Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl als Mitauslöser für den Untergang der Sowjetunion

Der ukrainische Weg in die Unabhängigkeit


Seminararbeit, 2011

33 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Als die Ukraine noch unverseucht war
2.1. Das Ende der Ära Stalin
2.2. Tauwetter
2.3. Neue Eiszeit unter Ščerbyc’kyj
2.4. Perestrojka

3. Der Super-GAU in Cornobyl
3.1. 26. April 1986
3.2. Ausmaß der Katastrophe
3.3. Informationen Mangelware

4. „Zelenyj svit“ und „Ruch“

5. Eine unabhängige Ukraine

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Die Reaktorkatastrophe von Cornobyl als Mitauslöser für den Untergang der Sowjetunion

Der ukrainische Weg in die Unabhängigkeit

„In fact, it was the explosion on 26 April 1986 at the nuclear power facility at Chornobyl’, just northwest of Kiev, that made the world aware of Ukraine, and Ukrainians aware of the profound degree to which they lacked control over their lives. The initial reluctance of Gorbachev government to provide information about life-threatening radioactive fallout perhaps more than anything else alienated the ordinary citizen from the Soviet system.”[1]

1. Einleitung

Es geschah am 26. April 1986 um 01:24 Uhr.[2] Der vierte Reaktorblock des Atomkraftwerkes in Cornobyl in der heutigen Nordukraine war explodiert. Die Explosion war eine Folge eines außer Kontrolle geratenen Versuches bzw. Reaktortests im Werk selbst. Diese Katastrophe führte zum Austritt von radioaktiven Stoffen, die zu Beginn die unmittelbare Umgebung des Einzuggebietes Kievs sowie die weißrussische Sowjetrepublik, später aber sogar große Teile Europas verseuchten.[3] Zum Verständnis des Ausmaßes des Cornobyl-Unglückes hilft vielleicht folgender Vergleich: die bei dem Unglück freigesetzte Radioaktivität schätzt man später auf das 100-fache der Hiroshima-Bombe[4], welche am 6. August 1945 zum endgültigen Ende des Zweiten Weltkrieges beigetragen hat. Dieses dramatische Ereignis wurde von vielen Experten des Faches später als folgenschwerster Unfall der Kernenergetik bezeichnet.[5]

Als Folge dieser atomaren Katastrophe, die sich in Cornobyl - etwa 130 Kilometer nördlich von der ukrainischen Hauptstadt Kiev ereignete - wurden weite Teile der Ukraine mit etwa 1.600 ukrainischen Ortschaften und ca. 1,4 Millionen Bewohnern zum Katastrophengebiet erklärt. Darüber hinaus gelten seither 12 % der landwirtschaftlichen Nutzungsfläche der Ukraine als verseucht.[6] Die Zahl der Todesopfer ist schwer zu bestimmen und wird oft unterschiedlich angegeben. So gibt es Schätzungen von 4.000 bis hin zu 90.000 Toten. Gerade aufgrund der Spätfolgen wie etwa Schilddrüsenkrebs, Stress, Angst, Alkoholsucht, Suizide, Immunschwächen, Erkrankungen des Nervensystems sowie Schäden an Neugeborenen ist es sehr schwierig festzustellen, wie viele Menschenleben dieser „größte anzunehmende Unfall“ tatsächlich gefordert hat.[7] In der Geschichte der Ukraine gilt Cornobyl als Aufbruch der nicht länger widerstandslosen Nation.[8] So schreibt Paul Robert Magocsi[9] beispielsweise, dass erst Cornobyl den Ukrainern bewusst gemacht hat, dass sie eigentlich nicht die Kontrolle über ihr eigenes Leben besitzen. Das Zögern, ja vielleicht sogar der Widerwille der Regierung Gorbachovs, genaue Informationen über das Unglück zur Verfügung zu stellen, stieß den Ukrainern wie auch vielen anderen Bürgern der Sowjetunion vor den Kopf. In den Augen vieler Ukrainer trugen die Ereignisse der frühen Morgenstunden des 26. April 1986 sowie der Tage danach erheblich zu dem Verständnis bei, dass sie in Wahrheit nur eine Kolonie Moskaus darstellten, der sie widerstandslos ausgeliefert waren.

