Ein Weg zur Minimierung von Vorurteilen? Einmalige, fünfminütige Achtsamkeitsübungen als Element in Diversity Trainings.


Hausarbeit, 2013

34 Seiten, Note: 1.3


Leseprobe


Zusammenfassung

Hintergrund. Es wurde gezeigt, dass negative Effekte von Stereotypen durch eine einmalig durchgeführte, fünfminütige Achtsamkeitsübung neutralisiert werden konnten (Weger, Hooper, Meier & Hopthrow, 2012). Beim Abbau von Vorurteilen durch Kontakt erwies sich Angst als wichtigster Mediator (Pettigrew & Tropp, 2008). Folglich sollten Achtsamkeitsübungen Angst und Intergruppenangst auf interpersonaler Ebene reduzieren und zur Minimierung von Vorurteile beitragen und sinnvoll in Diversity Trainings eingesetzt werden können. In der Studie führten heterosexuelle Personen einmalig eine fünfminütige Achtsamkeitsübung durch. Deren Wirkung auf sexuelle Vorurteile in einer imaginierten Kontaktsituation mit homosexuellen Personen wird beschrieben. Geschlechtsspezifische Effekte wurden erwartet (Herek, 2007).

Methode. Online-Experiment mit Kontrollgruppe.

Ergebnisse. Die Achtsamkeitsübungen zeigten keine signifikanten Effekte (p > .05). Jedoch wiesen Personen mit höherer Trait-Achtsamkeit signikant niedrigere Werte in Trait-Angst gefolgt von State-Angst, Intergruppenangst und sexuellen Vorurteilen auf. Intergruppenangst korrelierte signifikant mit sexuellen Vorurteile und postulierte geschlechtsspezifische Effekte wurden gefunden. Intergruppenangst korrelierte geringer und eher mit den emotinalen als den kognitiven Komponenten von State- und Trait-Angst.

Schlussfolgerungen. Unabhängig von der Unwirksamkeit der Achtsamkeitsübungen war Achtsamkeit als Trait wirksam und zeigte vor allem auf Trait-Angst einen negativen Effekt. Über signifikante positive Korrelation von Trait-Angst und Intergruppenangst könnte so durch Erhöhung von Achtsamkeit Vorurteilsreduktion mit Diversity Trainings abgestrebt werden.

Schlüsselwörter: Achtsamkeit, Angst, imaginierter Kontakt, Intergruppenangst, Intergruppenkontakt, sexuelle Vorurteile

Abstract

Objective. Past research suggested neutralization of negative effects of stereotypes by a single five-minute mindfulness exercise (Weger, Hooper, Meier, & Hopthrow, 2012). Prejudice reduction in contact situations is largely mediated by anxiety (Pettigrew & Tropp, 2008). Thus, mindfulness exercises should reduce anxiety, intergroup anxiety and prejudice and could be used as a technique in diversity trainings. In the present study, heterosexual individuals practice mindfulness for five minutes. The effects on sexual prejudice in an imagined contact situation with homosexual individuals are discussed. Gender effects were expected (Herek, 2007).

Method. Online experiment with control group.

Results. None of the higher-order interactions was significant (p > .05). Individuals with higher levels of trait mindfulness showed signikant lower trait anxiety followed by state anxiety, intergroup anxiety, and sexual prejudices. Intergroup anxiety correlated significantly with sexual prejudice and less with anxiety but rather with emotional than cognitive components of state and trait anxiety. Postulated gender effects were observed. Conclusions. Regardless of the exercises mindfulness as a trait was effective and yielded yielded an effect on anxiety. Due to significant positive correlations between trait anxiety and intergroup anxiety mindfulness could be affected. In diversity trainings, prejudice could be reduced through increasing mindfulness.

Keywords: Anxiety, imagined contact, intergroup anxiety, intergroup contact, Mindfulness, sexual prejudice

Einleitung

Vorurteile zu reduzieren ist kein einfaches Unterfangen. Um eine Einstellung zu ändern, müssen Menschen das auch wollen. Es wurde gezeigt, dass sich heterosexuelle Männer und Frauen bezüglich ihrer sexuellen Vorurteile unterscheiden: Frauen hatten weniger sexuelle Vorurteile als Männer, die negativsten Einstellungen hatten heterosexuelle gegenüber homosexuellen Männern, die Einstellungen zu Schwulen waren feindseliger als die zu Lesben und Menschen mit Kontakterfahrungen zeigten signifikant weniger sexuelle Vorurteile (Herek, 2007). Herek (1994) fasste acht Items zur Erfassung der expliziten Einstellung gegenüber Homosexualität zum Kurzfragebogen Attitude Toward Lesbian and Gay Men zusammen (ATLG; deutsche Übersetzung: Steffens, 2005).

Die Modifikation eines Vorurteils hängt von der individuellen Verarbeitungskapazität, Motivation und Zielen ab und führt über bewusste psychologische Prozesse (Devine, 1989). Brauer, Er-rafiy, Kawakami und Phills (2012) fanden, dass Vorurteile effektiver reduziert wurden, wenn eine Gruppe in positiven und negativen Begriffen beschrieben wurde und nicht nur in positiven. Zudem fanden Brewer und Pierce (2005), dass die Komplexität von salienten sozialen Identitäten mit mehr Toleranz und positiveren Einstellungen der Fremdgruppe gegenüber assoziiert war. Zunehmende wahrgenommene Variabilität einer sozialen Gruppe führte zu Modifikationen der gruppenbezogenen Bewertung (Ostrom, Carpenter, Sedikides & Li, 1993). Mit Diversity Trainings auf individueller Ebene wird u.a. das Ziel verfolgt, Vorurteile zu reduzieren. Trainings, die auf Annahmen der Kontakthypothese basieren, gelten sowohl im Labor als auch im Feld als empirisch gut belegt (Paluck & Green, 2009). Zu Generalisierung einer Kontakterfahrungen kann es dabei kommen, wenn Prozesse der Dekategorisierung, Rekategorisierung, wechselseitigen Differenzierung, dualen Kategorisierung oder Kreuzkategorisierung erfolgen (Crisp & Hewstone, 2007). Auch imaginierte Kontaktsituationen zeigten diese Effekte und verbesserten zudem die Motivation zu zukünftiger Kontaktaufnahme (Crisp, Husnu, Meleady, Stathi & Turner, 2010). Blair, Park und Bachelor (2003) fanden signifikante Effekte von imaginierten Kontaktsituationen auf die anschließend gemessene Intergruppenangst im Kontext sexueller Orientierung. In einer Meta- Analyse erwies sich Angst als wichtigster Mediator beim Abbau von Vorurteilen (Pettigrew & Tropp, 2008). Intergruppenangst ist die Angst, die Menschen erfahren, wenn sie in direkten oder antizipierten Kontaktsituationen mit Mitgliedern einer Fremdgruppe negative Konsequenzen befürchten (Stephan & Stephan 1985). In der Intergroup Threat Theory spielt die aversive Komponente von Angst auf interpersonaler Ebene eine zentrale Rolle. Auch in dieser Theorie ist Kontakt ein direkter Prädiktor für Vorurteile. Wenn eine Kontaktsituation als Bedrohung bewertet wird, folgt erhöhter Arousal und negative Emotionen. Personen greifen dann auf kognitive Heuristiken zurück, die Wahrnehmung ist verzerrt und die Informationsverarbeitung schemabasiert. Dadurch entstehen Vorurteile, die Zusammenhänge sind positiv linear (Stephan & Stephan, 2000). Angst kann mit dem State-Trait-Angst- Depressions-Inventar (STADI; Laux et al., 2012) erfasst werden.

Neuere Forschung deutet auf den positiven Einfluss von Achtsamkeit auf psychologische Prozesse hin (Brown, Ryan & Creswell, 2007). Achtsamkeit ist ein spezieller Modus der Informationsverarbeitung ohne automatische und subjektive Bewertung; die Aufmerksamkeit ist auf die bewußt wertungsfreie Perzeption im augenblicklichen Moment gerichtet. Achtsamkeit ist ein aktiver psychologischer Prozess und wird als nicht-vergleichend, nicht- kategorisierend, nicht-bewertend, nicht-introspektiv, nicht-reflektierend und nicht- retrospektiv dargestellt (Baer, Smith, Hopkins, Krietemeyer & Toney, 2006). Es wurden positive Korrelationen bei der Minimierung von automatischen, gewohnheitsbasierten oder impulsiven Reaktionen (Bishop et al., 2004) und negative Korrelationen mit State-Angst (Brown & Ryan, 2003) gefunden. Es ist bereits gelungen, durch ein kurzes, viertägies Achtsamkeitstraining Angst zu reduzieren, Achtsamkeit zu steigern und günstige Einflüsse auf die Kapazität des Arbeitszeitgedächtnisses nachzuweisen (Zeidan, Gordon, Merchant & Goolkasian, 2010). Weger, Hooper, Meier und Hopthrow (2012) zeigten, dass schon eine einmalig durchgeführte, fünfminütige Achtsamkeitsübung negative Effekte von Stereotypen neutralisieren und State-Achtsamkeit erhöhen konnte. Achtsamkeitstrainings beinhalten Übungen, die die Aufmerksamkeit einer Person auf die Atmung und Körperwahrnehmung lenken, beispielsweise die Übungen Bodyscan bzw. Atemmeditation (Kabat-Zinn, 2003; Winston, 2013). In diesen Übungen leitet eine Person ihren Atem aufmerksam durch verschiedene Körperregionen. Baer, Smith, Hopkins, Krietemeyer und Toney (2006) fassten aus verschiedenen Fragebögen zur Erfassung von Achtsamkeit 39 Items zum Five-Facet-Mindfulness-Questionnaire zusammen (FFMQ; deutsche Übersetzung: FFMQ-D; Sinn, 2012).

Aufgrund dieser Befunde könnte man annehmen, dass Achtsamkeitsübungen in Diversity Trainings, die auf der Kontakthypothese aufbauen und auf individueller Ebene Vorurteils- reduktion anstreben, sinnvoll eingesetzt werden können. Insbesondere durch die nicht- bewertende und nicht-kategorisierende Perzeption könnten Informationen akkurater und nicht schemabasiert verarbeitet werden, aversive Bedrohungsempfindungen reduziert werden und eine appetitive Herausforderungsmotivation bedingen (z.B. Blascovich & Mendes, 2010). Entsprechend der Verfügbarkeitsheuristik sind soziale Repräsentationen negativer wenn Ziele und Fragestellung der vorliegenden Studie Hauptziel war, unter experimentellen Bedingungen die Wirkung von einmalig durchgeführten, fünfminütigen Achtsamkeitsübungen auf Intergruppenangst, Angst und sexuelle Vorurteile in einer imaginierten Kontaktsituation mit homosexuellen Personen zu testen. Der emotional-kognitive Zustand der Proband_Innen wurde durch eine Betweensubjects-Variable mit den drei Stufen Achtsamkeitsübung Bodyscan, Achtsamkeitsübung Atemmeditation und keine Achtsamkeitsübung manipuliert. Folgende Hypothesen wurden aus empirischen Befunden abgeleitet:

