Entwicklung der Forschungsschwerpunkte Louis T. Wells' und deren Bedeutung für das Internationale Management


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

16 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung in die Problemstellung
1.1 Entwicklung der Forschungsschwerpunkte Louis T. Wells' und deren Bedeutung für das internationale Management
1.2 Struktur und Ziel der Untersuchung

2. Der Lebenslauf von Louis T. Wells

3. Entwicklung der Forschungsschwerpunkte

4. Untersuchung der relevantesten Forschungsergebnisse

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einführung in die Problemstellung

1.1 Entwicklung der Forschungsschwerpunkte Louis T. Wells ' und deren Bedeutung für das internationale Management

Louis T. Wells kann kaum als „gewöhnlicher“ Forscher im internationalen Management bezeichnet werden. Mit knapp 80 Jahren war er noch immer als Professor an der Harvard Business School tätig. Seine Forschungsleistungen scheinen kein Ende zu nehmen. Im Laufe seines Lebens hat er die Welt bereist, darunter einige der ärmsten Länder der Erde. Er half einer ganzen Reihe Entwicklungsländer ausländische Investoren anzuwerben, negative Vorurteile abzubauen oder stand ihnen bei Verhandlungen zur Seite. Der erworbene Erfahrungsschatz spiegelt sich in den theoretischen und praktischen Forschungen wider. Auf meine Anfrage ob er so nett sei und mir Daten zu seinem Werdegang zur Verfügung stellen würde antwortete er bereits wenige Stunden später. Im Anhang zwei Lebensläufe. All das zeugt von großem Wissensdurst und beeindruckendem Engagement. Es entstand eine spannende Spurensuche über mehr als ein halbes Jahrhundert Praxis- und Forschungserfahrung. Eine zunächst trocken anmutende Seminararbeit füllte sich sukzessive mit Leben.

1.2 Struktur und Ziel der Untersuchung

Um den Leser mit der Person Louis T. Wells vertraut zu machen, gibt die Arbeit zunächst seinen Lebenslauf wieder. Zunächst die akademischen- dann die beruflichen Stationen. Anschließend wird der Verlauf seines Forschungsinteresses durch chronologische Abarbeitung wesentlicher Publikationen verdeutlicht. Entwicklungstendenzen zeichnen sich ab. Das vierte Kapitel untersucht einige der Meilensteine eingehender. Dies geschieht mit dem Ziel den Erklärungsgehalt der Praxis wiederzugeben und so eine kritische Einschätzung bezüglich des Praxisbezuges zu leisten. Im Fazit werden die gesammelten Ergebnisse zusammengefasst und einer Schlussevaluation unterzogen.

2. Der Lebenslauf von Louis T. Wells

Von Natur aus war Louis T. Wells Jr. kein Wirtschaftswissenschaftler, er studierte Physik. Das Bachelorstudium begann er 1955 am Georgia Institute of Technology. Von 1958 bis 1959 absolvierte Wells einen zweisemestrigen Auslandsaufenthalt an der Technischen Hochschule Stuttgart. Die Erfahrung des Auslandsaufenthaltes in Deutschland weckte bei ihm erstes Interesse an Internationalität. 1960 erwarb er den Abschluss Bachelor of Science in Physik mit herausragenden Leistungen. Das Masterstudium in Business Administration an der Harvard Business School begann Wells 1961; zwei Jahre später, 1963, wurde ihm der Abschluss verliehen. Anschließend trat Wells eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Raymond Vernons an. Er promovierte in Betriebswirtschaftslehre. 1966 wurde ihm der Doktorgrad verliehen. Doktorvater war Raymond Vernon. Anschließend war er bis 1971 als Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School tätig. Von 1971 bis 1975 Lehrbeauftragter in selbigem Fach. Seither war er Professor für Internationales Management. 2012 emeritierte er sich. Von 1994 bis 1995 war Wells außerdem Vorsitzender des Projektes des Harvard Institute for International Development, im Finanzministerium Jakartas, Indonesien. Wells hielt Veranstaltungen in internationalem Management, Management in Entwicklungsländern, Management multinationaler Unternehmen sowie ökonomische und politische Umwelt von Volkswirtschaften.[1] Im Laufe seiner Forschungslaufbahn veröffentlichte er insgesamt 16 Bücher und 56 Journal-Artikel.[2]

