Marco Polo in China


Hausarbeit, 2012

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG
1.1. VORGEHENSWEISE

2. DAS LEBEN DES MARCO POLO

3. MARCO POLOS REISE NACH CHINA
3.1. NICHT DER ERSTE EUROPÄER IN CHINA
3.2. ENTDECKUNGEN IN CHINA
3.2.1. KAUFMÄNNISCHE ENTDECKUNGEN
3.2.2. ENTDECKUNGEN AM HOFE DES GROßKHANS
3.2.3 ENTDECKUNGEN IM ALLTAGSLEBEN

4. MARCO POLOS BERICHT
4.1. KRITIK AN MARCO POLOS BERICHT
4.2. VERFASSERSCHAFT UND SEKUNDÄRE FORTSCHREIBUNGEN DES REISEBERICHTS
4.3. DIE ECHTHEIT DES BERICHTS
4.4. ZWISCHENFAZIT

5. MARCO POLOS BERICHT ALS INSPIRATION UND INFORMATIONSQUELLE

6. FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

INTERNETQUELLEN

1. Einleitung

„Marco Polo beendet sein großes Reisewerk mit den Worten, dass es noch niemals einen Mann gegeben habe, der so weite Gebiete der Welt besucht hätte wie er mit seinem Vater und Onkel. Diese Behauptung trifft zu, denn zumindest ist Marco Polo der Erste, der die damals bekannte Welt von Europa über Innerasien nach dem Fernen Osten durchzogen und zur See (auf der Rückreise) einen großen Teil der asiatischen Küsten des Indischen Ozeans befahren und beschrieben hat“1

Marco Polo gilt als einer der größten Reisenden des europäischen Mittelalters. Besonders durch seinen Bericht über seine Reise ins ferne Asien ist er berühmt geworden. Heute ist China eine uns immer noch recht unbekannte Kultur. Es fällt Europäern schwer sich dieses Land mit seinen Traditionen, Weltansichten und seiner jahrtausendelangen Geschichte vorzustellen. Noch viel schwerer fiel dies den Menschen im 13. Jahrhundert, als Marco Polo, ein venezianischer Entdecker, einen Bericht über seine Reise entlang der Seidenstraße nach China veröffentlichte. Es war eine Entgrenzung des Horizonts der damaligen Bewohner Europas die annahmen, dass China in der Nähe des Paradieses liegen musste. Riesige Städte, Papiergeld und ein ausgeklügeltes Postwesen konnten sich die Europäer im fernen Osten nur schwerlich vorstellen. Damals waren Kaufleute, Diplomaten und Missionare die einzigen Gruppen, die etwas über den fernen Osten wussten. Die europäische Bevölkerung, der im Gegensatz dazu nicht viel über den Osten bekannt war und Europa für das Zentrum der Welt hielt, stieß zum ersten Mal auf diese fremde Kultur. Großes Staunen und große Skepsis herrschten über den Bericht des Marco Polo, die zum Teil bis heute anhalten. Es kann behauptet werden, dass Marco Polos Reise nach China nicht unbedingt eine Bereicherung seiner eigenen Generation war, sondern vielmehr ein wichtiger Anstoß zur Erweiterung des kulturellen und geographischen Horizonts aller folgenden Generationen von Europäern. Sein Reisebericht wurde zum Referenzdokument nahezu aller späteren Ostasienreisenden.

1.1. Vorgehensweise

Um die Hypothese zu beantworten, werden folgende Fragen diskutiert: Wer war Marco Polo und wie kam es überhaupt zu seiner Reise nach China? Was ist der Inhalt des Berichts und was macht ihn so besonders? Warum glaubte man Marco Polo nicht, dass der Bericht echt ist? Welchen Einfluss hat er auf seine Zeitgenossen und die nachfolgenden

Generationen gehabt?

