Kafka als Poststrukturalist?

Eine Analyse der Erzählung "Ein Landarzt"


Seminararbeit, 2012

22 Seiten, Note: 5.5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Erzählung und ihre narrative Struktur
2.1. Was ist eine semantische Grenze?
2.2. Der Erzählraum und die erzählte Zeit
2.3. Auflösung `normaler` Erzählmuster?

3. Paradigmatische Textebene
3.1. „Rosa“ das Zentrum aller Grenztilgung/ Grenzgenerierung?
3.2. Bestätigung des reversiblen Textes
3.3. Kafka als Poststrukturalist?

4. Kafka mit der freudschen Brille gelesen
4.1. DAS Signifikat für Rosa
4.2. Aufgebrochene Identität
4.2.1. Der Pferdeknecht
4.2.2. Der Arzt
4.2.3. Der Patient
4.3. Der Identitätskomplex und eine vermeintlich gefundene Grenze

5. Kafka mit Derrida interpretiert
5.1. Das poststrukturalistische Problem
5.1.1. Sprache als `Patient`

6. Kontextualisierung

7. Schlusswort

8. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Kafka als Poststrukturalist?
Untertitel
Eine Analyse der Erzählung "Ein Landarzt"
Hochschule
Universität Basel  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Erzählungen von Walser, Kafka, Musil
Note
5.5
Autor
Jahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V263650
ISBN (eBook)
9783656525950
ISBN (Buch)
9783656529286
Dateigröße
611 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kafka, poststrukturalist, eine, analyse, erzählung, landarzt
Arbeit zitieren
Bachelor Sandro Tschuor (Autor:in), 2012, Kafka als Poststrukturalist?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263650

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