"El Sur" und der Diskurs "Civilización y barbarie"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

33 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

EINLEITUNG

I. Domingo Faustino Sarmiento - “Civilización y barbarie”
1.1.Geschichtlicher Hintergrund
1.2.Entstehung und Bedeutung des Buches

II. Borges und die Dichotomie „Civilización y barbarie“

III. “El Sur’ es acaso mi mejor cuento”
3.1.Inhalt10
3.2.Lesearten und Interpretationsansätze

IV. Auf den Spuren von Sarmiento in „El Sur“

V. „El sueño de una muerte anhelada“
5.1.Traum, Wunschdenken und Tod
5.2.Raum, Zeit und Realität vs. Irrealität
5.3.Die Symbole der schwarzen Katze und des alten Gauchos

VI. “Lo esencial argentino”

VII. “En la discordia de sus dos linajes” - autobiographische Züge in “El Sur”

FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

EINLEITUNG

In einem Artikel, der zum 100. Geburtstag von Jorge Luis Borges publiziert wurde, bezeichnet Antje Schmelcher den argentinischen Autor als „Lehrmeister der literarischen Moderne“.[1] Tatsächlich zählt er zu den größten Erzählern des 20. Jahrhunderts, der sein ganzes Leben den Büchern und dem Schreiben gewidmet hat. Kennzeichnend für ihn ist das universelle Wissen, worüber er verfügte und welches er erfolgreich in seinen literarischen Schriften einbrachte. Ebenfalls berühmt ist Borges’ Faszination über unendliche Labyrinthe und Bibliotheken, sowie seine Beschäftigung mit Themen wie die Schöpfung des Universums, die Zeit und der Tod. Andere wesentliche Aspekte seiner Literatur sind die Intertextualität, sowie seine Vorliebe eine Geschichte innerhalb anderer Geschichten zu erzählen.[2]

Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit ist der Diskurs Civilización y barbarie in Borges’ Erzählung „El Sur“. Die Letztere nimmt einen besonderen Platz in seiner Literatur ein und zwar aus mehreren Gründen. Zum Einen handelt es sich dabei um eine Kurzgeschichte, die, wie auch Olea Franco bemerkt, nicht unbedingt zu denjenigen borgeanischen Texten gehört, welche ihn berühmt gemacht haben und woran sich seine Leser zuerst errinern würden. Zum Zweiten liegt es an der offensichtlichen Vorliebe des Autors für diese Erzählung, welche in der Literaturforschung aufgrund seiner eigenen Äußerungen sehr wohl bekannt ist.[3]

Vor der eigentlichen Untersuchung des Diskurses Zivilisation und Barbarei in der Kurzgeschichte soll dieser zunächst in dem historisch-politischen Kontext Argentiniens umrissen und in einem zweiten Schritt Borges’ Ansichten darüber in seinen früheren Texten kurz angesprochen werden. Der dritte Teil dieser Arbeit widmet sich der inhaltlichen Darstellung von „El Sur“, wobei ebenfalls ein Überblick über die unterschiedlichen Interpretationsansätze der Erzählung gegeben wird. Anschließend werden in den darauf folgenden Kapiteln diese verschiedenen Lesarten ausführlich dargestellt, indem gleichzeitig gezeigt wird, dass der dualistische Diskurs „Civilización y barbarie“ überall gegenwärtig ist.

I. Domingo Faustino Sarmiento -Civilización y barbarie

1.1. Geschichtlicher Hintergrund

Die Entstehung der Formel Civilización y barbarie , die bis heute das argentinische Denken prägt, ist auf das Buch von Sarmiento „Civilización y barbarie. La vida de Juan Facundo Quiroga“ aus dem Jahre 1845 zurückzuführen. Dieser historisch-biographisch-politische Essay, der zuerst in Santiago de Chile publiziert wurde, gilt als das „Grundbuch der argentinischen Nation und ganz Lateinamerikas“[4] und hat die Entstehung zahlreicher anderer literarischer Texte angeregt.[5]

