Beziehungsgestaltung im Strafvollzug mit Hilfe des personenzentrierten Ansatzes


Diplomarbeit, 2011

51 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung
Motivation und Begründung der Themenwah
1.1 Eingrenzung des Themas und Begründung
1.2 Fragestellungen und Begründung
1.3 Ziele und Begründung der Ziele
1.4 Wahl des Vorgehens
1.5 Aufbau der Arbei
1.6 Deklaration bezüglich des Umgangs mit der beruflichen Schweigepflicht und Schreibweis

2. Vorstellung der Institution
2.1 Die Strafanstal
2.2 Die Abteilung und meine Funktion.
2.3 Unser Leitbild und Auftrag
2.4 Der Begriff „Totale Institution“ nach E. Goffman.
2.4.1 Die Welt des Personals
2.4.2 Das „Doppelte Mandat“ im Strafvollzug
2.5 Das neue Schweizerische Strafgesetzbuch (StGB
2.6 Vollzugsaufgaben: Die Förderung des sozialen und straffreien Verhaltens steht im Zentru
2.7 Die Umsetzung der Vorgaben des Gesetzgebers im sozialpädagogischen Kontex

3. Sozialpädagogisches Verständnis
3.1 Was verstehe ich unter Sozialpädagogik im Strafvollzug
3.2 Nähe und Distanz, Professionelle Beziehung
3.3 Motivation des Menschen

4. Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung
4.1 Die Sozialisation.
4.1.1 Definition.
4.1.2 Die Bedeutung der Sozialisation für die Persönlichkeitsentwicklung
4.2 Psychodynamik dissozialer Menschen.
4.3 Persönlichkeitsentwicklung: Einflüsse von Umweltfaktoren.
4.4 Humanistisches Menschenbild
4.5 Die humanistische Persönlichkeitstheorie von C. R. Rogers
4.6 Bedeutung der Theorie zur Persönlichkeitsentwicklung für den Kontext der totalen Institutio

5. Die Grundlagen des personenzentrierten Ansatzes
5.1 Theoretische Grundlagen des personenzentrierten Ansatzes: Ursprung und Entstehun
5.2 Die klientenzentrierte Gesprächsführung
5.3 Grundlegende Prinzipien der Beziehungsgestaltung
5.4 Überschaubare Wahlmöglichkeiten geben
5.4.1 Beziehungsgestaltung im Zwangskontex
5.4.2 Beziehungsguthaben erarbeiten

6. Theorie-Praxis-Transfer
6.1 Definition Persönlichkeitsstörung
6.2 Umsetzung des personenzentrierten Ansatzes mit Herrn M
6.3 Umsetzung des personenzentrierten Ansatzes mit Herrn S

7. Fachliche Auswertung
7.1 Beantwortung der Fragen.
7.2 Überprüfung der Zielsetzungen.
7.3 Sozialpädagogisch bedeutsame Konsequenzen und Perspektiven.
7.4 Für mich wichtige Schlüsse in Bezug auf sozialpädagogisches Arbeiten im Strafvollzu
7.5 Persönliches Fazi
7.6 Danksagungen

8. Literaturverzeichnis

9 Abbildungsverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 51 Seiten

Details

Titel
Beziehungsgestaltung im Strafvollzug mit Hilfe des personenzentrierten Ansatzes
Hochschule
Agogis - Berufliche Bildung im Sozialbereich  (Agogis, Schule für soziale Arbeit)
Autor
Jahr
2011
Seiten
51
Katalognummer
V264048
ISBN (eBook)
9783656592433
ISBN (Buch)
9783656592389
Dateigröße
877 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Mit dieser Arbeit werde ich dem Leser und der Leserin einen Einblick in ein spezielles Arbeitsfeld im Strafvollzug bieten. Meine Motivation besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie eine Einflussnahme auf Menschen mit schwierigen Verhaltensmustern möglich ist. Als handlungsleitendes Konzept wende ich den personenzentrierten Ansatz an, wobei ich den Fokus auf die Beziehungsgestaltung im Strafvollzug lege. Ich wünsche mir, dass ich mit dieser Diplomarbeit dem Leser und der Leserin einen Gedankenanstoss geben kann, sich mit dem Thema Humanismus im Strafvollzug auseinanderzusetzen.
Schlagworte
Beziehungsgestaltung, Gefängnis
Arbeit zitieren
Roland Siegenthaler (Autor:in), 2011, Beziehungsgestaltung im Strafvollzug mit Hilfe des personenzentrierten Ansatzes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264048

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