Der Konsens von Washington


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

35 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

II. Abkürzungsverzeichnis

III. Tabellenverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel und Struktur der Arbeit

2. Entstehung und Inhalte des Konsenses von Washington
2.1 Lateinamerikas Probleme in den 80er Jahren
2.2 Rolle des Internationalen Währungsfond und der Weltbank während der Krise Lateinamerikas
2.3 Konzept des Washington Konsenses für den wirtschaftlichen Erfolg

3. Entwicklungspolitische Bedeutung des Konsens von Washington
3.1 Entwicklungspolitik des Internationalen Währungsfond und der Weltbank nach dem Konsens von Washington
3.1.1 Kernelemente der Anpassungsprogramme des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank
3.1.2 Verwirklichung der kurz- und langfristigen Ziel
3.2 Kritische Beurteilung der Ideologie des Internationalen Währungsfond und der Weltbank
3.3 Praktische Ergebnisse des Konsenses von Washington in Argentinien

4. Verwandlung und Perspektiven für den Konsens von Washington
4.1 Neue Aspekte und Anforderungen
4.2 Post-Washington Konsens
4.2.1 Reform des Finanzsystems
4.2.2 Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
4.2.3 Rolle des Staates
4.2.4 Verbesserung der staatlichen Effektivität

5. Fazit

IV. Literaturverzeichnis

II. Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

III. Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Wachstum und Inflation in Argentinien 1990-

Tabelle 2: Kennziffern für Indonesien, Korea und Thailand

Tabelle 3: Entwicklung der Armut nach der Finanzkrise Asiens

Tabelle 4: Aufgaben des Staates nach dem Post-Washington Konsens

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

„Developing Countries is an international practice”[1], welche seit Jahrzehnten viele Ökonomen beschäftigt. Die Kernaufgaben in diesem Zusammenhang bestehen in der Mobilisierung und Allokation von Ressourcen sowie in dem Aufbau von Institutionen, welche den Entwicklungsländern bei der Transformation zu einer entwickelten Wirtschaft und Gesellschaft behilflich sind.[2] Es gibt eine Vielzahl von Arbeiten, die Maßnahmen für einen erfolgreichen Transformationsprozess vorschlagen, wie auch der Konsens von Washington.

John Williamson, ein leitender Wissenschaftler an dem Institute for International Economics, prägte 1990 erstmals den Begriff „Konsens von Washington“, als Reaktion auf die anhaltende Schuldenkrise Lateinamerikas in den 80er Jahren,[3] welche durch gegensätzliche Ratschläge des IWF und der Weltbank geprägt wurde.[4] Der Washington Konsens stellt das neoliberale Gegenstück für Entwicklungsländer zu dem Reaganismus und dem Thatchernismus dar.[5] Washington wird hierbei zum einen als das politische Washington, also der US Congress und die Regierung, und zum anderen als das technokratische Washington, sprich der IWF, die Weltbank und verschiedene Expertenkommissionen, verstanden.[6] Die Begründung, warum er diesen Begriff so wählte, findet sich darin, dass Williamson eine starke Übereinstimmung (Konsens) bei den in Washington ansässigen Institutionen über die Notwendigkeit von makroökonomischer Stabilität, mikroökonomischer Liberalisierung und Marktöffnung sah.[7] In diesem Zusammenhang identifiziert der Konsens von Washington im einzelnen fiskalische Disziplin, Prioritäten bei den Staatsausgaben, Steuerreformen, marktbestimmte Zinssätze, wettbewerbsfähige Wechselkurse, Handelsliberalisierung, ausländische Direktinvestitionen, Privatisierung, Deregulierung der Wirtschaft und die Einhaltung von Eigentumsrechten als konsensfähig.[8]

Seit der erstmaligen Einführung dieses Begriffs, wurden die politischen Empfehlungen des Konsenses von Washington in einer Reihe von Ländern, wie bspw. in vielen Ländern Lateinamerikas, Ostasiens und Osteuropas, umgesetzt.[9] Doch welche Ergebnisse konnten erreicht werden und welche Perspektiven hat der Konsens von Washington nach den praktischen Erfahrungen der Vergangenheit für die Zukunft?

