Soziale Ungleichheit versus Gesundheit am Beispiel Adipositas


Hausarbeit, 2010

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung:

1 Einleitung

2. Soziale Ungleichheit
2.1 Definition Sozialer Ungleichheit
2.2 Soziale Ungleichheit und Gesundheit

3 Ernährung
3.1 Definition von Ernährung
3.2 Empfehlung für gesunde Ernährung
3.3 Soziale Unterschiede in Bezug auf die Ernährung

4 Bewegung / körperliche Aktivität
4.1 Definition von Bewegung / körperlicher Aktivität
4.2 Empfehlung für gesunde Bewegung
4.3 Soziale Unterschiede in Bezug auf die Bewegung

5 Übergewicht und Adipositas
5.1 Definition von Übergewicht und Adipositas
5.2 Soziale Ungleichheit beim Vorkommen von Adipositas
5.3 Ursachen und Erklärungsansätze von Adipositas
5.4 Folgeerkrankungen von Adipositas

6 Fazit

1 Einleitung

Die Kluft zwischen Arm und Reich reißt in Deutschland immer weiter auf. Die Problematik der ungleichen Ressourcenverteilung in Deutschland ist in jüngster Zeit wieder in den Vordergrund getreten, denn die Einkommensunterschiede und der Anteil armer Menschen an der Bevölkerung wachsen. Ein Armutsrisiko besteht, wenn das Nettoäquivalenzeinkommen weniger als 60 Prozent des gesellschaftlichen Mittelwertes beträgt, derzeit leben ca. 9 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze (vgl. Mielck 2005, 8-9).

Gesundheit, das höchste Gut des Menschen, nimmt seit jeher einen hohen Rang in der Werthierarchie menschlicher Kulturen und Gesellschaften ein, da sie unter anderem Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit einer jeden Gesellschaft ist.

Die soziale Ungleichheit spiegelt sich auch in der Gesundheit wieder. Sozial benachteiligte Personen haben geringere Chancen gesund zu leben und somit ein erhöhtes Risiko krank zu werden. Gesundheitsriskantes Verhalten tritt in der Unterschicht häufiger auf als bei Personen mit einem höheren sozialen Status. Somit ist die Prävalenz vieler Krankheiten in der unteren sozialen Schicht deutlich höher als in der Oberschicht (vgl. Helmert 2003, 8-9).

Vor diesem Hintergrund werde ich mich in meiner Hausarbeit mit dem Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und der Krankheit Adipositas auseinandersetzen. Ist Adipositas eine Krankheit der Unterschicht? Ich werde mich insbesondere mit den verhaltenskorrelierten Risikofaktoren ungesunder Ernährung und körperlicher Aktivität beschäftigen, wodurch Übergewicht und Adipositas entstehen können. Dazu werde ich Empfehlungen für ein positives Gesundheitsverhalten zur möglichen Prävention von Übergewicht und Adipositas geben. Gesunde Ernährung und körperliche Aktivität, ist die soziale Unterschicht dazu in der Lage? Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas unterscheidet sich in den verschiedenen Schichten, in der sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppe ist die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas prozentual höher. Doch liegt das Problem Übergewicht wirklich größtenteils an der falschen Ernährung und an mangelnder Bewegung? Ich werde in meiner Arbeit mögliche Ursachen und Erklärungsansätze aufzeigen und drohende Folgeerkrankungen beschreiben (vgl. Benecke, Vogel 2003, 11-12).

2 Soziale Ungleichheit

2.1 Definition Sozialer Ungleichheit

“Der Begriff (soziale) Ungleichheit bringt zum Ausdruck, dass in einer Gesellschaft soziale Positionen und sozialer Status (Schicht) wie Ressourcen (z.B. Eigentum und Einkommen, aber auch Macht und Prestige) ungleich verteilt sind, diese Verteilung negativ bewertet wird und daher ein gesellschaftliches Problem darstellt“ ( http://www1.bpb.de/wissen/07046934831035092380562845107449,0,0,Ungleichheit.html vom 26.12.2009).

In der ’vertikalen’ sozialen Ungleichheit wird nach den Merkmalen Bildung, beruflicher Status und Einkommen unterschieden. Der Zusatz ’vertikal’ soll dabei ausdrücken, dass die Indikatoren den sozialen Status einer Person bestimmen wobei der Begriff ’Status’ die Einordnung in eine hierarchische ’soziale Schicht’ impliziert, wodurch eine Unterteilung der Bevölkerung in Oben und Unten ermöglicht wird (vgl. Mielck 2005, 8).

Der additive Sozialschichtindex umfasst drei Einzelindikatoren: Bildung, Beruf und Einkommen. Das Einkommen indiziert die pekuniären Möglichkeiten und Einschränkungen (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 21), die berufliche Stellung ist von zentraler Bedeutung für die soziale Lage und individuelle Position im gesellschaftlichen Ungleichheitsgefüge (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 55) und der Indikator Bildung vermittelt Einstellungen und Werthaltungen (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 45).

“Dadurch wird ein umfassendes Bild des sozio-ökonomischen Status vermittelt“ (Helmert 2003, 30) und die Zugehörigkeit einer Person zu einer sozialen Schicht mit Hilfe eines statistischen Verfahrens ermöglicht (vgl. Mielck 2005, 9).

2.2 Soziale Ungleichheit und Gesundheit

“In der letzten Zeit häufen sich in Deutschland nicht nur die Armutsberichte, sonder auch die Berichte über den Zusammenhang zwischen der sozialen Lage einerseits und dem Gesundheitszustand andererseits“ (Mielck 2005, 7). Die Abhängigkeit des Gesundheitsverhaltens von den Lebensbedingungen wird besonders betont (vgl. Mielck 2005, 53). Somit haben die Sozialindikatoren Einkommen, Bildung und berufliche Stellung einen Einfluss auf die Gesundheit.

Gesundheitliche Probleme und Verhaltensrisiken kumulieren mit dem Einkommen. Im telefonischen Gesundheitssurvery 2003 geben vom Armutsrisiko betroffene Personen eine länger andauernde beziehungsweise wiederkehrende Krankheit oder eine Gesundheitsstörung häufiger an als Personen mit einem höheren Einkommen (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 25). “Die größeren gesundheitlichen Probleme in den unteren Einkommensgruppen dürften zum einen auf ein gesundheitsriskanteres Verhalten zurückzuführen sein“(Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 30). Das sozio-ökonomische Panel 2003 zeigt, dass sportliche Inaktivität in der Armutsrisikogruppe am höchsten zum Ausdruck kommt (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 30-31). Zum anderen wirken sich Einkommenseffekte auf die Gesundheitsversorgung aus. “Im Zusammenhang mit der Einführung der Praxisgebühr wird bisweilen behauptet, dass ökonomisch benachteiligte Bevölkerungsgruppen der Zugang zum System der medizinischen Versorgung erschwert wird und sich dadurch die ohnehin vorhandene gesundheitliche Chancenungleichheit noch verschärft“ (Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 31-32).

Der Sozialschichtindikator Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gesundheitsförderliche Lebensweise. Dass Bildung durch die Vermittlung von Wissen und Förderung individueller Anlagen und Begabungen die gesundheitliche Entwicklung im Kinder- und Jugendalter unterstützen und noch im Erwachsenenalter mit einem Gesundheitsgewinn verbunden ist, wird nicht nur von Gesundheitswissenschaftlern und Gesundheitspolitikern hervorgehoben, sondern ist inzwischen auch bildungspolitisch unbestritten (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 37).

Auch zwischen dem Indikator Beruf (berufliche Stellung) und der gesundheitlichen Situation besteht ein enger Zusammenhang (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 70). Daten des Mikrozensus 2003 belegen, dass Erwerbstätige im Vergleich zu Erwerbslosen und Nichterwerbspersonen seltener krank werden (vgl. Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 59-60).