Wells wartet mit enormer Praxiserfahrung auf. Er war als Regierungsberater etlicher Entwicklungsländer Lateinamerikas (Bolivien, Dominikanische Republik, Haiti, Kolumbien, Peru, Venezuela), Afrikas (Ägypten, Demokratische Republik Kongo, Ghana, Kenia, Liberia, Madagaskar, Mosambik, Nigeria, Papua Neu Guinea, Sierra Leone), Europas und Asiens (Serbien, Türkei, Kroatien, Montenegro, Indonesien, Malaysia, Sri Lanka, Thailand, China) tätig. Die Themen umfassten allgemeine Industriepolitik, Makroökonomie, Vorbereitung auf Verhandlungen, Bergbau- und Gründungsinvestitionen, Reformen zur Bergbausteuergesetzgebung, Investitionsgesetzgebung, aber auch die Beratung von Rechtskanzleien bei Auseinandersetzungen zwischen ausländischen Investoren und Gastregierungen, sowie die Finanzanalyse in sieben internationalen Schlichtungen zwischen ausländischen Investoren und Gastregierungen. Er engagierte sich beim Aufbau von Geschäftsstellen für Investitionsförderung in Südosteuropa, Ostasien, Lateinamerika, dem mittleren Osten, Westafrika und der Karibik. Wells betont, dass die Beratertätigkeiten der vergangenen 25 Jahre ausschließlich für den staatlichen Sektor erfolgten. Er ist Mitglied der Academy of International Business und des Council on Foreign Relations und hat einen Sitz im Board of Vale Center for Sustainable Development der Columbia University.[3]

3. Entwicklung der Forschungsschwerpunkte

Im Folgenden werden Erweiterungen und Verlagerungen der Forschungsschwerpunkte Wells‘ anhand beispielhafter Publikationen verdeutlicht. Auf diese Weise soll die akademische Entwicklung Wells‘ nachgezeichnet werden. Den Nährboden bereitete Raymond Vernon.

Raymond Vernon übte nicht nur auf Wells sondern auch auf die Forschergemeinde im internationalen Management maßgeblichen Einfluss aus. Dies ist insbesondere auf sein Modell des Produktlebenszyklus aus dem Jahr 1966 zurückzuführen. Erhebliche Veränderungen im internationalen Handel führten dazu, dass vorhandene Modelle keinen ausreichenden Erklärungsgehalt mehr boten. Vernon unterschied in seinem Modell zwischen Erfinderland, entwickelten Ländern und Entwicklungsländern. Der Produktlebenszyklus gliedert sich dabei in drei Phasen: der Produkteinführung, der Reife und der Standardisierung. In der Einführungsphase werden Produkte im Erfinderland entwickelt, produziert und verkauft. Das Erfinderland zeichnet sich durch hohe Technologiestandards, guten Zugang zu Kapitalmärkten, hohe Lohnkosten und hochqualifiziertes Personal aus. Unternehmen stimmen sich eng mit den Kundenbedürfnissen ab. Risiko und Unsicherheit sind minimal. Vernon bezog sich mit Erfinderland stets auf die USA, die damals weltweit über das höchste Pro-Kopf-Einkommen verfügte. Produktentwicklungen waren dementsprechend auf hohe Einkommensniveaus und die Kundenbedürfnisse des Heimatmarktes ausgerichtet. Mit dem Prozess bilden sich allgemeingültige Produktstandards heraus. In der Reifephase geht mit steigender Produktnachfrage, insbesondere von Seiten entwickelter Länder, Massenproduktion und sukzessive Standardisierung der Produktion einher. In der Standardisierungsphase ist mit steigendem Wettbewerb durch andere entwickelte Länder zu rechnen. Die Sättigung der Märkte der entwickelten Länder und des Erfinderlandes führt zu zunehmender Verlagerung der Produktion in das Ausland. Stückkosten können durch Skalenerträge und niedrige Lohnkosten gesenkt werden. Dies macht Exporte in weniger entwickelte Länder möglich. Vernon beobachtete, dass bei Maximierung der Skalenerträge lediglich Lohnkosten als entscheidende Variable für Stückkostenunterschiede fortbestehen blieben. Die Textilindustrie steht hierfür bis heute beispielhaft. Je weiter also der Produktlebenszyklus vorangeschritten ist, desto größerer Anreiz besteht für produzierende Unternehmen die Produktion in Entwicklungsländer zu verlagern.[4] 13 Jahre später überarbeitete Vernon das Modell, insbesondere auf getroffene Annahmen.[5]