Die Jahre nach der Mairevolution von 1810 wurden durch Unabhängigkeits- und Bürgerkriege gekennzeichnet, die letztendlich zu dem Zerfall des Vizekönigreiches Río de La Plata und dem Beginn eines langen Staatsbildungsprozesses in der jungen argentinischen Republik führten. Diese unruhigen Zeiten wurden durch die Entstehung neuer Provinzen, Konföderationen und Parteien geprägt, welche in wechselnden Bündnissen gegeneinander kämpften. Erst mit dem Amtseintritt von Bartolomé Mitre, der im Jahr 1862 als argentinischer Präsident von allen Provinzen akzeptiert wurde, kam diese erste Phase der Staatsbildung der neuen Republik zu einem Ende.[6]

Des Weiteren zeichneten sich die ersten Jahre seit der Mairevolution durch eine Militarisierung der Gesellschaft und durch ein in vielen Regionen fehlendes staatliches Gewaltmonopol aus. In diesem kriegerischen Wirrwarr und dieser herrschenden Gesetzlosigkeit machte sich zugleich eine immer mehr vertiefende ideologische und politische Spaltung zwischen den Vertretern der großstädtischen Oberschichten und den Großgrundbesitzern bzw. den Viehzüchtern aus dem Landesinneren sichtbar. Die erste Gruppe, die hauptsächlich aus Gebildeten und Großkaufleuten bestand, war in politischer Hinsicht als liberale Unitarier zu bezeichnen und glaubte an den Aufbau eines modernen, zivilisierten und demokratischen Staates, in dem Buenos Aires als Hauptstadt die wichtigste politische und wirtschaftliche Rolle zukommen sollte. Die Gruppe der konservativen Föderalisten, dagegen, favorisierte die Föderation als eine dezentralisierte Staatsform, in der den Binnenprovinzen mehr politische Macht gewährleistet wird. Zu dieser Fraktion zählten auch die regionalen Caudillos, welche die Zeiten der Unruhe und Instabilität für ihre eigenen Interessen und materielle Bereicherung nutzten und sich allmählich von Großgrundbesitzern zu einer Art „war-lords“[7] entwickelten. Als zentrale Elemente des Phänomens des Caudillismo sind Klientelismus, Patriarchat und die Herrschaft von Familienverbänden anzuführen. Dies wiederum bedeutete, dass sich die Position der Caudillos auf der persönlichen Verbundenheit mit ihrer aus anderen Mitgliedern des Clans, Gauchos und abhängigen Landarbeitern bestehenden Gefolgschaft stützte und dass sie eine ganze Region wie eine Estancia regierten. Einem dieser inländischen Machthaber, Juan Manuel Rosas, der als Gouverneur in der Provinz Buenos Aires herrschte, gelang es in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts die Kontrolle über alle anderen Caudillos zu übernehmen und führte somit eine Diktatur ein, die ausschließlich seinen eigenen und den Interessen der anderen Viehzüchter und Fleischexporteuren diente. Zwar wurde durch die große Tyrannei Rosas dem Anarchiezustand im Binnenland ein Ende gesetzt, allerdings auf Kosten zahlreicher Gebildeter, die als Vertreter der liberalen Unitarier verfolgt wurden und ins Exil fliehen mussten.[8]

1.2. Entstehung und Bedeutung des Buches

Der Zeitraum der kriegerischen Auseinandersetzungen und der Rosas-Diktatur wurde jahrzehntelang in der argentinischen Geschichtsschreibung als „eine dunkle Epoche der Barbarei“ charakterisiert. Der Grundstein für diese stark polarisierte Darstellung der Geschehnisse in der jungen argentinischen Republik wurde allerdings von Domingo Faustino Sermiento gelegt, der in seinem im Exil geschriebenen Buch „Civilización y barbarie. La vida de Juan Facundo Quiroga“ Rosas-Diktatur öffentlich kritisiert und die Caudillos als „unzivilisierte, prinzipienlose Gewaltherrscher“[9] darstellt. Als Prototyp für die Letzteren dient ihm der wohlbekannte Caudillo aus La Rioja Facundo.[10]