Grundsätzlich kann man die Informationspolitik, die Moskau in jenen Tagen durchführte, als tragisch sowie dramatisch bezeichnen. Denn in den ersten Tagen verlautbarte man in Kiev und Moskau nichts über das geschehene Unglück. Erst drei Tage später berichtete die sowjetische Nachrichtenagentur TASS vom Unfall in Cornobyl, wobei Einzelheiten - angeblich zum Schutz der Bevölkerung - nicht veröffentlicht wurden. Sogar als in den skandinavischen Ländern Finnland, Norwegen und Schweden bereits erhöhte Radioaktivität festgestellt wurde, bestritt die sowjetische Atomenergiebehörde den Vorfall. Grundsätzlich bestand die Informationspolitik der Regierung in Moskau bis 1988 in einer weitgehenden Geheimhaltung des Geschehens.[10] Aus diesen Gründen wurden, leider Gottes, auch die Bewohner der angrenzenden Stadt Prypjat erst 36 Stunden nach dem Unfall evakuiert und erst am 2. bzw. 3. Mai 1986 wurden die Ukrainer, welche innerhalb eines Umkreises von 10 Kilometern von Cornobyl lebten, evakuiert. Auch die Verteilung von Präparaten gegen die Aufnahme von radioaktivem Jod durch die Schilddrüse erfolgte aus medizinischer Sicht viel zu spät.[11]

Die Geschehnisse, die sich Ende April, Anfang Mai des Jahres 1986 im ukrainischen Cornobyl und dessen Umgebung zugetragen haben, diese haben bis heute eine Wirkung hinterlassen. Nicht nur in der Ukraine, Weißrussland oder generell in der ehemaligen Sowjetunion, sondern in ganz Europa. Kaum jemand weiß - wenn man ihn auf die Vorfälle von Cornobyl anspricht, - nicht zumindest ungefähr, welche Katastrophe sich damals ereignet hat. Obwohl dieses Unglück mittlerweile 25 Jahre zurückliegt, bleibt es doch in unserer Erinnerung verankert.

Gerade die jetzige Situation in Japan, wo es nach einem Erdbeben der Stärke 8,9 nach Richter und einem Tsunami, der die japanische Ostküste verwüstet hat, auch noch zu gröberen Störfällen bis hin zu Ausfällen des Kühlsystems und Explosionen in den einzelnen Reaktoren des Atomkraftwerkes Fukushima 1 gekommen ist, hat dazu beigetragen, dass die Furcht vor atomaren Katastrophen wieder mehr in den Köpfen der Menschen auftaucht. Die Angst vor einem atomaren „Super-GAU“, vor einer sich bildenden Atomwolke, vor Verstrahlung der Menschen mit unabsehbaren Langzeitfolgen ist groß. Die Angst vor einem „zweiten Cornobyl“ ist groß.

Der verzweifelte Versuch der japanischen Hilfskräfte, das Schlimmste zu verhindern und den Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima 1 abzuwenden, hat in den Medien auch zu einem Wiederauflebenlassen des „Mythos Cornobyl“ geführt. In den deutschsprachigen genauso wie in den englischsprachigen Medien stehen Vergleiche der damaligen Situation in Cornobyl mit der heutigen in Fukushima an der Tagesordnung. Reportagen über die Folgen des damaligen Unglücks sowohl gesundheitlicher als auch politischer Natur füllen das Fernsehprogramm. Alleine diese Tatsache lässt die Bedeutung des Reaktorunglückes von 1986 erkennen. In der vorliegenden Arbeit sollen nun nicht nur die Geschehnisse von Tschernobyl aufgearbeitet werden, sondern das Atomunglück soll auf seine politischen Folgen hin untersucht werden.