Der Durchbruch Vernons zeichnete sich auch in den ersten Forschungen Wells‘ ab, die sich auf den internationalen Handel bezogen und zunächst quantitativer Art waren. Gemeinschaftliche Publikationen wie „Manager in the International Economy“ und „Economic Environment of International Business“ zeigen, wie noch in den 90er Jahren Einfluss von Vernon auf Wells’ Forschung bestand.[6] Die nicht publizierte Dissertation aus dem Jahr 1966 „Product Innovation and Directions of International Trade“ trägt den Einfluss der Forschungen Vernons im Namen.[7] 1968 stützte er mit „A Product Life Cycle for International Trade?” das Produktlebenszyklusmodell, teilte es jedoch in vier Phasen auf. Der Exportstärke der USA, dem Beginn der ausländischen Produktion, dem Wettbewerb der ausländischen Produzenten auf den Exportmärkten und schließlich dem Importwettbewerb auf dem US-amerikanischen Markt.[8] Ein Jahr später nahm er mit der Studie „Test of a Product Cycle Model of International Trade: U.S. Exports of Consumer Durables“ ersten Einfluss auf die internationale Handelsforschung.[9] Als Herausgeber des Buches „The Product Life Cycle and International Trade“ fasste er 1972 den aktuellen Forschungsstand bezüglich des Produktlebenszyklus zusammen. Er fügte dem Modell eine hypothetische fünfte Phase zu – weniger entwickelte Länder würden in die USA exportieren. Die Publikation beschrieb den Abschluss der Forschungen Wells‘ zum internationalen Handel. Andere Forscher sollten sich dazu ermutigt fühlen deren Forschungsergebnisse zu publizieren oder diese Forschungsrichtung einzuschlagen.[10] Der Artikel „The Multinational Business Enterprise: What Kind of International Organization” deutete bereits 1969 das Interesse Wells’ am rasanten Wachstum der international agierenden Unternehmen an. Besonders beschäftigten ihn deren Möglichkeiten staatliche Regelungen und Gesetze zu unterlaufen.[11] Ihm gelang der Brückenschlag zwischen internationaler Handelsforschung und der Erforschung multinationaler Unternehmen, die er ein Jahr später mit „Managing the Multinational Enterprise: Organization of the Firm and Ownership of the Subsidiaries“ vertiefte. Die Studie entstand gemeinsam mit John M. Stopford, der ebenfalls unter Vernon promoviert hatte. Sie sollte sich als wegweisend in der Internationalisierungsprozessforschung herausstellen.[12] Im Zuge der Forschungen zu multinationalen Konzernen widmete sich Wells den Verhandlungen zwischen Gastländern und Unternehmen, die er in der Praxis erlebte. Seine Forschungen wurden zunehmend interdisziplinär und weniger quantitativ. So ist zunächst „Social Cost/Benefit Analysis for MNC’s“ zu nennen. Die soziale Kosten-Nutzen-Analyse ist eine Auswertungsmethode der Analysten der Gastländer im Entscheidungsprozess ausländischer Investitionsprojekte. Würde sie von den Verantwortlichen der Unternehmen verstanden, könnten sie die Chancen des eigenen Investitionsvorhabens besser einschätzen und womöglich Änderungen vornehmen oder für das Gastland interessante Daten aufbereiten. Zentraler Bestandteil der Analyse ist das angemessene Verhältnis von Input- zu Output-Preisen. Es spiegelt die Effizienz im Umgang mit heimischen Ressourcen wider.[13] In „Negotiating Third World Mineral Agreements: Promises as Prologue“, sowie dem Artikel „Agreements in Developing Countries: Structures and Substance“ ging Wells auf Verhandlungen um Rohstoffförderungsabkommen ein und stellte die Beziehung mit vertraglichen- und gesetzlichen Grundlagen her.[14] Eine angemessene Verhandlungsführung mit den Staaten der Dritten-Welt verfolgte Wells auch in „Negotiating with Third World Governments“. Seiner Erfahrung nach scheiterten zu viele Projekte durch Missverständnisse in Verhandlungen.