbrechens.

[14] Cecil, Lord David, The Novelist at Work: A Conversation Between Joyce Cary and Lord David Cecil,AdamInternational Review XVIII (1950), p.22

[15] So deckt der zeitliche Rahmen der ST die Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die unmittelbar auf den 1. Weltkrieg folgenden Jahre ab und ist dem der FT ähnlich.

[16] Dieser enge Zusammenhang zwischen dem soziokulturellen Hintergrund und der Hauptperson der ST kann durchaus als komplementär bezeichnet werden. So entspricht gerade Chesters politische Karriere der Geschichte der Liberalen Partei Englands in den Jahren 1890 – 1926. Chester nimmt am Sieg der Liberalen Partei von 1906 teil; er befürwortet auch die Reformen der Jahre 1906 – 1914; und er teilt auch die Niederlagen von 1922 und 1924 und versucht mit der Liberalen Partei durch den General Strike (1926) wieder an die Macht zu kommen.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Klassendenken und Liberalismus bei Joyce Cary
Untertitel
Dargestellt an seiner Second Trilogy
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Autor
Jahr
2014
Seiten
31
Katalognummer
V266821
ISBN (eBook)
9783656575702
ISBN (Buch)
9783656575733
Dateigröße
485 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
20. Jahrhundert, Englische Literatur, Amerikanische Literatur, 50er Jahre
Arbeit zitieren
Matthias Dickert (Autor:in), 2014, Klassendenken und Liberalismus bei Joyce Cary, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266821

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