Zunächst wird in Abschnitt 2 das Leben des Marco Polo dargestellt, um zu verstehen, wer dieser Mann überhaupt war, der als einer der größten Entdecker aller Zeiten gilt, und wieso er nach China ging. Seine Reise und seine Entdeckungen in China basieren auf seinem Reisebericht „Il Milione - Die Wunder der Welt“, den er nach seiner Rückkehr nach Venedig von dem italienischen Schriftsteller Rusticello aufzeichnen ließ. Diese sind in Abschnitt 3 thematisiert. Im letzten Abschnitt wird die Rezeption seines Reiseberichts und seiner Entdeckungen analysiert, welche zur Evaluierung der Hypothese führen soll.

2. Das Leben des Marco Polo

Leider ist neben dem Reisebericht nicht viel über das Leben des Marco Polo bekannt, da es nur wenige Dokumente und Überlieferungen gibt. Marco Polo wurde 1294 entweder in Venedig oder in Dalmatien geboren. Er wuchs in Venedig als Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns auf. Venedig war zu dieser Zeit das Handelszentrum des Mittelmeerraums.2 Als er sechs Jahre alt war, brachen sein Vater Niccoló und sein Onkel Maffeo zu ihrer ersten Reise nach Kathay (China) auf. In der Einleitung seines Buches beschreibt Marco Polo sie als „edle, redliche und weitsichtige Kaufherren“3. Sie kehrten zurück nach Venedig, als Marco Polo 15 Jahre alt war. Seine Mutter war in der Zwischenzeit verstorben.

Zwei Jahre warteten Marcos Vater und sein Onkel auf einen neuen Papst, der ihnen, als Gesandte des Großkhans, 100 Gelehrte mitschicken sollte. Jedoch dauerte die Sedisvakanz weiterhin an und die Polos wollten den Großkhan Khublai nicht länger warten lassen. So nahmen sie den 17jährigen Marco mit auf ihre gefährliche Reise, die sie erneut an den Hof des Großkhans führte, wo sie ehrenvoll empfangen wurden.4 Der junge Marco Polo fand sich schnell am Hof des Großkhans zurecht.

„Er konnte vier Sprachen lesen und schreiben. Er war gescheit und verständig. Der Großkhan erkannte seine Begabung und schätzte seine Fähigkeiten. Voll Vertrauen in seine Klugheit, schickt der Großkhan Marco als Gesandten in eine sechs Reisemonate entfernte Provinz. [...] Er hatte gemerkt, dass dem Herrscher die Mission wohl wichtig war, ihm aber Nachrichten über Zustände, Ereignisse und Lebensgewohnheiten in den bereisten Gebieten noch wichtiger waren. [...] daher prägte er sich auf seiner Botschaftstour jede Neuigkeit und jede Besonderheit gut ein“5.

Marco Polo verrichtet diesen Dienst, wie in seinem Bericht in Kapitel XVII geschrieben steht, 17 Jahre lang und berichtet neben seinen Aufträgen auch über Land und Leute, was den Großkhan sehr erfreute. Kapitel XVIII des Reiseberichts zeigt, dass der Großkhan die Polos gar nicht gehen lassen wollte, da er so zufrieden mit ihrer Arbeit war. Jedoch gelang es ihnen letztendlich doch nach Venedig zurückzukehren, als sie eine Prinzessin auf dem Seeweg zum Il-Khan nach Persien begleiten sollten, von wo aus sie über Konstantinopel 1295 nach Venedig zurückkehrten.

Drei Jahre später, diktierte Marco Polo einem Mithäftling namens Rusticello aus Pisa seinen Reisebericht. Beide saßen im Gefängnis von Genua, wobei nicht belegt ist, wie Marco Polo dorthin gelangte. Es lässt sich vermuten, dass er während einer Seeschlacht zwischen Venedig und Genua gefangen genommen worden war.