Diese - im Rahmen des an der Universität Salzburg angebotenen Seminars Zeitgeschichte (Das Epochenjahr 1989 in Ost und West: Ereignisse, Strukturen, Erinnerungen) verfasste - Seminararbeit legt ihren Schwerpunkt auf die Vorgänge und Ereignisse in der Ukraine bzw. in der damaligen ukrainischen Sowjetrepublik. Dabei sollen die letzten Jahre vor dem Zerfall der Sowjetunion in der Ukraine bis hin zur ukrainischen Unabhängigkeit im August 1991 unter die Lupe genommen werden.[12] Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die tragischen Ereignisse von Cornobyl gelegt werden. Weiters soll der Frage nachgegangen werden, welche politischen Veränderungen durch die atomare Katastrophe verursacht worden sind. Die konkrete Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet darauf aufbauend: Inwieweit hat die Atomkatastrophe vom April 1986 in Cornobyl zur ukrainischen Unabhängigkeit bzw. auch zum Zerfall der Sowjetunion beigetragen?

Diese Forschungsfrage versuche ich zu beantworten, indem ich zuerst einen kurzen Aufriss der Vorgeschichte des Aprils 1986 liefere, um danach konkreter auf das Unglück im Atomkraftwerk Cornobyl einzugehen und dabei etwaige Fehler, Gründe und Ursachen des Vorfalls aufzuzeigen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit versuche ich dann herauszukristallisieren, welche Naturschutzbewegungen sich aufgrund der Katastrophe gebildet haben und inwieweit sich diese „grünen Bewegungen“ nach und nach in politische Bewegungen umgewandelt haben. Dabei ist es mit Sicherheit wichtig, einen Blick auf die damalige Informationsstrategie der Sowjetunion zu werfen und der Frage nachzugehen, wie die Bevölkerung in den am schwersten betroffenen Gebieten der heutigen Ukraine und des heutigen Weißrusslands mit den Geschehnissen umgegangen ist. Darauf aufbauend soll die Frage beantwortet werden, ob Cornobyl vielleicht das endgültige Zünglein an der Waage war, welches die bereits vorhandenen nationalen Interessen und Loslösungswünsche verschiedener Teilbereiche von der Sowjetunion besonders gestärkt und bestimmten Gruppierungen eine weitere Legitimation für ihre antisowjetischen Vorgehensweisen geliefert hat. Kurz möchte ich untersuchen, wie groß der „Anteil“ dieser schweren Naturkatastrophe an der ukrainischen Unabhängigkeit einerseits sowie an dem Ende des sowjetischen Großreiches andererseits gewesen ist.

Was den Forschungsstand bzw. die bereits vorhandene Literatur zur Thematik betrifft, so lässt sich kurz festhalten, dass es eine große Menge an Werken über die Geschichte der Sowjetunion sowie auch zu deren Ende gibt. Dabei muss man allerdings anmerken, dass viele dieser Bücher doch aus einer sehr stark russisch zentrierten Perspektive geschrieben worden sind. Viele dieser Werke beinhalten nicht bzw. kaum die Geschichte sowjetischer Teilrepubliken, wie dies zum Beispiel die Ukraine bis 1989 eine gewesen ist. Wenn man sich nun auf die Suche nach Werken zur Geschichte der Ukraine selbst begibt, so wird man feststellen, dass zu diesem Thema schon deutlich weniger Literatur vorhanden ist als zum Beispiel zur Geschichte des „großen Bruders“ Russland. Nichtsdestotrotz gibt es einige Basiswerke zur ukrainischen Geschichte. Dazu zählen mit Sicherheit Andreas Kappelers „Geschichte der Ukraine“ sowie Arbeiten von Katrin Boeckh und Ekkehard Völkl, Kerstin Jobst, Gerhard Simons sowie „A History of Ukraine“ von Paul Robert Magocsi. Kerstin Jobst zählt noch die Werke von Frank Golczewski, Ernst Lüdemann sowie Orest Subtelny zu den wesentlichsten Überblicksdarstellungen der ukrainischen Geschichte hinzu.[13]

Auch zur Atomkatastrophe von Cornobyl findet man in den Bibliotheken dieser Welt durchaus eine Vielzahl an Werken. Dabei konnte ich bei meiner Recherche allerdings feststellen, dass die Anzahl an naturwissenschaftlichen Büchern zur Reaktorkatastrophe überwiegt. Werke, welche sich mit den politischen Folgen des Unglücks beschäftigen, befinden sich deutlich in der Minderheit. Weiters ist zu vermerken, dass Cornobyl logischerweise in den ersten Jahren nach dem Unfall mehr den wissenschaftlichen Diskurs füllte als dies heute der Fall ist und dass die größte Menge an Werken über das Thema Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre entstanden ist. Aufgrund der 10- und 20-jährigen „Jubiläen“ 1996 bzw. 2006 wurden ebenfalls wieder mehrere Werke zu Cornobyl veröffentlicht.