1.2 Ziel und Struktur der Arbeit

Ziel dieser Arbeit ist es, die entwicklungspolitische Bedeutung und die Perspektiven des von John Williamson geprägten Begriffs „Konsens von Washington“ und die sich dahinter verbergenden Reformen für die Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit innerhalb von Entwicklungsländern aufzuzeigen. Um in die Thematik einzuführen, werden im zweiten Abschnitt dieser Arbeit zunächst die Probleme Lateinamerikas in den 80er Jahren betrachtet und untersucht, wie sich die Rollenverteilung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in diesen Krisenzeiten verändert haben. Weiterhin sollen die politischen Empfehlungen des Washington Konsenses aufgezeigt und erklärt werden. Im dritten Abschnitt wird dann näher auf die entwicklungspolitische Bedeutung und die Ideologie des IWF und der Weltbank nach Entstehung des Washington Konsenses eingegangen. Wie sieht die Entwicklungspolitik des IWF und der Weltbank nach dem Washington Konsens aus? Welche Ergebnisse konnten in der Praxis erzielt werden? Perspektiven sowie neue Aspekte des Konsenses von Washington werden dann im vierten Abschnitt näher erläutert, bevor im Fazit eine zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse und der Perspektiven den Abschluss bilden.

2. Entstehung und Inhalte des Konsenses von Washington

2.1 Lateinamerikas Probleme in den 80er Jahren

Die 80er Jahre werden in der Literatur häufig als ein verlorenes Jahrzehnt („lost decade“) für Lateinamerika beschrieben,[10] was durch die Betrachtung der wirtschaftlichen Ergebnisse bekräftigt wird. So konnte beobachtet werden, dass die lateinamerikanischen Märkte nicht funktionierten, das BSP stetig sank und die Budgetdefizite enorm anstiegen. Argentinien wies im Jahr 1982 ein Budgetdefizit von über 5% des BSP auf, welches im Jahre 1983 bereits auf 7% des BSP anstieg. In Brasilien konnte ein Anstieg des Budgetdefizits von 11% im Jahr 1985 auf 16% im Jahr 1989 beobachtet werden.[11] Die den hohen Budgetdefiziten zugrunde liegenden Staatsausgaben wurden jedoch nicht für produktive Investitionen ausgegeben. Vielmehr wurden Subventionen für Unternehmen des ineffizienten Staatssektors geleistet, was zusammen mit den Einbrüchen bei den Importen und der Vernachlässigung von Exporten dazu führte, dass diese Unternehmen keinen Anreiz darin sahen, ihre Effektivität zu verbessern oder internationale Qualitätsstandards zu erhalten bzw. umzusetzen.[12]

Die Finanzierung dieser Defizite erfolgte zunächst über Kredite, die durch niedrig gehaltene reale Zinssätze ausländischer Banken sehr attraktiv erschienen. Die anhaltenden Kreditaufnahmen brachten jedoch auch eine enorme Erhöhung der Zinszahlungen mit sich, wodurch sich viele Länder gezwungen sahen, die Geldmenge zu erhöhen, um die Lücke zwischen den hohen Staatsausgaben und den sinkenden Steuereinnahmen zu schließen. Diese Umstände führten unausweichlich zu einer sehr hohen Inflation, und es kam damit auch zu vermehrten protektionistischen Maßnahmen an Stelle von produktiven Investitionen.[13]

Ende der 80er Jahre erreichte diese Abwärtsbewegung nahezu ihren Höhepunkt. Lateinamerika befand sich in einer Stagnation, belastet durch die Auslandsschulden und wirtschaftlich zum Scheitern verurteilt durch das fehlende Vertrauen ausländischer Kreditgeber. Sogar die heimischen Unternehmen hatten Zweifel an einer nahen Aufwärtsbewegung, was durch niedrige Inlandsinvestitionen und enorme Kapitalflucht zum Ausdruck kam.[14]