Eine Abrechnung über die Mitgift seiner Frau und sein Testament belegen, dass er einer angesehenen Familie angehörte, dass er verheiratet war und drei Töchter hatte. Marco Polo starb 1324. Weder sein Grab noch sein Haus in Venedig sind noch erhalten.6

3. Marco Polos Reise nach China

Bereits in der Antike gab es Berichte über die Skythen und die Serer, die jedoch Fernostreisenden nur eine kleine Hilfe waren, denn was sie dort in der Ferne fanden, war ihnen weitgehend unbekannt und fremd.7 Marco Polo gehörte somit zu den ersten direkten Kontakten, die China zu Europa hatte, obwohl das China der Mongolenzeit auffallend resistent gegenüber ausländischen Einflüssen geblieben ist.8

Karte 1 zeigt die Reiseroute von Marco Polo von Venedig durch Asien und wieder über den Seeweg zurück nach Venedig. Teile davon bestritt er zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel, andere Teile unternahm er allein im Auftrag des Großkhans. Er erwähnte nie seinen Vater und seinen Onkel in dem Teil seines Reiseberichts, der von seiner Dienstzeit für den Großkhan berichtet.

Karte 1: Die Reiseroute Marco Polos

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: http://www.kinderzeitmaschine.de/entdecker/kultur/entdecker/epoche/asien/ereignis/marco-polo-auf- reise-in-china.html?ht=5&ut1=12&ut2=74, 19.03.2012.

3.1. Nicht der erste Europäer in China

Marco Polo bzw. sein Vater und Onkel waren nicht die ersten europäischen Entdecker, die nach China reisten. Der Dominikaner Johannes de Plano Carpini (ca. 1185-1252) veröffentlichte den ersten ausführlichen Bericht über die Mongolen, der erstaunlich sachlich war und sich an einem Fragenkatalog der Kurie orientierte. Er wurde im päpstlichen Auftrag zum Großkhan geschickt, um den Krieg zu beenden. Allerdings kam er nur mit der Forderung des Großkhans nach der bedingungslosen Unterwerfung des christlichen Europas zurück.9

Der Dominikaner Wilhelm von Rubruk (ca. 1220-1270) reiste ebenfalls im Auftrag der Kurie, aber auch im Auftrag des französischen Königs Ludwig IX. nach Asien. Er reiste ausdrücklich nicht als Gesandter, sondern als Missionar, wodurch er viel näher an das Volk kam, da er am Hof nicht so ehrenvoll, wie ein Gesandter, behandelt wurde. Er konnte ungestört und genau beobachten und sein Bericht wurde sehr sachlich.10 Beide Dominikaner verfassten Berichte, die jedoch nur für einen kleinen Kreis von einflussreichen Personen bestimmt waren und demnach nur dort Wirkung zeigten. Dies ist ein bedeutender Unterschied zu Marco Polos Bericht, der einige Jahrzehnte später folgen sollte.11

3.2. Entdeckungen in China

Marco Polos Texte weisen laut der Forschung drei Tendenzen auf. Zum einen hat der Bericht eine kaufmännische Tendenz, zum anderen aber auch eine höfisch-ritterliche sowie eine belehrende, erbauend.12 Davon abgeleitet werden drei Kategorien, um die Entdeckungen zu systematisieren: Kaufmännische Entdeckungen, Entdeckungen am Hofe des Großkhan und Entdeckungen im Alltagsleben. Mit Entdeckungen sind vor allem Beobachtungen gemeint, die Marco Polo in seinem Reisebericht schildert.

3.2.1. Kaufmännische Entdeckungen

Marco Polo reiste zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel nach China, die beide Kaufmänner waren und auch Marco Polo selbst war Kaufmann. Von daher ist es naheliegend, dass Marco Polo die Welt aus einer kaufmännischen Sicht betrachtet. In 109 Kapiteln beschreibt er Länder, Provinzen und Städte, wodurch man die typischen Strukturen in den erzählerischen Beschreibungen und Momenten erkennt, die solche Kaufmannsmanuale in Italien um 1300 auszeichnen. Er geht an vielen Stellen auf Zahlen und Quantifizierungen ein, beschreibt Produkte und ihre Handelswege sowie die Verwendung der teilweise unbekannten Güter.13 Er beschreibt oft das Münzwesen einzelner Provinzen und vor allem das Papiergeld, das er in Canbaluc entdeckte, welches es in Europa zu dieser Zeit nicht gab.