Sarmientos Absichten für das Schreiben und die Veröffentlichung Facundos gingen allerdings über eine reine Kritik gegen das Rosas-Regime hinaus. Vielmehr sollte das Buch ein Aufruf zum Kampf gegen den Diktator werden, der an alle Argentinier, Lateinamerikaner und sogar an Europäer gerichtet wurde. Des Weiteren beabsichtigte der Autor eine Abhandlung über die Geschichte und die Gesellschaft Argentiniens zu verfassen, sowie auf das Wachstums- und Ausbaupotenzial des Landes aufmerksam zu machen. Damit wollte er offensichtlich ausländische Einwanderer und Investoren anwerben. Das Buch beinhaltet ebenfalls seine politischen Überlegungen über die Zukunft Argentiniens nach dem Sturz von Rosas und den Entwurf eines richtigen und gerechten Regierungsprogrammes.[11] All dies führte zu der Entstehung einer „Streitschrift, die zugleich romanhafte Biographie eines repräsentativen Caudillos, historisch-politische Landeskunde und ein geschichtsphilosophischer Essay ist.“[12]

Sarmiento selbst, der als Journalist, Pädagoge, Diplomat und Militär tätig war und später Staatspräsident (1868-1874) werden sollte, gehörte zu der Gruppe der liberalen Unitarier, welche die argentinische Republik nach dem modernen europäischen Vorbild aufbauen wollten. Er war ein begeisterter Befürworter der abendländischen Kultur und Zivilisation und für alles, was diese mit sich brachten – Fortschritt, Urbanisierung, Schulwesen, wirtschaftliche Entwicklung.[13]

Der Diskurs Civilización y barbarie, der sich durch das ganze Buch hindurchzieht und anhand mehrerer Wiederholungen, Vergleiche und Übertreibungen immer wieder betont wird, spiegelt seine feste Überzeugung in den Ideen des liberalen Materialismus und Kosmopolismus wider. Der Wunsch Argentinien auf dem Weg eines zivilisierten, wohlhabenden, einflussreichen und weltweit führenden Nationalstaates zu sehen, prägt seine dualistische Darstellung von Land und Leuten in dem Buch.[14] So steht die Stadt, die „el centro de la civilazión argentina, española, europea“ ist, der Pampa gegenüber, die als „despejada“, „monótona“ und „un malísmo conductor“ für die Verbreitung der Zivilisation in die entferntesten Provinzen des Landes von dem Autor angesehen wird. Des Weiteren scheint es nach Sarmiento „dos sociedades distintas, dos pueblos extraños uno de otro“ zu geben[15] :

„El hombre de la ciudad viste el traje europeo, vive de la vida civilizada tal como los conocemos en todas partes: allí están las leyes, las ideas de progreso, los medios de instrucción, alguna organización municipal el gobierno regular etc. Saliendo del recinto de la ciudad todo cambia de aspecto: el hombre del campo lleva otro traje, que llamaré americano por ser común a todos los pueblos; sus hábitos de vida son diversos, sus necesidades peculiares y limitadas [...] Aún hay más; el hombre de la campaña, lejos de aspirar a semejarse al de la ciudad, rechaza con desdén su lujo y sus modales corteses; y el vestido ciudadano, el frac, la silla, la capa, ningún signo europeo puede presentarse impunemente en la campaña.“[16]

Die besondere Aufmerksamkeit des Autors gilt allerdings den Gauchos, die er als Hauptcharaktere des Landesinnern versteht und die er in einer doch etwas widersprüchlichen Weise beschreibt. Neben ihrer Geringschätzung gegenüber einem Großstädter, „que puede haber leído muchos libros, pero no sabe aterrar un torro bravío y darle muerte“, besitzen die Gauchos einen stolzen Charakter und glauben, dass „nada han visto bajo del sol, mejor que ellos, ni el hombre sabio, ni el poderoso“. Sie schätzen „sobre todas las cosas, las fuerzas físicas, la destreza en el manejo de caballo, y además el valor“. Der cuchillo, mit dem sie immer gewappnet sind, „brilla a cada momento, describiendo círculos en el aire, a la menor provocación, sin provocación alguna, sin otro interés que medirse con un desconocido”.[17]

