PISA trifft Bourdieu. Ein Blick auf die Chancengleichheit im (österreichischen) Bildungssystem


Bachelorarbeit, 2012

55 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Chancengleichheit und Klassenunterschiede bei Bourdieu
2.1 Der Habitus
2.1.1 Sozialisation - Erwerb des Habitus
2.2 Kapitalarten im Überblick
2.3 Die Einteilung in Klassen
2.3.1 Die Volksklasse
2.3.2 Das Kleinbürgertum
2.3.3 Die Bourgeoisie
2.4 Reproduktion sozialer Ungleichheit am Beispiel Bildung
2.4.1 „Soziale Schließung“
2.4.2 Klassenspezifischer Zugang zur Bildung
2.5 Ungleichheit der Bildungschancen: Die Illusion der
Chancengleichheit
2.6 Determinierende Strukturen versus Wahlfreiheit-
Zusammenfassung und Kritik

3. Konzept und Befunde der PISA-Studie bezogen auf die Chancengleichheit
3.1 Das österreichische Bildungssystem im Überblick
3.1.1 Schnittstellen und Schultypen
3.1.2 Bildungsströme 2008
3.2 Was ist PISA?
3.3 Interpretation der PISA-Ergebnisse
3.3.1 Interpretationsspielraum
3.4 Ergebnisse im Überblick
3.4.1 Lesen
3.4.2 Mathematik
3.4.3 Naturwissenschaften
3.5 Untersuchung von Chancengleichheit und Leistung anhand
verschiedener Merkmale
3.5.1 Bildung der Eltern
3.5.2 Sozioökonomischer Status [bzw. Hintergrund] der Familie
3.5.3 Der Migrationshintergrund
3.6 Kritik am Konzept PISA
3.7 Fazit und Kritik an den Befunden der PISA-Studie

4. Aktualität und Reichweite der Überlegungen Bourdieus in
Frankreich bezogen auf Österreich
4.1 Soziale Herkunft und Bildungserwartung
4.1.1 Habitus, Bildung und „amor fati“
4.1.2 Reproduktionsprozesse sozialer Ungleichheit innerhalb des
Schulsystems
4.2 Chancengleichheit im österreichischen Bildungssystem
4.2.1 Frühe Differenzierung im österreichischen Schulsystem
4.2.2 Chancen und Herausforderungen durch Migration
4.3 Klassenkämpfe im Bildungsbereich
4.3.1 Mögliche Illusionen der Chancengleichheit
4.3.2 Bildung als Zukunftsinvestition

5. Zusammenfassung und Schlussappell

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

Ende der Leseprobe aus 55 Seiten

Details

Titel
PISA trifft Bourdieu. Ein Blick auf die Chancengleichheit im (österreichischen) Bildungssystem
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften)
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
55
Katalognummer
V265641
ISBN (eBook)
9783656576952
ISBN (Buch)
9783656577010
Dateigröße
2121 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Untersuchung befasst sich mit der Frage nach der Chancengleichheit im österreichischen Schulsystem. Unter dem theoretischen Blickwinkel der Analysen Pierre Bourdieus für die französische Gesellschaft wird diese Frage anhand von Befunden der PISA-Studie erörtert. "Der Aufbau der Arbeit wird logisch erarbeitet, die Argumentation überzeugend dargestellt. Etwas irritierend wirkt die Vorwegnahme der zentralen Erkenntis der Studie, die Leistungen der Schüler hingen mit der sozialen Herkunft zusammen... Die Beantwortung der Untersuchungsfrage gelingt auf ansprechende Art und Weise."
Schlagworte
pisa-studie, österreich, licht, bourdieu, konzepts, chancengleichheit, bildungssystem
Arbeit zitieren
Eva Kirchschläger (Autor:in), 2012, PISA trifft Bourdieu. Ein Blick auf die Chancengleichheit im (österreichischen) Bildungssystem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265641

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