[15] In „Bargaining Power of Multinationals and Host Governments“ untersuchte Wells, gemeinsam mit Nathan Fagre, Ursachen der ungleichen Verteilung der Verhandlungsmacht zwischen multinationalen Unternehmen und Gastländern. Verhandlungsgegenstand waren Eigentums-, Kontroll-, und Verteilungsansprüche der Parteien. Fünf Hauptfaktoren und deren Auswirkungen auf die Verhandlungsmacht wurden untersucht. Das Technologieniveau, die Produktdifferenzierung, der Zugang zu ausländischen Märkten, der Zugang zu Kapital und die Breite der Produktlinien. Auch die Wettbewerbsintensität der Unternehmen übte starken Einfluss auf den Ausgang der Investitionsverhandlungen aus.[16] Das breite Interessensspektrum Wells‘ wird ganz besonders durch mehrfache Veröffentlichungen in der Fachzeitschrift „African Arts“ deutlich. 1977 publizierte er über Masken verborgener Stammesgesellschaften in Afrika. Dr. Harley, Missionar und Arzt, sammelte sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Dan-Guéré-Region an der Grenze zwischen der Elfenbeinküste und Liberia. Wells‘ Ziel war es, die Kollektion aktiv erweitern, da er wichtige ethnographische Informationen vermutete.[17] Außerdem schrieb Wells in den Jahren mehrfach über afrikanische Kunstausstellungen: „The Sculpture’s Eye“ 1977, „Polynesian Objects of Daily Use“ 1982 und „The Tribal Style“ 1984.[18] „La internacionalización de los países en desarrollo“ zeigte bereits 1977 die Erweiterung der Forschungsschwerpunkte Wells‘ auf die damals an Bedeutung gewinnenden multinationalen Unternehmen aus Entwicklungsländern. Diese profitierten von der Technologie und dem Know-how der Niederlassungen von Unternehmen aus Industrieländern. Er ging der Frage nach, weshalb Unternehmen aus Entwicklungsländern in andere Entwicklungsländer expandierten und welche Wettbewerbsvorteile dabei entscheidend waren.[19] Die Forschungen kulminierten 1983 mit einem Meilenstein: „Third World Multinationals“. Die internationale Forschergemeinde sollte auf die multinationalen Unternehmen aus Entwicklungsländern aufmerksam werden.[20] Zwei Jahre später deutete Wells mit „Sovereignty en Garde: Negotiating with foreign Investors“ die zunehmende Konkurrenz der Gaststaaten in der Gewinnung ausländischer Investoren an. Er zeigte Methoden der Staaten auf den Entscheidungsfindungs- und Verhandlungsprozess zu organisieren, zu koordinieren und zu delegieren. Ferner analysierte er welche Determinanten den Prozess beeinflussten.[21] Zunehmende Homogenisierung der Weltmärkte veranlasste immer mehr Unternehmen die standardisierten Produkte global zu vertreiben. Die praxisnahe Studie „How Far Should Global Products Go?“ zeigt Managern auf, dass eine globale Produktstrategie nicht immer vorteilhaft ist. Sowohl der Preiskampf als auch die Wettbewerbsvorteile innerhalb der Branchen mit lokalen Unternehmen dürfen nicht unterschätzt werden und bedürfen des Öfteren eines Strategiewechsels.[22] Wells‘ interdisziplinäres Denken und eine zunehmend soziologische Ausrichtung seiner Forschungstätigkeiten wird auch in einem Review über Caves‘ „Multinational Enterprise and Economic Analysis“ deutlich. Er zeigt sich erschüttert, dass praktische Schwierigkeiten, denen sich Manager bei ausländischen Investitionen gegenüber sehen, einen so kleinen Teil im Buch einnehmen – obgleich guter analytischer Arbeit Caves‘.[23] Später spezialisierte er sich auf Marketing- und Fördermaßnahmen, die Gaststaaten im Wettstreit um ausländische Direktinvestitionen einsetzen können.[24] In einem weiteren Arbeitspapier der Weltbank ging er ein Jahr später genauer auf Kosten und Nutzen von Steueranreizen zur Gewinnung ausländischer Investoren ein.[25] Wells‘ Untersuchungen im Zusammenhang mit vielen gescheiterten Infrastrukturinvestitionen, die nicht selten in Verstaatlichungen und Schiedsverfahren endeten, prägen die Forschungen der vergangenen zehn Jahre.[26] Dies führte ihn ab 2003 in die Methoden des internationalen Schiedswesens.[27]