Zudem ist hier anzuführen, dass je nach Perspektivenwechsel der Dualismus Civilización y barbarie unterschiedliche Formen im Buch annimmt. So kann die rein geographische Gegenüberstellung zwischen Stadt und Land bzw. Pampa in einer eher philosophischen Hinsicht als der Kampf zwischen Geist und Materie aufgefasst werden. Weiterhin kann die Sarmientinische Dichotomie auch sozial-politische Züge annehmen, indem der Leser mit Gegensatzpaaren wie gesetzliche Ordnung – Gesetzlosigkeit, Fortschritt – Rückständigkeit, Bildung – körperliche Kraft oder einfach mit materiellen Gegenständen wie Bücher - Messer konfrontiert wird.

Seine europäischzentrierten Ansichten, was die Zukunft Argentiniens angeht, hat Sarmiento nicht nur in Facundo dargestellt, sondern später, während seiner Amtszeit als Präsident, auch aktiv umgesetzt, indem er die Volksbildung, das Verkehrs- und Postwesen und nicht zuletzt die Einwanderung aus Europa gefördert hat. Unglücklicherweise kamen seine zivilisatorischen Absichten den rückständigen ländlichen Unterschichten nicht zugute, da er weder die Gauchos noch die Ureinwohner als ein Teil des wahren argentinischen Volkes betrachtete. Vielmehr sollten aus seiner Sicht die künftigen europäischen Einwanderer zusammen mit den gebildeten Oberschichten des Landes die Nation Argentiniens bilden, während die ländlichen Unterschichten als ein eher störender Faktor von ihm empfunden wurden.[18] Dies ist auch einer der Gründe, warum der elitäre Materialismus und Kosmopolismus in dem politischen Diskurs Argentiniens nach wie vor umstritten ist.[19]

Die Frage nach der wahren Identität Argentiniens sollte auch die späteren Generationen von Historikern, Politikern und Schriftstellern beschäftigen, was wiederum die allgemeine Gültigkeit und die immer noch andauernde Aktualität der sarmientinischen Formel Civilización y barbarie bestätigt. Trotz der Kritik, die der Autor für seine dualistische Darstellung der Gesellschaft erfahren hat, wird Facundo bis heute als ein kanonischer Text für alle Lateinamerikaner gefeiert, dessen Bedeutung über die Belletristik hinausgeht. Die etwas zwiespältige Rezeption des Buches führte zu der Entstehung einer ganzen Reihe von Texten, in denen der Widerstreit zwischen Zivilisation und Barbarei aus den verschiedensten Perspektiven noch einmal aufgerollt wird.[20] Auch José Luis Borges beschäftigt sich mit diesem Thema in seiner Literatur, wobei er diesen Antagonismus aus einem anderen Gesichtspunkt interpretiert.

II. Borges und die Dichotomie Civilización y barbarie

Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Argentinien die Konsequenzen des wirtschaftlichen Liberalismus und der „utópica visión sarmientina“[21] sichtbar. Der ökonomischer Aufschwung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sowie die Förderung der europäischen Einwanderung, wodurch die Gesellschaft Argentiniens zivilisiert und homogenisiert werden sollte, veränderten das Land allzu sehr und zwar nicht immer auf positive Weise. Der Wunsch nach der Ausrottung der Barbarei auf dem Lande[22] und das äußerste Misstrauen gegenüber der Leistungsfähigkeit der Ureinwohner resultierte in erheblichen Zuflüssen von Immigranten, die hauptsächlich aus Spanien und Italien stammten und welche die Gesellschaftsstruktur Argentiniens in sozioökonomischer Hinsicht umformten. Außerdem begünstigte die liberale Politik die Eingliederung des Landes in die Weltwirtschaft, indem an erster Stelle die Viehzucht, der Getreideanbau und deren Export gefördert wurden. Allerdings führte dies zu einem raschen wirtschaftlichen Aufschwung, welcher keine Entsprechung in der Bildung einer demokratischen und sozial ausgeglichenen Gesellschaft fand.[23]