Die Gesundheitsrelevanz der Arbeit erschließt sich über arbeits- und berufsbezogene Ressourcen und Risiken. “Vor diesem Hintergrund ist die Arbeit einerseits als Gesundheitsressource anzusehen, andererseits geht sie mit den Belastungen und Gefährdungen einher, wobei das Verhältnis von Ressourcen und Risiken maßgeblich von der jeweiligen Stellung in der Arbeitswelt und der beruflichen Position abhängt“ (Lampert, Saß, Häfelinger, Ziese 2005, 55).

3 Ernährung

“Der Einfluss von Armut auf weite Bereiche des Lebens und damit auch auf das Ernährungsverhalten, die Ernährungsgewohnheiten und letztlich auf den Gesundheitsstatus der Menschen ist in Vergangenheit und Gegenwart sichtbar“(Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 141). Die Beziehung zwischen sozialer Lage und Ernährungsgewohnheiten findet zunehmend wissenschaftliches Interesse in Bezug auf die Ausbildung ernährungsabhängiger Risikofaktoren und damit ernährungsbezogener Erkrankungen (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 12).

3.1 Definition von Ernährung

“Ernährung ist die Aufnahme von Nahrungsstoffen, die ein Organismus zum Aufbau seines Körpers, zur Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen und zum Hervorbringen bestimmter Leistungen in verschiedenen Lebenslagen benötigt. Ernährung ist eine Voraussetzung für die Lebenserhaltung jedes Lebewesens“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Ern%C3%A4hrung vom 31.12.2009, abgesichert durch: vgl. http://www.ernaehrung.de/tipps/allgemeine_infos/ernaehr10.php vom 31.12.2009)

3.2 Empfehlung für gesunde Ernährung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

“Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) aggregiert die Nahrung zu sieben Gruppen.“ Gleichzeitig gibt sie an, in welchen Mengen diese Nahrungsmittel- und Getränkegruppen an der Ernährung beteiligt sein sollen um eine gesunde und vollwertige Ernährung zu gewährleisten (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 249).

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse 10 Regeln formuliert, um genussvoll und gesund erhaltend zu essen.

Die wichtigsten Punkte der 10 Regeln sind im Folgenden aufgeführt.

Man sollte abwechslungsreich essen und die Lebensmittelvielfalt genießen. Der reichliche Verzehr von Getreideprodukten und Kartoffeln sowie eine tägliche Zufuhr von Milchprodukten sollten gewährleistet sein. Ideal sind fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, zu jeder Hauptmahlzeit und auch als Zwischenmahlzeit. Fisch, Fleisch, Wurst und Eier sollten nur ein bis zweimal in der Woche gegessen werden. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel verzehren und in Maßen mit Salz und Zucker umgehen. Außerdem sollte man die jeweiligen Speisen schmackhaft und schonend zubereiten, bewusst essen und auf sein Gewicht achten. Besonders wichtig ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr von mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag. Alkohol und Kaffee sollten nur gelegentlich konsumiert werden (vgl. http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=15 vom 27.12.2009).

3.3 Soziale Unterschiede in Bezug auf die Ernährung

Die durchschnittliche tägliche Energieaufnahme bei Personen mit niedrigem Einkommen ist deutlich höher als bei Probanden der oberen Einkommensklasse. Dieser Trend spiegelt sich auch bei der isolierten Betrachtung der Hauptnährstoffe Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate sowie bei Ballaststoffen wieder. “Die durchschnittliche tägliche Aufnahme ist hier in den unteren Einkommensklassen am höchsten“ und somit nehmen Personen der Oberschicht durchschnittlich weniger Kalorien und weniger Kohlenhydrate auf (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 171). Eine Berechnung nach EVS 1988 zeigt, dass die mengenmäßig mit Abstand bedeutendste Nahrungsmittelgruppe der armen Haushalte die Gruppe der Getreideprodukte/Kartoffeln(1) ist (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 120-121). Personen nahe der Armutsschwelle verzehren außerdem häufig Fleisch (Innereien), selten Salat und rohes Gemüse, selten Vollkornbrot und Schwarzbrot, dafür aber häufig Weißbrot (vgl. Helmert 2003, 72). Lebensmittel mit einem günstigeren Preis/Mengen-Verhältnis, wie zum Beispiel Teigwaren, werden also von Personen mit geringerem sozialem Status in größeren Mengen verzehrt. Der Verzehr von frischem Obst und Gemüse wird auffällig stark vom Einkommen beeinflusst, sodass diese Lebensmittel in den niedrigen Einkommensklassen seltener gekauft werden (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 105).