„Alle Geldscheine werden mit dem Siegel des Großkhans versehen. Er läßt davon eine solche Menge herstellen, daß man alle Schätze der Welt kaufen könnte. Mit diesem Geld, das fabriziert wird, wie ich eben geschildert habe, wird alles bezahlt; in sämtlichen Provinzen, in jedem Königreich, im ganzen kaiserlichen Machtbereich ist es das einzige Zahlungsmittel“14.

Gerade das Papiergeld war eine Kuriosität, da man in Europa bis dahin nur Münzgeld kannte. Weitere kaufmännische Sichtweisen erkennt man sehr gut bei der Beschreibung Canbalucs, dem heutigen Peking.

„Nirgends auf der Welt werden dermaßen viele seltene, erlesene Waren gehandelt wie in Canbaluc. Ich werde euch einige nennen. Aus Indien stammen die teuersten Dinge, Edelsteine, Perlen und andere Kostbarkeiten. Das Wertvollste, das es in Catai und in den übrigen Provinzen gibt, wird nach Canbaluc gebracht. Alles findet Absatz; denn hier residiert der Oberste Herrscher, hier wohnen die reichen Frauen, die Fürsten und viele andere Menschen; hier halten sich Gäste auf, hierher reisen Unzählige, wenn er Kaiser Hof hält. Aus diesen Gründen ist Canbaluc so großartig und mit keiner andern Stadt zu vergleichen. Stellt euch bloß vor: jeden Tag kommen mehr als tausend Wagen an, voll beladen mit Seide. In diesen Gegenden werden Stoffe aus Gold und Seide gewoben. Zum Einzugsgebiet der Stadt gehören etwa zweihundert Städte. Von dort her reisen die Menschen in die Kapitale, bringen ihre Ware und besorgen sich, was sie selber benötigen. Nun versteht ihr, warum hier solch ein außerordentlich reger Verkehr herrscht“15.

Neben diesen sehr kaufmännischen Informationen über die Provinzen gibt es auch noch zahlreiche Beschreibungen über Güter, die man in Europa zu dieser Zeit nicht kannte. „Ingwer und Zimt wachsen überall und noch viele andere bei uns unbekannte Gewürze, und deshalb erwähne ich sie nicht“16.

Anhand der Beispiele erkennt man, dass Marco Polo ein Kaufmann war, der den Handel genau beobachtete und diese Informationen für sehr relevant hielt, da er sie stets in seinen Reisebericht schrieb. Dies machte den Bericht für Händler und Kaufmänner sehr interessant, da diese zum ersten Mal ausführliche Informationen über China und den Handel in Asien erhielten. Gesellschaftliche und soziale Zusammenhänge und Beobachtungen wurden an solchen Stellen eher ausgespart. Es entsteht ein eher einseitiges Bild des damaligen China.

3.2.2. Entdeckungen am Hofe des Großkhans

Nicht nur das Kaufmännische interessierte Marco Polo, sondern auch das Höfische. Als Beamter des Großkhan beschreibt er in seinem Bericht das Leben am Hofe des Großkhans ausführlich. In 19 aufeinanderfolgenden Kapiteln erläutert er, wie der Großkhan lebt und was er tut.

„In der Mitte dieser Mauern erhebt sich der Kaiserpalast; davon sollt ihr jetzt hören. Etwas Prächtigeres kann man sich nicht ausdenken. [...] Die Wände der Säle und Kammern sind mit Gold und Silber ausgekleidet. Drachen sind dargestellt, Tiere, Vögel, Reiter und noch vieles andere. Und oben an den Decken erblickt man lauter Gold und herrliche Malereien. Der Hauptsaal ist so groß, dass ohne weiteres mehr als sechstausend Menschen drin speisen können. [...] Der riesige Palast ist ein Meisterwerk.17

Des Weiteren beschreibt er das Geburtstagsfest des Großkhans (Kapitel LXXXVII, LXXXVIII), das Neujahrsfest (LXXXIX) und wie der Großkhan jagen geht.

