Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
1 Neokorporatismus und organisierte Interessen
1.1.Philippe C. Schmitters konstitutiver Ansatz im Neokorporatismus
1.2 Lehmbruchs prozessualer Ansatz im Neokorporatismus
1.3 Vorgehensweise
2 Genese des Korporatismus’ in der Gesundheitspolitik in Deutschland
2.1Normative Vorgaben im Neokorporatismus
2.2 Steuerungsperspektive und Modi der Interessendurchsetzung
2.3 Input- und Output-Legitimation
3 Neokorporatistische Akteure und Interessen im Politikfeld Gesundheit
3.1 Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) als staatlicher Akteur
3.2 Zusammensetzung des Gemeinsamen Bundesauschuß’ (G-BA)
3.3 Verbände der Leistungsanbieter auf Bundes- und Länderebene
3.3.1 Die KBV und die Landes-KVen der niedergelassenen Ärzte als Monopolverbände
nach Schmitter
3.3.2 Krankenhausträger und organisierte Interessen der Ärzteschaft
3.3.3 Die organisierten Interessen des Arzneimittelsektors.
3.4 Die Kassen und der GKV-Spitzenverband als Gegenmacht zu den Leistungsanbietern
3.5. Vertretung der Patienten und das fehlende Repräsentationsmonopol
4 Der Gemeinsame Bundesausschuß und die Steuerungsproblematik
4.1Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz von 2004 als Koordinationsgesetz
4.2. Der G-BA als „Schatten der Hierarchie’?
4.3. ‚Bargaining’ ohne Blockademöglichkeit durch ‚einfache Mehrheit’?
4.4 Vom Tausch zum Wettbewerbskorporatismus
Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Arbeit zitieren
- B.A. Sascha Beljanski (Autor:in), 2013, Der 'Gemeinsame Bundesausschuß' (G-BA) im neokorporatistischen Politikfeld 'Gesundheit': Rolle und Funktionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262386
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