Vergleicht man dies nun mit den Ernährungsempfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung, wird man feststellen, dass das Ernährungsverhalten von Personen mit niedrigem sozialem Status nur wenige Gemeinsamkeiten mit den Empfehlungen für eine gesunde Ernährung hat. Die unterschiedlichen Verzehrsmuster wirken sich somit auf die Versorgung mit Nährstoffen aus. Nach einer Berechnung des VERA-Projekts 1993, sind die Vitamine A, ß-Carotin und Vitamin C in den niedrigen Einkommensklassen signifikant niedriger als in den höheren Einkommensklassen (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 100-101).

Die unterschiedliche Verfügbarkeit monetärer Mittel haben also Auswirkungen auf die Lebensmittelauswahl und Nährstoffversorgung (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 89). Das Geld reicht nicht aus um eine vollwertige und bedarfsgerechte Ernährung zu gewährleisten (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 252). Heutzutage muss die Ernährungsweise mit einer übermäßigen Energiezufuhr, einer überhöhten Fettaufnahme und einer zu geringen Aufnahme von Kohlenhydraten und Ballaststoffen zu den wichtigsten gesundheitsbeeinflussenden Determinanten gezählt werden (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 161). “Art und Weise einer gesunden Ernährung hängen davon ab, ob der Verbraucher über ein Wissen hinsichtlich des Inhalts, der Zusammensetzung und Menge der Nahrung verfügt.“ Da jedoch der Großteil der unteren Schichten einen niedrigen Bildungsstand aufweist, ist nur selten so viel über gesunde Ernährung bekannt, wie erforderlich wäre (Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 247).

Im Rahmen des Nationalen Untersuchungssurveys (NUS) wurde festgestellt, dass Personen mit einem niedrigen Sozialstatus im Vergleich zu den Probanden, die eher der Oberschicht zuzurechnen sind, deutlich höhere Risiken für Übergewicht haben (vgl. Barlösius, Feichtinger, Köhler 1995, 162-163).

4 Bewegung / körperliche Aktivität

“Regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität gehören zu den wichtigsten Einflussfaktoren der Lebensqualität und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden.“ Durch gezielte körperliche Aktivität wird der Leistungsumsatz erhöht und der Energieverbrauch einer Person gesteigert. Somit stehen körperliche Aktivität und Körpergewicht in Zusammenhang. Eine gesteigerte körperliche Aktivität wirkt gesundheitlichen Risikofaktoren wie Übergewicht entgegen (Rütten, Abu-Omer, Lampert, Ziese 2005, 7).

4.1 Definition von körperlicher Aktivität / Bewegung

Körperliche Aktivität ist der Oberbegriff jeder körperlichen Bewegung, welche durch die Skelettmuskulatur produziert wird und den Energieverbrauch über den Grundumsatz anhebt. Sport hingegen ist “eine historisch-kulturell definierte Untergruppe von körperlicher Aktivität, für die traditionell insbesondere körperliche Leistung, Wettkampf und Spaß an der Bewegung typisch sind“ (Rütten, Abu-Omer, Lampert, Ziese 2005, 7).

Diese Unterscheidung hat wichtige Implikationen für die Messung von Inaktivität in der Bevölkerung sowie Festlegung von Zielen und Empfehlungen für Prävention und Gesundheitsförderung (vgl. Rütten, Abu-Omer, Lampert, Ziese 2005, 7).

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Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Soziale Ungleichheit versus Gesundheit am Beispiel Adipositas
Hochschule
Hochschule Esslingen
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V262811
ISBN (eBook)
9783656515616
ISBN (Buch)
9783656515654
Dateigröße
559 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
soziale, ungleichheit, gesundheit, beispiel, adipositas
Arbeit zitieren
Sonja Mohilo (Autor:in), 2010, Soziale Ungleichheit versus Gesundheit am Beispiel Adipositas, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262811

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