[...]


1 Knust, Theodor A. (Hrsg.)(1972): Von Venedig nach China - Die größte Reise des 13. Jahrhunderts, Rostock, S. 325.

2 http://www.silk-road.com/artl/marcopolo.shtml, 11.03.2012.

3 Polo, Marco (2003): Die Wunder der Welt; Die Reise nach China an den Hof des Kublai Khan, Frankfurt, S. 10.

4 vgl. Knefelkamp, Ulrich (2010): Marco Polo - Reiseliteratur zwischen Realität und Fiktion, in: Schröder, Hartmut, Bock Ursula (Hrsg.)(2010). Semiotische Weltmodelle, Berlin, S. 327.

5 Polo, Marco (2003): Die Wunder der Welt; Die Reise nach China an den Hof des Kublai Khan, Frankfurt, S. 23.

6 vgl. Knefelkamp, Ulrich (2010): Marco Polo - Reiseliteratur zwischen Realität und Fiktion, in: Schröder, Hartmut, Bock Ursula (Hrsg.)(2010). Semiotische Weltmodelle, Berlin, S. 327ff.

7 vgl. Jandsek, Reinholf (1993): Der Umgang mit dem „Fremden“ in den Berichten mittelalterlicher Chinareisender, in: Engels, Odilo, Schreiner, Peter (Hrsg.)(1993): Die Begegnung des Westens mit dem Osten, Sigmaringen, S. 89f.

8 vgl. Tietze, Klaus (1980): Vom ostasiatischen Großreich zur mongolischen Provinz (7. bis 14. Jahrhundert), in: Bauer, Wolfgang (Hrsg.)(1980): China und die Fremden - 3000 Jahre Auseinandersetzung in Krieg und Frieden, München, S. 158.

9 Knefelkamp, Ulrich (Hrsg.)(1992): Weltbild und Realität. Einführung in die mittelalterliche Geschichtsschreibung, Pfaffenweiler, S. 150.

10 vgl. Knefelkamp, Ulrich (Hrsg.)(1992): Weltbild und Realität. Einführung in die mittelalterliche Geschichtsschreibung, Pfaffenweiler, S. 150f.

11 vgl. Knefelkamp, Ulrich (Hrsg.)(1992): Weltbild und Realität. Einführung in die mittelalterliche Geschichtsschreibung, Pfaffenweiler, S. 151.

12 vgl. Knefelkamp, Ulrich (2010): Marco Polo - Reiseliteratur zwischen Realität und Fiktion, in: Schröder, Hartmut, Bock Ursula (Hrsg.)(2010). Semiotische Weltmodelle, Berlin, S. 341.

13 vgl. Knefelkamp, Ulrich (2010): Marco Polo - Reiseliteratur zwischen Realität und Fiktion, in: Schröder, Hartmut, Bock Ursula (Hrsg.)(2010). Semiotische Weltmodelle, Berlin, S. 341f.

14 Polo, Marco (2003): Die Wunder der Welt; Die Reise nach China an den Hof des Kublai Khan, Frankfurt, S. 141.

15 Polo, Marco (2003): Die Wunder der Welt; Die Reise nach China an den Hof des Kublai Khan, Frankfurt, S. 139f.

16 Polo, Marco (2003): Die Wunder der Welt; Die Reise nach China an den Hof des Kublai Khan, Frankfurt, S. 171.

17 Polo, Marco (2003): Die Wunder der Welt; Die Reise nach China an den Hof des Kublai Khan, Frankfurt, S. 121.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Marco Polo in China
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Veranstaltung
Entgrenzung des Horizonts - Europa und die Anderen (15. - 17. Jahrhundert)
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V266738
ISBN (eBook)
9783656570684
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
marco, polo, china
Arbeit zitieren
Tina Schreiber (Autor:in), 2012, Marco Polo in China, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266738

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