2.2 Rolle des Internationalen Währungsfond und der Weltbank während der Kri- se Lateinamerikas

Die Krise in Lateinamerika brachte auch Veränderungen innerhalb des IWF und der Weltbank mit sich. Bei der Gründung dieser Institutionen war die Aufgabenverteilung zwischen dem IWF und der Weltbank klar voneinander abgegrenzt. Im Laufe der 80er Jahre haben sich die Programmziele und -maßnahmen von IWF und Weltbank jedoch zunehmend überlappt. So war es anfangs die Aufgabe des IWF, ausschließlich nachfrageseitige Maßnahmen zur makroökonomischen Stabilisierung zu entwickeln und umzusetzen, während sich die Weltbank hauptsächlich auf die Förderung der langfristigen Wirtschaftsentwicklung in den Entwicklungsländern konzentrierte.[15] Der IWF erkannte jedoch, dass die, für die Verminderung öffentlicher Defizite, erforderlichen Maßnahmen nur mittel- und langfristig Aufschluss darüber geben können, ob ein Stabilisierungsprogramm sich dauerhaft positiv auf die Zahlungsbilanzen auswirkt und die Strukturanpassungsfazilitäten SAF und ESAF gewannen enorm an Bedeutung für den IWF.[16] 1980 führte die Weltbank ein neues Instrument, die Strukturanpassungskredite SAL, ein, welches die kurzfristig wirkenden Stabilisierungsprogramme unterstützen sollte. Die Weltbank reagierte damit u.a. auf die Erkenntnis, dass Projektkredite meist nur in einem guten wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich sein können.[17]

2.3 Konzept des Washington Konsenses für den wirtschaftlichen Erfolg

Wie anfangs bereits erwähnt, identifizierte Williamson in seiner Arbeit „What Washington Means by Policy Reform“ zehn politische Elemente als weitgehend konsensfähig in Bezug auf die notwendigen Wirtschaftsreformen in Lateinamerika. Diese Leitlinien sind so konzipiert, dass nur durch das Zusammenspiel der einzelnen Elemente ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in den betroffen Ländern gewährleistet werden kann. Die politischen Elemente umfassen im Einzelnen:

1. Fiskalische Defizite („Fiscal Deficits“): Anhaltende Haushaltsdefizite definiert Williamson als die Hauptursache für makroökonomische Ungleichgewichte in Form von hoher Inflation, Zahlungsbilanzdefizite und Kapitalflucht. Diese resultieren aus dem fehlenden politischen Verantwortungsgefühl, die Staatsausgaben und die zur Finanzierung zur Verfügung stehenden Ressourcen einander anzugleichen. In diesem Zusammenhang kann eine jährliche Nettoneuverschuldung von mehr als 1 bis 2% des BIP als ein Scheitern politischer Maßnahmen ausgelegt werden.[18]
2. Neue Prioritäten bei den Staatsausgaben („Public Expenditure Priorities“): Im Rahmen der Staatsausgaben empfiehlt Williamson eine Umverteilung weg von wahllosen Subventionen für ineffiziente öffentliche Unternehmen hin zu Investitionen in den Bereichen der Bildung, des Gesundheitswesens, wie bspw. die Einführung einer allgemeinen medizinischen Grundversorgung sowie Impfungen, oder der Infrastrukturmaßnahmen, um z.B. neue Verkehrswege oder Kraftwerke aufzubauen. Diese Verwendungen der öffentlichen Mittel würden auch eine Ausnahme bei der eben dargestellten jährlichen Nettoneuverschuldung zulassen.[19]
3. Steuerreform („Tax Reform“): Die Erhöhung der Steuereinahmen bietet eine gute Alternative zur Senkung der Staatsausgaben, um zu hohen Haushaltsdefiziten entgegenzuwirken. Williamson rät, über eine gesetzlich eingeführte Besteuerung von Zinseinnahmen aus im Ausland angelegtem Kapital („flight capital“) das Steueraufkommen zu erweitern.[20] Ein Beispiel für eine derartige Steuer stellt die Tobinsteuer dar. Diese Devisentransaktionssteuer sollte in wirtschaftlich guten Zeiten relativ niedrig gehalten werden (ca. zwischen 0,1% und 0.5%) und in Krisenzeiten entsprechend den Wechselkursen steigen.[21]
4. Marktbestimmte Zinssätze („Interest Rates“): Im Zusammenhang mit den Zinssätzen definiert Williamson zwei Prinzipien, die in Washington auf positive Resonanz stoßen könnten. Zum einen sollten die Zinssätze über den Markt bestimmt werden, mit dem Zweck eine Fehlallokation von Ressourcen zu vermeiden. Zum anderen sollten die realen Zinssätze positiv sein, um einerseits Kapitalflucht zu unterbinden und andererseits privates Sparen anzuregen.[22]
5. Wettbewerbsfähiger Wechselkurs („Exchange Rate“): Um eine auslandsorientierte Wirtschaftspolitik betreiben zu können und somit die Exporte zu erhöhen, ist ein wettbewerbsfähiger Wechselkurs, sprich ein hinreichend niedriger Wechselkurs, eine zwingende Voraussetzung.[23] Dabei sollte die Festlegung des Wechselkurses so erfolgen, dass das Wachstumspotential der Wirtschaft voll ausgeschöpft werden kann. Williamson macht jedoch darauf aufmerksam, dass ein noch niedriger Wechselkurs nicht das Ziel sein sollte, da ansonsten eine Erhöhung des Leistungsbilanzdefizits die Folge wäre. Dies würde wiederum zu einem unnötigen inflationären Druck führen und die Ressourcen für heimische Investitionen begrenzen.[24]
6. Handelsliberalisierung („Trade Policy“): Im Rahmen einer auslandsorientierten Wirtschaftspolitik nimmt neben einem wettbewerbsfähigen Wechselkurs auch der Abbau von tarifären Handelshemmnissen eine wesentliche Rolle innerhalb des Washington Konsenses ein.[25] In Bezug auf das „infant-industry“-Argument ist ein Zollschutz für bestimmte Wirtschaftszweige weiterhin denkbar, solange eine strikte zeitliche Begrenzung eingehalten wird. Des Weiteren sollten Importzölle weitgehend abgeschafft werden, auch wenn nominale Zollsätze von 10 bis 20% weiterhin als annehmbar gelten. Dabei sollten jedoch unfertige Erzeugnisse generell nicht bezollt werden, da diese oftmals eine Grundlage für spätere Exporte darstellen.[26] Williamson macht deutlich, dass bei dem Abbau der tarifären Handelshemmnisse die Zeit von besonderer Bedeutung ist. Es kann nicht verlangt werden, dass eine Wirtschaft, die in der Vergangenheit Protektionismus praktizierte, innerhalb kürzester Zeit alle Handelshemmnisse abschafft.[27]
7. Direktinvestitionen („Foreign Direct Investments“): Auch wenn eine weitgehende Kapitalverkehrsliberalisierung im Sinne des Konsens von Washington nicht als vorrangige Priorität betrachtet wird, bringen ausländische Direktinvestitionen einige Vorteile, wie bspw. benötigte Kapitalzuflüsse oder Know-how Transfer, mit sich.[28] Sie sind daher auch zu fördern. Williamson verweißt auf das Instrument der debt-equity swaps, um Direktinvestitionen attraktiv zu machen. Allerdings stößt dieses Element des Washington Konsenses im Gegensatz zu den bisher beschriebenen auf einige Skepsis, wie z.B. innerhalb des IWF, der durch die aus Direktinvestitionen hervorgehende Geldmengenausweitung einen zusätzlichen inflationären Druck für die heimische Wirtschaft befürchtet.[29] Da durch eine Geldmengenausweitung ceteris paribus die Preise steigen, ist diese Sorge durchaus begründet. So müssen erst eine funktionsfähige Marktwirtschaft und somit auch ein funktionierender Kapitalmarkt geschaffen werden, bevor Direktinvestitionen verstärkt gefördert werden, damit der zusätzliche inflationäre Druck aufgefangen werden kann.[30]

[...]