2. Als die Ukraine noch unverseucht war

Im nachfolgenden Kapitel wird nun ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ereignisse der ukrainischen Geschichte vom zweiten Weltkrieg bis zum April 1986 gegeben. Dabei soll auf die Rolle der Ukraine während des Krieges sowie auf das Ende der Ära Stalin eingegangen werden. Danach soll kurz aufgezeigt werden, was sich für die Ukraine unter Chruščev veränderte und wie der bis 1989 tätige Parteichef Ščerbyc’kyj in der Ukraine mit eiserner Faust regierte. Weiters sollen bereits vor 1986 erkennbare nationalistische Bewegungen aufgezeigt bzw. angesprochen werden, ob und wenn ja mit welchen Mitteln ukrainische, nationale Bewegungen unterdrückt wurden.

2.1. Das Ende der Ära Stalin

Während des zweiten Weltkrieges stellte die Ukraine einen der Hauptschauplätze dar und musste sowohl große menschliche als auch materielle Verluste verkraften[14]. Historiker schätzen heute, dass der Krieg 5,3 bis 5,5 Millionen Ukrainern das Leben kostete.[15] Durch den Angriff der deutschen Truppen auf die Sowjetunion wurde die Ukraine zu einem der größten Schlachtfelder des zweiten Weltkrieges. Die vorstürmenden deutschen Wehrmachtspanzer führten gemeinsam mit ihren SS- und Polizeieinheiten den Massenmord erstmals industriell durch. Angeblich soll es bis zu 2.500 Mordstellen auf dem Gebiet der Ukraine gegeben haben. Traurige Berühmtheit erlangte die Schlucht von Babyn Jar bei Kiev, wo am 29. und 30. September 1941 33.741 Juden mit Maschinengewehren erschossen wurden.[16] Laut der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit haben nur 500.000 von ursprünglich drei Millionen auf ukrainischem Territorium ansässigen Juden den Krieg überlebt.[17]

Auch nach der Befreiung der Ukraine von der deutschen Wehrmacht durch die Rote Armee 1943/44 kam es nicht zum Frieden, denn ukrainische Nationalisten führten einen verbitterten Kampf gegen die Rote Armee, der auch von Grausamkeiten und Pogromen geprägt war.[18] Teilweise kämpfte gegen Ende des zweiten Weltkrieges in der Ukraine jeder gegen jeden, denn die ukrainischen Partisanengruppen führten ihren Kampf sowohl gegen sowjetische als auch gegen polnische Partisanen und zeitweise auch gegen die deutschen Besatzer durch. Bis zum Ende der 1940er Jahre in Polen und sogar noch bis Mitte der 1950er Jahre kam es zu zähen und verlustreichen Kämpfen, mit Hilfe derer die Partisanen die Unabhängigkeit eines nichtsozialistischen ukrainischen Nationalstaates erzwingen wollten.[19]

Während des Krieges kam es auch häufig zur Zusammenarbeit von deutschen Truppen und ukrainischen Nationalisten. So kann man festhalten, dass Ukrainer auf beiden Seiten gestanden sind. Ekkehard Völkl sieht den Grund für das ukrainische militärische Engagement auf deutscher Seite darin, dass man gegen den russischen Feind ein Bündnis mit so gut wie jedem Partner eingegangen wäre.[20]

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Ukraine trotz der verbitterten Partisanenkämpfe wieder in die Sowjetunion eingegliedert. Unter diesen Voraussetzungen kam es zur Umsiedlung von ca. einer Million Polen in ehemals deutsche Gebiete im Westen. Gleichzeitig wurden ca. 500.000 in Polen lebende Ukrainer in die Westukraine umgesiedelt. Später kam es auch zur Deportation von 100.000 Ukrainern nach Sibirien sowie zur Einwanderung von Russen in ukrainische Gebiete.[21] Aufgrund dieser Vorgänge sowie einigen Gebietsgewinnen (Karpato-Ukraine, die Nordbukowina, Teile Bessarabiens, das ehemalige Ostgalizien, sowie ab 1954 die Halbinsel Krim) kam es zu einer territorialen Vergrößerung und zu einer Vereinigung der ukrainischen Länder unter einer Herrschaft.[22]

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde die stalinistische Linie wieder sehr schnell in der Ukraine eingeführt und auf Anraten seines Sprechers Ždanov wurden alle Künstler vom sowjetischen Machthaber zu einer sowjetischen Linie verpflichtet.[23]

[...]


