Klonen. Ein Kurzessay


Referat / Aufsatz (Schule), 2008

5 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Klonen ist eine besondere Art von Gentechnik. Die Gentechnik erreichte nach den siebziger Jahren einige interessante Ergebnisse. Zum Beispiel fand man heraus, dass man die Gene an bestimmten Teilen durch die eines anderen Gens ersetzen konnte. Man konnte so diverse Gene zusammenfügen, woraus komische Kreuzungen, wie Erbse und Bakterie, Walfisch und Buntspecht oder Mensch und Maus entstanden. So war es auch möglich resistente Pflanzen zu züchten. Zum Beispiel gibt es Tomaten die nicht weich werden. Man kann, so die Vorstellung, Menschen mit dem identischen Erbgut eines anderen Menschen ungeschlechtlich und nur durch biologische Methoden erschaffen. Reproduktionsmediziner glauben, dass es so möglich sei, ein Kind von einer Toten und einem anonymen Samenspender künstlich zu erschaffen. Man bräuchte dazu nur eine einzige Ausgangsstammzelle. Diese geklonten Kinder, homo Xerox, kann man aus winzigen Hautfetzen oder sogar einem Tropfen Blut herstellen. Man braucht von den Menschen nur die totipotenten Ausgangsstammzellen. Jedoch den Charakter kann man nicht klonen. Die beiden, also Klon und der identische Mensch haben dann die gleichen Anfangschancen, die Frage ist nur, was sie daraus machen...

Details

Titel
Klonen. Ein Kurzessay
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
5
Katalognummer
V262986
ISBN (eBook)
9783656518556
ISBN (Buch)
9783656538554
Dateigröße
435 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
klonen, kurzessay
Arbeit zitieren
Carola Wondrak (Autor:in), 2008, Klonen. Ein Kurzessay, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262986

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