Das Kelchglas-Motiv in den "Wahlverwandtschaften" (1809) und im "König von Thule" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe


Hausarbeit, 2013

12 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Beschreibung der Kelchglas-Szenen in den Wahlverwandtschaften

3. Beschreibung der Becher-Problematik im König von Thule

4. Diverse Bedeutungsebenen des Kelchglases
4.1 Omen des Todes
4.2 Liebessymbol
4.3 religiöse Assoziationen

5. Einordnung in die Goetheschen Schaffensperioden

6. Abschließende Beurteilung

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Das Kelchglas-Motiv in den "Wahlverwandtschaften" (1809) und im "König von Thule" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Deutsches Institut)
Veranstaltung
Goethes Wahlverwandtschaften
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
12
Katalognummer
V265887
ISBN (eBook)
9783656555902
ISBN (Buch)
9783656556077
Dateigröße
411 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Thule, Der König in Thule, Wahlverwandschaften, Kelchmotiv, Romantik, Weimarer Klassik, Selbstreferentialität
Arbeit zitieren
Viktoria Freya Weigel (Autor:in), 2013, Das Kelchglas-Motiv in den "Wahlverwandtschaften" (1809) und im "König von Thule" (1774) von Johann Wolfgang von Goethe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265887

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