[1] Paul RobertMagocsi, A History of Ukraine, Toronto u.a. 1996, 669.

[2] Vgl. AllaJaroshinskaja, Verschlußsache Tschernobyl. Die geheimen Dokumente aus dem Kreml, Berlin 1994, 12.

[3] Vgl. Kerstin S.Jobst, Die Geschichte der Ukraine, Stuttgart 2010, 220.

[4] Vgl. PeterKafka, JürgenKönigu. WolfgangLimmer, Tschernobyl, die Informationslüge. Anleitung zum Volkszorn, München 1986, 12.

[5] Vgl. MaximilianPuchner, Černobyl’. Ein Beitrag zu den Ursachen, Auswirkungen und politischen Implikationen der Reaktorexplosion vom 26. April 1986, Hamburg 1998, 1.

[6] Vgl. AndreasKappeler, Kleine Geschichte der Ukraine, 2. aktualisierte Ausgabe, München 2000, 246-247.

[7] Vgl. KatrinBoeckh, Postsozialismus: 1989-2004, in: KatrinBoeckhu. EkkehardVölkl, Hg., Ukraine. Von der Roten zur Orangenen Revolution, Regensburg 2007c, 186-241, hier 187.

[8] Vgl.Jobst2010, 220.

[9] Vgl.Magocsi1996, 669.

[10] Vgl. Boeckh 2007c, 187.

[11] Vgl. Boeckh 2007c, 188.

[12] Vgl.Boeckh2007c, 202.

[13] Vgl.Jobst2010, 9.

[14] Vgl.Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Ukraine. Geschichte, Staat und Politik, Online im Internet unter: http://liportal.inwent.org/ukraine/geschichte-staat.html (31. März 2011), o.S.

[15] Vgl. KatrinBoeckh, Die Ukraine nach dem Zweiten Weltkrieg, in: KatrinBoeckhu. EkkehardVölkl, Hg., Ukraine. Von der Roten zur Orangenen Revolution, Regensburg 2007a, 122-151, hier 122.

[16] Vgl. Sven FelixKellerhof, Die Welt. Zweiter Weltkrieg. Forscher zählen Holocaust-Opfer in der Ukraine, 2007, Online im Internet unter: http://www.welt.de/welt_print/article1345705/Forscher_zaehlen_Holocaust_Opfer_in_der_Ukraine.html (31. März 2011), o.S.

[17] Vgl. Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, o.S.

[18] Vgl.Kellerhof2007, o.S.

[19] Vgl.Jobst2010, 198-199.

[20] Vgl. EkkehardVölkl, Zweiter Weltkrieg. In: KatrinBoeckhu. EkkehardVölkl, Hg., Ukraine. Von der Roten zur Orangenen Revolution, Regensburg 2007, 105-121, hier 121.

[21] Vgl.Kappeler2000, 224.

[22] Vgl.Jobst2010, 207-208.

[23] Vgl.Boeckh2007a, 140-141.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl als Mitauslöser für den Untergang der Sowjetunion
Untertitel
Der ukrainische Weg in die Unabhängigkeit
Hochschule
Universität Salzburg  (Fachbereich Geschichte)
Note
2
Autor
Jahr
2011
Seiten
33
Katalognummer
V264525
ISBN (eBook)
9783656539339
ISBN (Buch)
9783656541103
Dateigröße
660 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
reaktorkatastrophe, mitauslöser, untergang, sowjetunion, unabhängigkeit
Arbeit zitieren
Josef Schopf (Autor:in), 2011, Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl als Mitauslöser für den Untergang der Sowjetunion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264525

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