All diese Faktoren zogen diverse politische, soziale und ökonomische Kontroversen nach sich, welche sich in einer großen regionalen und wirtschaftlichen Ungleichheit zeigten. So bildete sich in den Jahren zwischen 1910 und 1920 eine Gruppe von nationalistisch gesinnten Intellektuellen, die heftig den wirtschaftlichen Liberalismus des 19. Jahrhunderts und seine katastrophalen Folgen für die argentinische Nation kritisierten. José Luis Borges, der seine ersten literarischen Versuche in den zwanziger Jahren des letzteb Jahrhunderts unternahm, gehörte ebenfalls zu der Fraktion der Nationalisten aus dieser Periode. Trotz der Schwierigkeiten seine ersten Schriftstücke einer literarischen und kulturellen Strömung zuzuordnen, ist Olea Franco der Ansicht, dass diese antiliberalistischen Töne in dem „primer Borges“[24] am stärksten zu spüren sind. So spricht der junge Autor über „la mezquina y logrera agricultura“, die zur Verarmung der „fácil ganadería“ geführt hat und über den „criollo, vuelto forastero en su patria“, der „en el dolor la significación hostil de los vocablos argentinidad y progreso […]“[25] erfahren musste. Diese Enttäuschung über die Folgen der „civilización“, die Argentinien mit den europäischen Ländern und den USA gleichsetzen sollte, führte weiterhin zu einer Mythologisierung der „mundo criollo“ aus der Zeit der Rosas-Diktatur. Wie Olea Franco weiterhin beobachtet, scheint Borges in seinen ersten Texten, darauf hinzuweisen,[26] dass „la civilización [...] no se encontraba en el lugar en que Sarmiento la estaba buscando, pues de hecho el mundo criollo poseía sus propios y rescatables valores, es decir, su particular ‘civilización’“.[27]

[...]


[1] Schmelcher, A. (1999), (Online-Ausgabe ohne Seitenzahl).

[2] Vgl. Ebda.

[3] Vgl. Olea Franco, R. (1992), S. 235.

[4] Zilly, B. (2007), S. 421.

[5] Vgl. Ebda, S. 421-422; Zilly, B. (2007), (Online-Ausgabe ohne Seitenzahl).

[6] Vgl. Zilly, B. (2007), S. 425.

[7] Zilly, B. (2007), S.426.

[8] Vgl. Carreras, S. u.a, (2010), S.65-66; Zilly, B. (2007), S. 422, 425-426.

[9] Alle Zitate Carreras, S. u.a, (2010), S. 66.

[10] Vgl. Ebda, S.66.

[11] Vgl. Zilly, B. (2007), S. 432- 433.

[12] Ebda (2007), S. 433.

[13] Vgl. Ebda, (2007), 427-428, 431.

[14] Vgl. Zilly, B. (2007), (Online-Ausgabe ohne Seitenzahl).

[15] Alle Zitate Sarmiento, D.F. (1990), S. 60, 66.

[16] Ebda, S. 66-67.

[17] Alle Zitate Sarmiento, D.F. (1990), S. 72-73, 98.

[18] Vgl. Zilly, B. (2007), S.431-432.

[19] Vgl. Zilly, B. (2007), (Online-Ausgabe ohne Seitenzahl).

[20] Vgl. Zilly, B. (2007), S. 422, 433.

[21] Olea Franco, R. (1992), S. 226.

[22] Vgl. Carreras, S. u.a., (2010), S. 104-107.

[23] Vgl. Olea Franco, R. (1992), S. 226; Carreras, S. u.a., (2010), S. 110-113.

[24] Olea Franco, R. (1992) S. 225, 227.

[25] Zitiert nach Olea Franco, R. (1992) S. 227.

[26] Vgl. Ebda, S.227.

[27] Alle Zitate Ebda, S. 227.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
"El Sur" und der Diskurs "Civilización y barbarie"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Romanistik)
Veranstaltung
Die argentinische Phantastik: Lugones, Borges, Cortázar
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
33
Katalognummer
V263173
ISBN (eBook)
9783656520931
ISBN (Buch)
9783656522959
Dateigröße
599 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
diskurs, civilización
Arbeit zitieren
Valentina Slaveva (Autor:in), 2012, "El Sur" und der Diskurs "Civilización y barbarie", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263173

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