Musik als Sprache im Figaro

Zur Frage der Personencharakterisierung durch Musik


Seminararbeit, 1988

7 Seiten, Note: 1


Inhaltsangabe oder Einleitung

Bei der Lektüre zum Thema “Die Hochzeit des Figaro” fällt folgender Absatz aus Stefan Kunzes Abhandlung “Mozarts Opern”, Kap. 4, ins Auge:

„Daß die Personen ausschließlich im Ensemble, durch die Handlungen und Situationen, in die sie verstrickt werden und in denen sie sich zu bewähren haben, ihr unverwechselbares Profil gewinnen, trifft in besonderem Maße für „Le Nozze di Figaro“ zu. Das Werk Mozarts und da Pontes ist keine „Charakterkomödie“, wie stets irrtümlich angenommen wird. (…)
Der Irrtum liegt freilich nahe, Mozarts Musik oder gar seiner Intention Charakterdarstellung zu unterstellen.“

Um Stefan Kunzes Behauptung einen Gegenposition entgegen zu stellen, beschränkt sich dieses Referat auf die Analyse ausgewählter Solo-Gesangsnummern.

Details

Titel
Musik als Sprache im Figaro
Untertitel
Zur Frage der Personencharakterisierung durch Musik
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Theaterwissenschaft)
Veranstaltung
Proseminar Grundbegriffe der Opernanalyse
Note
1
Autor
Jahr
1988
Seiten
7
Katalognummer
V265075
ISBN (eBook)
9783656544074
ISBN (Buch)
9783656545804
Dateigröße
414 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Figaro
Arbeit zitieren
Johanna Scriba (Autor:in), 1988, Musik als Sprache im Figaro, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265075

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