Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Chancengleichheit und Klassenunterschiede bei Bourdieu
2.1 Der Habitus
2.1.1 Sozialisation - Erwerb des Habitus
2.2 Kapitalarten im Überblick
2.3 Die Einteilung in Klassen
2.3.1 Die Volksklasse
2.3.2 Das Kleinbürgertum
2.3.3 Die Bourgeoisie
2.4 Reproduktion sozialer Ungleichheit am Beispiel Bildung
2.4.1 „Soziale Schließung“
2.4.2 Klassenspezifischer Zugang zur Bildung
2.5 Ungleichheit der Bildungschancen: Die Illusion der
Chancengleichheit
2.6 Determinierende Strukturen versus Wahlfreiheit-
Zusammenfassung und Kritik
3. Konzept und Befunde der PISA-Studie bezogen auf die Chancengleichheit
3.1 Das österreichische Bildungssystem im Überblick
3.1.1 Schnittstellen und Schultypen
3.1.2 Bildungsströme 2008
3.2 Was ist PISA?
3.3 Interpretation der PISA-Ergebnisse
3.3.1 Interpretationsspielraum
3.4 Ergebnisse im Überblick
3.4.1 Lesen
3.4.2 Mathematik
3.4.3 Naturwissenschaften
3.5 Untersuchung von Chancengleichheit und Leistung anhand
verschiedener Merkmale
3.5.1 Bildung der Eltern
3.5.2 Sozioökonomischer Status [bzw. Hintergrund] der Familie
3.5.3 Der Migrationshintergrund
3.6 Kritik am Konzept PISA
3.7 Fazit und Kritik an den Befunden der PISA-Studie
4. Aktualität und Reichweite der Überlegungen Bourdieus in
Frankreich bezogen auf Österreich
4.1 Soziale Herkunft und Bildungserwartung
4.1.1 Habitus, Bildung und „amor fati“
4.1.2 Reproduktionsprozesse sozialer Ungleichheit innerhalb des
Schulsystems
4.2 Chancengleichheit im österreichischen Bildungssystem
4.2.1 Frühe Differenzierung im österreichischen Schulsystem
4.2.2 Chancen und Herausforderungen durch Migration
4.3 Klassenkämpfe im Bildungsbereich
4.3.1 Mögliche Illusionen der Chancengleichheit
4.3.2 Bildung als Zukunftsinvestition
5. Zusammenfassung und Schlussappell
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang
- Arbeit zitieren
- Eva Kirchschläger (Autor:in), 2012, PISA trifft Bourdieu. Ein Blick auf die Chancengleichheit im (österreichischen) Bildungssystem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265641
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