Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Der Novellierungsprozess des Grünstromprivilegs
I. Zielsetzung des Energiekonzepts der Bundesregierung, Bedeutung des Grünstromprivilegs
II. Die Einspeisungsprozentsätze des Gesetzentwurfs
III. Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf
IV. Gegenäußerung der Bundesregierung
V. Das Grünstromprivilegs des 20.12.2012
C. Das Grünstromprivileg im Jahr 2013
I. Hauptpflichten
a) Erfüllung der Lieferquoten
1. Die Lieferquote nach § 39 I Nr. 1 a
2. Die Lieferquote nach § 39 I Nr. 1 b
3. Analyse des Anteilserfordernisses
4. Weitere Erfordernisse
b) Das Übermittlungserfordernis
c) Voraussetzungsnachweis gem. § 50 EEG
d) Grünstromausweisung nach § 42 EWG
II. Nebenpflichten
a) Die Entwicklung der Direktvermarktungsnormen im EEG
1. Der Vergütungsanspruch nach § 16 ff. EEG
2. Die Direktvermarktung nach § 33a ff. EEG
b) Anforderungen an Anlagenbetreiber nach § 39 II Nr. 1 – 4 EEG
1. Direktvermarktung nach § 33 b Nr. 2 EEG
2. Einhaltung der Pflichten des § 33c EEG.
3. Anzeige des Wechselns in die Direktvermarktung nach § 33 d EEG
4. Ausschluss eines Verstoßens gegen § 33 f I EEG
5. Rechtsfolge der Nichteinhaltung von Voraussetzungen
III. Das solare Grünstromprivileg
a) Prinzip der Ausschließlichkeit
b) Kriterium der unmittelbaren Nähe
c) Veräußerung ohne Netzdurchleitung
d) Übermittlung der Inanspruchnahme
IV. Pflicht des ÜNB zur Schaffung eines Übermittlungsverfahrens
V. Übergangsbestimmungen
D. Fazit
- Arbeit zitieren
- Christopher Klüss (Autor:in), 2013, Das Grünstromprivileg des § 39 EEG, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265692
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