- Im Gegensatz zu heterosexuellen Personen, die keine Achtsamkeitsübung durchgeführt haben, führt die einmalige, fünfminütige Achtsamkeitsübung Bodyscan bzw. Atemmeditation bei heterosexuellen Personen zu weniger Intergruppenangst (H1a), weniger State-Angst (H1b), weniger sexuellen Vorurteilen (H1c) und erhöht Achtsamkeit (H1d).
- Im Gegensatz zu weniger achtsamen zeigen achtsame heterosexuelle Personen weniger Intergruppenangst (H2a), State- und Trait-Angst (H2b) und sexuelle Vorurteile (H2c).
- Intergruppenangst korreliert hoch positiv mit State- und Trait-Angst (H3).
- Im Gegensatz zu heterosexuellen Frauen weisen heterosexuelle Männer nach

Durchführung einer einmaligen, fünfminütigen Achtsamkeitsübung höhere Werte in Bezug auf Intergruppenangst (H4a), sexuelle Vorurteile (H4b) und State-Angst (H4c) auf.

Weitere Hypothesen zu der Wirkungsweise verschiedener Achtsamkeitsfacetten, Meditaionserfahrung u.a. wurden im Zusammenhang mit diesem Experiment in anderen Studien getestet, die Ergebnisse lagen beim Verfassen dieser Hausarbeit noch nicht vor.

Methode

Stichprobe und Ablauf der Untersuchung

Eine ca. 20-minütige, experimentelle Einzelerhebung wurde mit der Online-Befragungs- software Unipark durchgeführt. Die Teilnehmer_Innen wurden mit der Cover story Sexualität und Unterschiedlichkeit rekrutiert. Insgesamt nahmen 338 Psychologiestudierende der FernUniversität teil. Folgende Datensätze wurden von weiteren Analysen ausgeschlossen: Teilnehmer_Innen, mit der Angabe homo- oder bisexuell (n = 44), mit einer unrealistischen Teilnahmedauer (< 10.05 Min. bzw. > 35.05 Min.) bzw. abgebrochener Teilnahme (n = 31), mit der Angabe der Teilnahmequalität als gar nicht ernsthaft (n = 4) und mit Extrem- oder Ausreißerwerten (n = 2). Die Stichprobe bestand aus N = 257 Teilnehmer_Innen, 201 Frauen und 56 Männern (M Alter = 31.64 Jahre, SD = 9.01), Bodyscan: n = 86 (63 Frauen, 23 Männer), Atemmeditation: n = 86 (70 Frauen, 16 Männer) und Kontrollgruppe: n = 85 (68 Frauen, 17 Männer).

Nach Soundcheck, Pseudonymisierung, Erfassung demographischer Daten und Meditationserfahrung wurden die Teilnehmer_Innen per Randomisierung den Gruppen zugeteilt und die experimentelle Manipulation durchgeführt. Anschließend wurden die Teilnehmer_Innen geschlechtsabhängig einer imaginären Kontaktsituation mit homosexuellen Personen zugewiesen, die abhängigen Variablen Intergruppenangst, Angst und sexuelle Vorurteile wurden erfasst sowie die Ernsthaftigkeit der Teilnahme eingestuft. Abschließend folgte eine Möglichkeit für Feedback, die von 57 Personen wahrgenommen wurde (Anhang A und C).

Stimulusmaterial

In beiden Experimentalgruppen wurde für fünf Minuten per Audio entweder eine Bodyscan- oder eine Atemmeditations-Übung instruiert (in Anlehnung an Kabat-Zinn, 2003; Winston, 2013, Anhang B). In der Kontrollgruppe wurde fünf Minuten das Gedicht Der Lindwurm und der Schmetterling von Michael Ende vorgelesen (in Anlehnung an Zeidan, Gordon, Merchant & Goolkasian, 2010; Anhang B). Danach wurden die Proband_Innen per Bildschirmtext dazu aufgefordert, sich eine Kontaktsituation mit ausschließlich lesbischen Frauen bzw.

homosexuellen Männern vorzustellen (in Anlehnung an Stephan & Stephan, 1985).

