Das moralische Urteil im Spannungsfeld von Form und Inhalt. Nabokov und Camus im Vergleich


Hausarbeit, 2011

11 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Diese Ausarbeitung vergleicht die Romane Lolita von Vladimir Nabokov aus dem Jahre 1955 und Albert Camus‘ Der Fremde von 1942. Ziel soll es sein, die Frage zu beantworten ob und inwieweit die narratologische Form und Ausgestaltung Einfluss auf das persönliche moralische Urteil nehmen kann. Dazu unternehme ich zunächst ein philosophisch-historischen Rückblick auf die Theorie der moralischen Gefühle von Adam Smith und beziehe mich dabei aber auch auf David Hume. Darauf wird ein Absatz folgen, der sich mit dem Roman als moralisches Leitbild beschäftigt und die Bedingungen für das ethisch-hinterfragende Lesen feststellt. Zuletzt soll natürlich erläutert werden, wie die Eingangsfrage überhaupt beantwortet werden kann, bzw. ob dies überhaupt in ihrer Vollständigkeit möglich ist. Ich habe diese beiden Bücher gewählt, weil sie in ihren Leitmotiven Ähnlichkeiten aufweisen aber gleichzeitig so in ihrer Form variieren, dass sie sich für einen solchen Vergleich anbieten.

Details

Titel
Das moralische Urteil im Spannungsfeld von Form und Inhalt. Nabokov und Camus im Vergleich
Hochschule
Universität Bremen
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
11
Katalognummer
V262555
ISBN (eBook)
9783656508427
ISBN (Buch)
9783656508786
Dateigröße
479 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Albert Camus, Vladimir Nabokov, Ethik, Moral, Kunst, Empathie, Moralische Gefühle, Lolita, Der Fremde
Arbeit zitieren
Florian Risch (Autor:in), 2011, Das moralische Urteil im Spannungsfeld von Form und Inhalt. Nabokov und Camus im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262555

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