[...]


[1] Auf Anfrage bereitgestellt: Lebenslauf Guinea u. Namibia.

[2] Harvard Business School, URL: http://www.hbs.edu/faculty/Pages/profile.aspx?facId=6573.

[3] Auf Anfrage bereitgestellt: Lebenslauf Guinea und Namibia.

[4] Vgl. Vernon, R. (1966), S. 190ff.

[5] Vgl. Vernon, R. (1979), S. 258ff.

[6] Harvard Business School, URL: http://www.hbs.edu/faculty/Pages/profile.aspx?facId=6573.

[7] Vgl. Wells, L. T. et al. (1972), S. 16.

[8] Vgl. Wells, L. T. (1968), S. 1ff.

[9] Vgl. Wells, L. T. (1969), S. 152.

[10] Vgl. Wells, L. T. et al. (1972), S. 3f.

[11] Vgl. Wells, L. T. (1971), S. 447ff.

[12] Vgl. Stopford, J. M., Wells, L. T. (1972), S. 3.

[13] Vgl. Wells, L. T. (1975), S. 40ff.

[14] Vgl. Smith, D. N., Wells, L. T. (1975a), S. 1.; Smith, D. N., Wells, L. T. (1975b), S. 560.

[15] Vgl. Wells, L. T. (1977a), S. 72f.

[16] Vgl. Fagre, N., Wells, L. T. (1982), S. 9ff.

[17] Vgl. Wells, L. T. (1977b), S. 22ff.

[18] Vgl. Wells, L. T. (1977c), S. 64.; Wells, L. T. (1982), S. 78.; Wells, L. T. (1984), S. 79.

[19] Vgl. Wells, L. T. (1977d), S. 24ff.

[20] Vgl. Wells, L. T. (1983), S. 1.

[21] Vgl. Wells, L. T. (1985), S. 49ff.

[22] Vgl. Wells, L. T. (1989), S. 3ff.

[23] Vgl. Wells, L. T. (1998), S. 101.

[24] Vgl. Wells, L. T., Wint, A. G. (1990), S. 1.

[25] Vgl. Wells, L. T. et al. (2001), S. 3ff.

[26] Vgl. Wells, L. T. (1995), S. 44ff.

[27] Vgl. Wells, L. T. (2003), S. 471.; Wells, L. T. (2007), S. 3ff.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Entwicklung der Forschungsschwerpunkte Louis T. Wells' und deren Bedeutung für das Internationale Management
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
16
Katalognummer
V266167
ISBN (eBook)
9783656560241
ISBN (Buch)
9783656560234
Dateigröße
477 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Louis T. Wells, Raymond Vernon, Produktlebenszyklus, Internationaler Handel, Organisation, Verhandlungsmanagement, Stopford, Managing the Multinational Enterprise: Organization of the Firm and Ownership of the Subsidiaries, Multinationale Konzerne, Transnationale Konzerne, Rohstoffförderungsabkommen, Dritte Welt, Negotiating Third World Mineral Agreements, Verhandlungen, Verhandlungsmacht, Third World Multinationals, Multinationale Unternehmen, Investitionen, Marketing- Fördermaßnahmen, Marketing, Investitionsgewinnung, Schiedsverfahren, Infrastrukturinvestitionen
Arbeit zitieren
Christopher Klein (Autor:in), 2013, Entwicklung der Forschungsschwerpunkte Louis T. Wells' und deren Bedeutung für das Internationale Management, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/266167

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