Erhebungsinstrumente

8 ITEMS / MESSUNG INTERGRUPPENANGST

Siebenstufige Bewertung der Adjektive ä ngstlich, sorglos, bequem, entspannt, angespannt, unruhig, besorgt und zufrieden (Blair, Park & Bachelor, 2003).

STADI / MESSUNG STATE- UND TRAIT-ANGST

Vierstufige Likertskalen (Laux et al., 2012), gute bis exzellente interne Konsistenz (Trait: α = .81 - .93; State: α = .83 - .92). Items siehe Anhang A.

FFMQ-D / MESSUNG TRAIT-ACHTSAMKEIT

Fünfstufige Likertskalen (Sinn, 2012, deutsche Übersetzung des Five-Facet-Mindfulness- Questionnaire; Baer, Smith, Hopkins, Krietemeyer & Toney, 2006). Gute interne Konsistenz (α = .78 - .92; FFMQ: α = .75 - .91). Items siehe Anhang A.

8 ITEMS / MESSUNG EXPLIZITE EINSTELLUNG GEGENüBER HOMOSEXUALTITäT

Mit acht Items wurden sexuelle Vorurteile nach Steffens (2005, deutsche Übersetzung des Kurzfragebogens Attitude Toward Lesbian and Gay Men (ATLG-Kurzform; Herek, 1994); siebenstufige Likertskalen. ATLG: gute interne Konsistenz (α = .77 - .89). Items siehe Anhang A.

Datenanalyse

Nach Rekodierung der Items wurden der Datensatz mit SPSS analysiert und mittels deskriptiver Statistiken, multipler linearer Regressionen, unabhängiger T-Tests und ANOVAs (alle α = .05) ausgewertet. Die Voraussetzungen waren jeweils erfüllt. Ausreißer wurden anhand kritischer Wert für Mahalanobis- und Cook-Distanz sowie Sichtung der einzelnen Fälle beurteilt.

Ergebnisse

Als Instruktionsmanipulationcheck wurde die Ernsthaftigkeit der Teilnahme an der Achtsamkeitsübung herangezogen. Insgesamt wurde auf einer vierstufigen Likertskala (1= gar nicht ernsthaft, 4 = sehr ernsthaft) die Teilnahme durchschnittlich als ernsthaft ([Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] = 3.18, SD = 0.69) eingestuft. Die Gruppenmittelwerte unterschieden sich nicht signifikant (F [2, 254] = 0,17, p > .05), in allen drei Bedingungen war die Teilnahme gleich ernsthaft. ERGBNISSE ACHTSAMKEITSüBUNG

Die experimentelle Manipulation hatte keinen Effekt auf Intergruppenangst, State-Angst, sexuelle Vorurteile sowie Achtsamkeit (p > .05). Die Hypothesen H1a-d wurden nicht bestätigt. Nach einem Mediansplit wiesen achtsame Personen (N = 129) weniger Intergruppenangst, State- und Trait-Angst sowie sexuelle Vorurteile auf als weniger achtsame Personen ([Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]), (achtsam: [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] sowie [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]vs. weniger achtsam: [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]

[...]

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Ein Weg zur Minimierung von Vorurteilen? Einmalige, fünfminütige Achtsamkeitsübungen als Element in Diversity Trainings.
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Psychologie)
Veranstaltung
Projektmodul / -bericht
Note
1.3
Autor
Jahr
2013
Seiten
34
Katalognummer
V264380
ISBN (eBook)
9783656538226
ISBN (Buch)
9783656538851
Dateigröße
447 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anxiety, imagined contact, intergroup anxiety, intergroup contact, Mindfulness, sexual prejudice, Achtsamkeit, Angst, imaginierter Kontakt, Intergruppenangst, Intergruppenkontakt, sexuelle Vorurteile
Arbeit zitieren
Andrea Frisch (Autor:in), 2013, Ein Weg zur Minimierung von Vorurteilen? Einmalige, fünfminütige Achtsamkeitsübungen als Element in Diversity Trainings., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264380

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