Unternehmensbewertung der MiFa AG

Cash-Flow-Prognose


Seminararbeit, 2011

35 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis Seite

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Unternehmensprofi

3 Vergangenheitsanalyse
3.1 Kennzahlenanalyse
3.2 Marktanalyse
3.2.1 Fahrradmarkt
3.2.2 Wettbewerber
3.3 SWOT- Analyse

4 Cash-Flow-Planung
4.1 Umsatzplanung
4.2 Aufwandsplanung
4.3 Investitionsplanung
4.4 Working-Capital-Planung
4.5 Free-Cash-Flow-Planung

5 Zusammenfassung

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Die Fahrradbranche durchlebte in der Vergangenheit immer wieder Konsolidierungs- und Boomphasen. Zuletzt sank die Nachfrage nach Rädern stetig. Derzeit legen, im Gegensatz zu Holland (30%), rund 12% der Deutschen ihren täglichen Weg mit dem Rad zurück. [1] Des Weiteren werden von den 66. Mio. Fahrrädern in Deutschland nur knapp die Hälfte regelmäßig genutzt. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Zahlen der deutschen Fahrradhersteller wider. Ist dies auch die Entwicklung der Zukunft? Wird Deutschland auch weiterhin eine Autofahrernation bleiben? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der künftigen Entwicklung des größten Fahrradhersteller Deutschlands, dem ostdeutschen Fahrradhersteller die „Mifa AG“. Die Cash-Flow-Planung ist hierbei die wichtigste Methode. Diese dient als Grundlage zur Berechnung der Kapitalflüsse und des jeweiligen Unternehmenswertes. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit erfolgt eine kurze Zusammenfassung der unternehmensbezogenen Daten und wichtigsten Informationen über die Mifa AG. In einer detaillierten Vergangenheitsanalyse wird anschließend die Entwicklung der historischen Kennzahlen erörtert. Ferner ist die Position des Unternehmens, hinsichtlich des wettbewerblichen Umfeldes und des Fahrradmarktes, in der Marktanalyse dargestellt. In diesem Zusammenhang werden die Derby Cycle Werke und die Accell Group zum Vergleich herangezogen. Anschließend erfolgt die Prognose der FCF-Planung für die Jahre 2010 bis 2012. Diese untergliedert sich in die Teilkomponenten der Umsatz-, der Aufwands-, der Investitions- und der Working-Capital-Planung. Innerhalb der einzelnen Segmente werden repräsentativ für Plan -GuV und -Bilanz bestimmte Posten und Kennzahlen näher betrachtet und analysiert. Abschließend werden die wichtigsten Erkenntnisse im Schlussteil zusammengefasst und die langfristige Wachstumsrate der Mifa AG prognostiziert.

2 Unternehmensprofil

Die MiFa AG ist ein Fahrradhersteller, deren Gründung bis in das Jahr 1907 zurück geht. Der Sitz und einzige Produktionsstandort befindet sich in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt). [2] Das Unternehmen produziert hochwertige Fahrräder für den deutschen und europäischen Massenmarkt. Dies entspricht dem unteren bis mittleren Preissegment. Neben den Eigenmarken MiFa und GERMATEC werden auch Fremdmarken im Rahmen von OEM-Verträgen (Original Equipment Manufacturer) vertrieben. Die Produktpalette reicht von Citybikes, Rennrädern und Mountainbikes über Trekkingbikes bis hin zu E-Bikes. Produziert wird dabei ausschließlich mit Einzelteilen von anderen Markenherstellern, wie z. B Shimano. Zu den Kunden der MiFa gehören neben dem Großhandel vor allem Handelsketten, Discounter, Baumärkte und Versandhändler für welche projektbezogene Aufträge gefertigt werden. Dadurch lässt sich das Absatzrisiko minimieren. Neben der Fahrradproduktion bietet das Unternehmen zudem einen umfangreichen After-Sales-Service mit Reparaturen für seine Kunden. Am 17. Mai 2004 erfolgte die Börsennotierung der MiFa AG im General Standard der Frankfurter Börse. [3]

3 Vergangenheitsanalyse

Basis der Vergangenheitsanalyse sind die historischen Kennzahlen des zu bewertenden Unternehmens, mit denen die prognostizierten Werte verglichen werden können. Des Weiteren sollen die bisherigen Markt- und Wettbewerbsentwicklungen des Fahrradmarktes betrachtet werden, um aufzuzeigen, wo das Mifa Unternehmen im Marktgeschehen eingeordnet werden kann.

3.1 Kennzahlenanalyse

Die Mifa AG ist der größte Fahrradhersteller in Deutschland. Im Jahr 2006 konnte das Unternehmen einen Umsatz von 77,55 Mio. € erwirtschaften. Dieser resultiert aus dem Verkauf von etwa 637.000 Fahrrädern und dem Erlös aus Dienstleistungen, wie der Reparatur eigener Erzeugnisse bzw. Ersatzteillieferungen. Geprägt wurde das Jahr 2006 vor allem durch den Erwerb der gattus233 GmbH des Finanzinvestors „Lone Star Funds“ für 8 Mio. Euro. Dieser hatte zuvor Vorräte, Lagerbestände und Kundenaufträge der Biria - Gruppe übernommen, die dadurch zu 100% an die Mifa AG übergingen. [4] Trotz eines damit verbunden Umsatzanstiegs i.H.v. 77,55 Mio. Euro auf 105,53 Mio. Euro von 2006 auf 2007, musste das Unternehmen im darauffolgenden Jahr einen Jahresfehlbetrag von 1,4 Mio. Euro verbuchen. Dieser gründete sich aus dem einmaligen Sondereffekt von 4,2 Mio. durch die Integration der Biria. Obwohl der Umsatz im Jahr 2008 auf 97,47 Mio. Euro sank, konnte die Mifa ein besseres operatives Ergebnis als zuvor erwirtschaften. Der Jahresüberschuss liegt im Geschäftsjahr 2008 bei 1,16 Mio. €. Als Ergebnis vor Zinsen und Steuern werden 3,8 Mio. € ausgewiesen, nach nur 0,4 Mio. € im Vorjahr. Die EBIT- Marge stieg ebenfalls von 0,48% auf 3,9%. Ausschlaggebend dafür sei, laut Management der Mifa AG, die neue Strategie der Gesellschaft nur noch margenstarke Aufträge anzunehmen. [5] Die Mifa AG erzielte im Geschäftsjahr 2009 lediglich Umsatzerlöse i.H.v. 79,64 Mio. Euro, etwa 18,3% weniger als im Jahr zuvor. Insgesamt sank der Absatz an verkauften Fahrrädern auf 614.000 Stück, im Geschäftsjahr 2008 waren es hingegen 752.000 Stück. Der ostdeutsche Fahrradhersteller setze 66,2% in Deutschland um, die restlichen 33,8% wurden in den Ländern der europäischen Union und den Drittländern erlangt. Laut Management beeinflussten die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zunehmend die Geschäftstätigkeit. “[...]Ungleichgewichte bei Finanzierungen [...] führten zu starken Schwankungen [...]“. [6] Auch die Preiskämpfe mit den anderen Wettbewerbern und die angespannte Margensituation waren Belastungsfaktoren für den Absatz und führten u.a. zum Stellenabbau. Dennoch konnte das Unternehmen ein solides Gesamtjahresergebnis erwirtschaften. [7] Die entsprechenden Kennzahlen können der Tab. 1 im Anhang entnommen werden.

3.2 Marktanalyse

3.2.1 Fahrradmarkt

Laut ZIV, dem deutschen Zweirad-Industrie-Verband e.V., konnte sich die Fahrradindustrie in Deutschland in den letzten Jahren trotz Wirtschaftskrise gut behaupten. Wie vorab erwähnt kennzeichneten vor allem ruinöse Preiskämpfe zwischen den Wettbewerbern, eine angespannte Margensituation und ein leichter Rückgang die Produktions- und Verkaufszahlen im letzten Jahr. Während von 2007 auf 2008 noch ein Anstieg verzeichnet werden konnte (2008 wurden 2,4 Mio. Fahrräder produziert und etwa 4,35 Mio. € verkauft), waren es 2009 nur noch 2,25 produzierte und 4,05 Mio. € verkaufte Einheiten. Dennoch stieg der Umsatzerlös des deutschen Fahrradmarktes, trotz zurückgehender Stückzahlen, von 1,7 Mrd. € im Jahr 2008 um etwa 7% auf 1,8 Mrd. € im letzten Jahr an. Es konnte eine Exportzunahme in der Fahrradindustrie verzeichnet werden. Die Exportzahl stieg im Jahr 2009 um ca. 9%, von 0,96 Mio. auf 1,05 Mio. Stück. Parallel dazu konnten die Exportwerte der Mifa AG in den letzten Jahren erhöht werden. Im Geschäftsjahr 2008 waren es 30% des Gesamtumsatzes, im letzten Jahr bereits 32%. Der ZIV begründet die positive Entwicklung u.a. durch das Qualitätsbewusstsein und den wachsenden E-Bike-Markt. Vor allem letzterer konnte im vergangenen Jahr eine enorme Wachstumsrate verzeichnen (36%). Auch in den kommenden Jahren wird weiterhin mit einer positiven Entwicklung gerechnet. [8] Da die E-Bikes diesbezüglich als Wachstumstreiber bezeichnet werden, hat auch die Mifa AG angekündigt sich zukünftig verstärkt auf höherwertige Fahrräder zu spezialisieren. [9]

Zusammenfassend muss noch erwähnt werden, dass Kunden vermehrt auf Qualität und Service setzen und auch das wachsende Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein die Fahrradbranche positiv vorantreiben. [10]

3.2.2 Wettbewerber

Zu einem der größten Konkurrenten der Mifa AG gehört die Accel Group. Dabei handelt es sich um eine niederländische börsennotierte Holding, die neben Fahrrädern auch Fitnessgeräte herstellt. Die Produktionsstandorte befinden sich nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Deutschland, Frankreich und Finnland. Vermarktet werden neben den niederländischen Marken „Sparta“ und „Batavus“, auch die deutschen Marken „Hercules“, „Winora“ und „Staiger“, welche die Mifa AG vorwiegend für den europäischen Massenmarkt produzieren. Den größten Umsatz (etwa 41%) macht die Gesellschaft in den Niederlanden. In Deutschland werden 25% und in Frankreich 10% umgesetzt. Die Accel Group beschäftigt etwa 1778 Mitarbeiter, mehr als ein vierfaches der Mifa AG. Auch die Umsatzerlöse sind deutlich höher und vor allem in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2007 waren es 476,1 Mio. €, im vergangenen Geschäftsjahr fast 572,6 Mio. €. Des Weiteren ist die Accel Group Marktführer im Verkauf von E-Bikes. Sie besitzt einen Marktanteil von 50%. [11] Ein weiterer Konkurrent der Mifa AG sind die Derby Cycle Werke GmbH aus Deutschland, welche, nach der Mifa AG, der zweitgrößte Fahrradhersteller hierzulande ist. Die Produktionsstandorte befinden sich in Cloppenburg und Quakenbrück, wo täglich etwa 2500 Fahrräder produziert werden. Zu der Derby Cycle Werke GmbH gehören unter anderem die Marken „Rixe“ und „Kalkhoff“. [12] Es handelt sich bei dieser Holding nicht um ein börsennotiertes Unternehmen. Daher ist der direkte Vergleich mit der Mifa AG nicht möglich.

3.3 SWOT- Analyse

Die SWOT- Analyse stellt eine Übersicht der Stärken und Schwächen, sowie Chancen und Risiken der Mifa AG dar. Zu den Stärken des Unternehmens gehören, wie aus Abb.1 ersichtlich ist eine schnelle und flexible Auftragsabwicklung, sowie eine effiziente Kostenstruktur. Die hohen Qualitätskriterien und niedrigen Ausfallraten führen außerdem zu langfristigen Kundenbeziehungen. Im Jahr 2008 hat das Unternehmen in ein Hochregallager investiert, welches zu Kosteneinsparungen führte. Schwächen der Mifa AG liegen vorwiegend in der Saisonalität des Fahrradgeschäfts und der Lieferantenabhängigkeit, da das Unternehmen nur ganze Fahrräder verkauft und die notwendigen Einzelteile nicht selbst produziert. Die Accell Group hingegen produzieren ihre Einzelteile selber und verkaufen diese zusätzlich. Die Chance für das Mifa Unternehmen ergeben sich aus dem immer stärkeren Einsatz von Fahrrädern als alternatives Verkehrsmittel und der erfolgreichen Vertriebsstrategie mit dem Schwerpunkt auf große Handelsketten und Versandhäusern. Im Jahr 2010 ist außerdem der Bau eines automatischen Lagers für Kleinteile geplant, sowie die verstärkte Produktion von hochwertigen Fahrrädern, den E-Bikes. Des Weiteren erwartet das Management eine Umsatzsteigerung in den nächsten Jahren von ca. 15% durch eine 3- Schichten- Produktion. Neben den Chancen muss sich die Mifa AG allerdings auch mit diversen Risiken auseinander setzen, u.a die Zunahme der Konkurrenz durch große Holdings, wie die Accel Group, die Derby Cycle Werke GmbH, und Billiganbieter aus Asien. Die fehlende Bonität von Großkunden, sowie schwankende Energiekosten führen außerdem zu Kostenerhöhungen. Der volatile US- Dollar beeinflusst zusätzlich die Einkaufspreise auf dem Weltmarkt und das Exportgeschäft negativ. Dies hat weitere kostensteigernde Auswirkungen für die Mifa AG zur Folge. [13]

4 Cash-Flow-Planung

Aufbauend auf die vorangegangene Vergangenheitsanalyse und die Betrachtung des wettbewerblichen Umfeldes, wird die folgende Cash-Flow-Planung anhand der Umsatz-, der Aufwands-, der Investitions- und der abschließenden FCF-Planung vorgenommen.

4.1 Umsatzplanung

Den Ausgangspunkt jeder FCF-Planung bildet die Umsatzerlösplanung. [14] Diese gibt dem Unternehmen einen Überblick über die Umsätze in den einzelnen Marktsegmenten. Des Weiteren kann der nötige Umfang der erforderlichen Aufwendungen zur Erreichung ihrer Ziele erfasst werden. [15]

Die Prognose der Umsatzerlöse der Mifa AG gliedert sich in der Planung der künftigen Absatzmengen in den folgenden Marktsegmenten: Inland, EG-Länder, Drittland und sonstige. Bei der Prognose der künftigen Umsatzentwicklungen sind die Daten aus der Vergangenheitsanalyse, die Entwicklung der Fahrradbranche, die eigene Unternehmensstellung innerhalb der Branche, die Wettbewerbssituation und die Innovationsfähigkeit der Branche ebenfalls zu berücksichtigen. [16] Auf Grundlage dessen, wurden, wie in Tab. 3 ersichtlich, die künftig zu erzielenden Umsatzerlöswerte der Jahre 2010 bis 2012 prognostiziert. Nach dem starken Umsatzeinbruch 2009 mit 79. Mio. € Gesamtumsatz (Tab. 2), werden die Umsätze der Mifa AG 2010 um ca. 6,2% auf 84. Mio. € ansteigen. Zu diesem Ergebnis kommt man zum Einen bei der Betrachtung des erschienenen 9-monatigen Quartalsberichts von 2010 der Mifa AG und zum Anderen bei der Überprüfung der prozentualen Veränderungen des jeweils vierten Quartals der vergangenen letzten fünf Jahre. Gründe für den Umsatzanstieg sind u.a. die Erholung der Wirtschaft von der Wirtschaftskrise, die verstärkte Nachfrage der Konsumenten nach den Determinanten Fitness, Wellness und Umwelt. [17] Zusätzlich dehnte die Mifa AG ihr Auslandsengagement deutlich aus. [18]

[...]


[1] Vgl. www.handwerkermarkt.de/nachrichten/themen-fur-handwerker/betrieb-werkstatt/fahrrad- branche-im-Verlauf/?searchterm=None , Zugriff am 24.12.2010.

[2] Vgl. http://mifa.de/ueber mifa.html, Zugriff am 03.11.2010.

[3] Vgl. http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=70&l=0&isin=DE000A0B95Y8&portrait=LANGPROFIL , Zugriff am 05.12.2010.

[4] Vgl. http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=70&l=0&isin=DE000A0B95Y8&portrait=LANGPROFIL , Zugriff am 05.12.2010.

[5] Vgl. http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=70&l=0&isin=DE000A0B95Y8&portrait=LANGPROFIL , Zugriff am 05.12.2010.

[6] http://www.mifa.de/jahresabschluesse.html , Zugriff am 23.10.2010.

[7] Vgl. Ebenda.

[8] Vgl. http://www.ziv-zweirad.de/public/wpk-2010-ziv_statistik-fahrradmarkt-2009 , Zugriff am

23.10.2010.

[9] Vgl. http://www.mifa.de/jahresabschluesse.html, Zugriff am 23.10.2010.

[10] Vgl. http://www.ziv-zweirad.de/public/wpk-2010-ziv_statistik-fahrradmarkt-2009 , Zugriff am

23.10.2010.

[11] Vgl. http://www.accell-group.com, Zugriff am 24.10.2010.

[12] Vgl. http://www.derby-cycle.com/de/unternehmen/vision.html, Zugriff am 24.10.2010.

[13] Vgl. http://www.mifa.de/jahresabschluesse.html, Zugriff am 23.10.2010.

[14] Vgl. Bernd von Ahsen, H./ De Witt, B. (2009), S. 152.

[15] Vgl. Ebenda.

[16] Vgl. Ebenda.

[17] Vgl. http://www.bbwmarketing.de/pub/studie_118.pdf, Zugriff am 24.12.2010.

[18] 2007 lag der Umsatz in den EG-Ländern bei 7,8% vom Gesamtumsatz. 2009 waren es 32,56%.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Unternehmensbewertung der MiFa AG
Untertitel
Cash-Flow-Prognose
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
35
Katalognummer
V262801
ISBN (eBook)
9783656515593
ISBN (Buch)
9783656515715
Dateigröße
756 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
unternehmensbewertung, mifa, cash-flow-prognose
Arbeit zitieren
Michaela Mechow (Autor:in), 2011, Unternehmensbewertung der MiFa AG, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262801

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