Paul Feyerabends Formel "Anything goes". Leitbild seines anarchistischen Methodenpluralismus


Essay, 2013

6 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Paul K. Feyerabend gilt als der absolute Rebell der Wissenschaftstheorie, grenzt er sich doch mit seinem sogenannten anarchistischen Methodenpluralismus in den Wissenschaften von allem ab, was man bis dato kannte. Seine Auffassung von Wissenschaft, die im krassen Gegensatz zu derjenigen Poppers steht, hat für Furore gesorgt. Die folgende Arbeit nimmt es sich daher zum Ziel, anhand des ersten Kapitels seines Hauptwerkes "Wider den Methodenzwang" den Gedankengängen Feyerabends nachzuspüren.

Details

Titel
Paul Feyerabends Formel "Anything goes". Leitbild seines anarchistischen Methodenpluralismus
Hochschule
Universität Münster  (Zentrum für Wissenschaftstheorie)
Veranstaltung
Klassiker der Wissenschaftstheorie: 'Anything Goes' - Paul K. Feyerabends anarchistische Wissenschaftstheorie
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
6
Katalognummer
V262666
ISBN (eBook)
9783656511175
ISBN (Buch)
9783656510635
Dateigröße
416 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
paul, feyerabends, formel, anything, leitbild, methodenpluralismus
Arbeit zitieren
Kim Schlotmann (Autor:in), 2013, Paul Feyerabends Formel "Anything goes". Leitbild seines anarchistischen Methodenpluralismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262666

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