[1] C. Gore, The Rise and Fall of the Washington Consensus as a Paradigm for Developing Countries, in:

World Development, Vol. 28, 5/2000, S. 789-804, hier: S. 789.

[2] C. Gore, a.a.O., S. 789.

[3] J. Williamson, What Washington Means by Policy Reform, in: Williamson, J. (Hrsg.), Latin American

Adjustment - How Much Has Happened?, Washington D. C. 1990, S. 7-20, hier: S. 7, J. Williamson,

What Should the World Bank Think about the Washington Consensus?, in: The World Bank Research

Observer, Vol. 15, 2/2000, S. 251-264, hier: S. 251.

[4] G. Bird, What Happened to the Washington Consensus?, in: World Economics, Vol. 4, 4/2001, S. 33-

51, hier: S. 33.

[5] B. Fine, Neither the Washington Nor the Post-Washington Consensus: An Introduction,

www.globalpolicy.org/socecon/bwi-wto/wbank/2001/esrc.pdf, [30.03.2003].

[6] M. Naim, Fads and Fashion in Economic Reforms: Washington Consensus or Washington Confusion?,

www.imf.org/external/pubs/ft/seminar/1999/reforms/Naim.htm, [16.03.2003]; J. Williamson (1990a),

a.a.O., S. 7.

[7] G. Bird, a.a.O., S. 33.

[8] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 8 ff.

[9] G. Bird, a.a.O., S. 33.

[10] G. Smith, Commentary: Down in the Dumps in Latin America, in: Businessweek Online, Juli 2002,

www.businessweek.com/magzine/content/02_30/b3793094.htm, [01.04.2003]; J. Williamson, The

Progress of Policy Reform in Latin America, Institute for International Economics (Hrsg.), Washington

D.C. 1990b, S. 1; D. Yergin Haunted by Lost Decade, Reformist Push Ahead,

www.iht.com/IHT/SR/031599/sr031599.html, [01.04.2003];

[11] J. E. Stiglitz, More Instruments and Broader Goals: Moving towards the Post-Washington Consensus,

WIDER Annual Lectures 2, Helsinki: UNU/WIDER 1998, S. 4.

[12] J. E. Stiglitz (1998), a.a.O., S. 4, J. Williamson (1990b), a.a.O., S. 1.

[13] J. E. Stiglitz (1998), a.a.O., S. 4.

[14] J. Williamson (1990b), a.a.O, S. 1.

[15] G. Bird, a.a.O., S. 34 f.

[16] R. Thiele, M. Wiebelt, Sind die Anpassungsprogramme von IWF und Weltbank gescheitert? Eine Bi-

lanz der Erfahrungen von zwei Jahrzehnten, Institut für Weltwirtschaft Kiel, Kieler Diskus-

sionsbeiträge 357, Kiel 2000, S. 7.

[17] R. Thiele, M. Wiebelt, a.a.O., S. 7.

[18] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 10, J. Williamson, Democracy and the “Washington Consensus”, in:

World Development, Vol. 21, 8/1993, S. 1329-1336, hier: S. 1332.

[19] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 11 f.

[20] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 12 f.

[21] J. Huffschmid, Politische Ökonomie der Finanzmärkte, Hamburg 2002, S. 259.

[22] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 13.

[23] J. Williamson (1993), a.a.O., S. 1332.

[24] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 13 f.

[25] G. Bird, a.a.O., S. 35.

[26] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 14 f.

[27] Ebenda, J. Williamson (1990b), a.a.O., S. 24.

[28] J. Williamson (1990b), a.a.O., S. 26.

[29] J. Williamson (1990a), a.a.O., S. 15.

[30] Ebenda.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Der Konsens von Washington
Hochschule
Universität Bremen  (Lehrstuhl für internationale Wirtschaftsbeziehungen)
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
35
Katalognummer
V26283
ISBN (eBook)
9783638286725
Dateigröße
585 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konsens, Washington
Arbeit zitieren
Stephanie Hoppe (Autor:in), 2003, Der Konsens von Washington, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26283

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der Konsens von Washington



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden