Lehrreiches Scheitern - Barmherzigkeit und Gerechtigkeit als ad absurdum geführte Tugenden


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 EINLEITUNG

3 BARMHERZIGKEIT UND GERECHTIGKEIT ALS AD ABSURDUM GEFÜHRTE TUGENDEN
3.1Astorre oder Der Entwurf der Barmherzigkeit
2.1.1 Astorre, der Fundamentlose
2.1.2 Zusammenfassung
3.2Ezzelin oder Der Entwurf der Gerechtigkeit
2.2.1 Ezzelin, der Schicksalsgläubige
2.2.3 Zusammenfassung

43. EINE VERNÜNFTIGE VERBINDUNG
4.13.1 Impulsgetriebenheit
4.23.2 Die Stimme der Vernunft
3.2.1 Ascanio und Astorre
3.2.2 Ascanio und Ezzelin
4.33.3 Fazit

54. SCHLUSS

65. LITERATURVERZEICHNIS
6.15.1 Primärliteratur
6.25.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Conrad Ferdinand Meyers Novelle „Die Hochzeit des Mönchs“ ist eine geschickt aus Rahmen- und Binnenhandlung komponierte Erzählung. In der Rahmenhandlung tritt der historische Dichter Dante als Erzähler der Binnen h a n d l u n g auf. Schon hier zeigt sich Meyers durch d a c h t e s Schreibe n: Dante, der im Exil lebt, durfte am Hofe des Fürsten von Verona, dem Scaliger Cangrande, wohnen. Um seinem ungeheizten Zimmer eine Weile zu entfliehen, schließt sich Dante der Abendgesellschaft an, von welcher er alsbald aufgefordert wird, eine Geschichte zu erzählen. Dante kommt der Aufforderung nach und erfindet seine Erzählung von einem Mönch der heiraten muß, während er sie vorträgt. Den Personen der Handlung gibt er die Namen der ihn umgebenden Zuhörer. Nur bei dem Protagonisten Astorre sowie dem Fürsten Ezzelin macht er eine Ausnahme. Diese beiden Namen finden sich nicht unter denen der Abendgesellschaft, andererseits ist nur Cangrande scheinbar keiner der Figuren in der Binnenhandlung klar zugeordnet.

Weshalb tut Meyer dies? Weshalb weicht er gerade bei diesen Personen von dem Schema ab? Die These dieser Arbeit ist folgende: Astorre und Ezzelin sind typisierte Gestalten zur überspitzen Darstellung zweier Tugenden: Barmherzigkeit uns Gerechtigkeit. Dante als Erzähler - und damit Meyer als Autor -, der alle Perso n e n der Binnen h a n d l u n g der Rahmenhandlung entnimmt, tut dies letztlich auch mit Cangrande, nur dass er diesen in zwei Protagonisten aufspaltet: in Astorre und in Ezzelin. Astorre wird hierbei die Eigenschaft großer Barmherzigkeit zugeschrieben, während Ezzelins Aufgabe die Wahrung bzw. die Wiederherstellung der Gerechtigkeit ist. Beide scheitern mit fatalen Folgen an ihren Aufgaben.

Wie un d waru m dies geschieh t, wird auf den näch s te n Seiten darges t ellt werden.

3 Barmherzigkeit und Gerechtigkeit als ad absurdum geführte Tugenden

3.1 Astorre oder Der Entwurf der Barmherzigkeit

Die Tugend der Barmherzigkeit sowie die des Mitleides wird im Text nahezu ausschließlich dem jungen Mönch Astorre zugeschrieben. Dies beginnt bereits ganz zu Anfang der Geschichte, als der Fürst Ezzelin nach dem Unglück auf der Brenta den Mönch anweist: „Dort, Mönch, verrichte, was deines Amtes ist: Werke der Barmherzigkeit! [...]“1, und zieht sich von dort aus durch die gesamte Erzählung. Astorres Handlungen basieren immer auf seinem Mitgefühl und der Mönchspflicht, Barmherzigkeit walten zu lassen. Er handelt demnach nicht aus Überzeugung oder weil er sich von der Vernunft leiten ließe; er folgt lediglich seinem Gelübde bzw. seinem Gefühl. Er schafft es nicht, dieses Hauptmerkmal seines Tuns mit der Mönchskutte abzulegen. In Situationen, in denen es ratsam wäre, den Verstand zu nutzen und rationale Entscheidungen zu treffen sowie dem entsprechend zu handeln, verfällt Astorre immer wieder in ein rein emotionales Entscheidungsmodell. Er kennt sich nicht anders und hat nichts anderes gelernt, daher grenzt er „Teile von sich als nicht zu seiner Person gehörig aus: [er] will nur genau das sein, was [er] bewußt ist.“2 Das, was für Astorre identitätsstiftend ist, ist letztlich jedoch auch sein Untergang. Es muss sogar sein Untergang sein, weil das, was Astorre als Barmherzigkeit lebt, nicht allgemein gültig ist. Denn seiner Barmherzigkeit fehlt der Verstand. Die rein emotionale Basis, die der ehemalige Mönch seinem Handeln zugrunde legt, ist nicht tragfähig und derart nicht auf die Allgemeinheit übertragbar3. Es fehlt ihm an Entschlusskraft und Durchsetzungsvermögen. So wirkt er eigenartig schwach, fast kindlich oder als sei er in seiner Entwicklung zum vernunftfähigen Menschen im Stadium des emotionalen Jünglings stehen geblieben.

2.1.1 Astorre, der Fundamentlose

„Astorre, wen n er nicht für einen Heiligen galt, hatte doch den Ruf des musterhaften Mönchs. Er konnte der Stadtmönch von Padua heißen, den das Volk verehrte und auf den es stolz war. Und mit Grund: denn er hatte auf die Vorrechte seines hohen Adels und den unermeßlichen Besitz seines Hauses tapfer, ja freudig verzichtet und gab sein Leben in Zeiten der Seuche oder bei anderen öffentlichen Fährlichkeiten ohne zu markten, für den geringsten und die Ärmste preis. Dabei war er mit seinem kastanienbraunen Kraushaar, seinen warmen Augen und seiner edlen Gebärde ein anmutender Mann, wie das Volk seine Heiligen liebt.“4

Astorre ist der Jüngste von vier Söhnen des alten Vicedomini. Die Vicedomini werden als alteingesessenes, sehr reiches Adelsgeschlecht beschrieben, die es dank ihres Patriarchen geschafft haben, alle Regierungswirren unbeschadet zu überstehen.5 Der älteste Bruder von Astorre verunglückt nebst seinen drei Söhnen zu Beginn der Geschichte tödlich in dem Fluss Brenta. Die zwei anderen Brüder sind bereits vor Beginn der Handlung tot. So bleibt nur der junge Astorre als Stammhalter des Geschlechtes übrig. Einer alten Familientradition folgend hat er jedoch die Mönchskutte genommen und die Gelübde abgelegt. Als Mönch lebt er ein demütiges Leben. Ein Leben, das ihm klar vorgegeben wird und weil es ihm nicht einfällt, über sein Wollen nachzudenken, akzeptiert er die Regeln und Gebote als gottgegeben und begehrt nicht dagegen auf. Er ist als Mönch beliebt und geachtet, eben weil er sich so brav an die Regeln hält und niemals seinen einstigen hohen Stand heraus kehrt. Er lässt sich vom Mitleid leiten. Aus Mitleid erhört er dann auch das erpresserische Flehen seines alten, sterbenden Vaters und erklärt sich nach der Familientragödie bereit, seine Gelübde zu brechen, um im weltlichen Leben den Platz seiner Brüder einzunehmen und die soeben verwitwete Braut zu ehelichen. Selbst an dieser Stelle wehrt Astorre sich nur halbherzig. Es wird an seinem Zaudern zwar deutlich, dass er nur ungern seine Kutte abgeben möchte, doch letztlich hält er dem Drängen nicht stand. Astorre kann die Vorstellung, sein Vater würde ohne die christlichen Sterbesakramente ins Jenseits gehen so wenig ertragen, dass er dafür sein Mönchsein verrät: „Nicht weiter!“ schrie der Mönch und war aufgesprungen. „Ich bin Euch zu Willen, Herr! Machet mit mir, was ihr wollt! Nur daß ihr Euch nicht in die Flammen stürzet!“6

So gehorcht Astorre ein um das andere Mal dem Vater, der ihn erst in die Mönchszelle hinein bringt und ihn dann wieder herausruft, ohne dabei nach dem Wollen des Sohnes zu fragen. Astorre hadert nicht mit seinem Schicksal, er fügt sich. Auf die Frage Ezzelins, wieviel es ihn gekostet hat, ins Kloster zu gehen, antwortet der junge Mann : „Armut und Gehorsam nichts. Ich habe keinen Sinn für Besitz und gehorche leicht.“7 Nur der Verzicht auf allzu nahe liegende männliche Bedürfnisse, scheint ihn in Gewissensnöte gebracht zu haben, wie er an gleicher Stelle zugibt. Aber auch diesem Problem geht er aus dem Weg, indem er in blindem Gehorsam den Rat älterer Mönche, sexuell stimulierende Situationen zu vermeiden und karg zu leben, befolgt.

Dass eine Rückkehr ins weltliche Leben kaum gut gehen kann, erkennen zwei Menschen gleich zu Beginn der Geschichte und warnen Astorre mehr oder weniger direkt. Der eine ist der Fürst Ezzelin, der in kluger Voraussicht Astorre davon abzuhalten versucht, sein Mönchsamt aufzugeben:

[...] Dein Heute ents te h t leicht aus deine m Gester n un d wird unversehens zu deinem Morgen! Du bist etwas und nichts Geringes; denn du übst das Amt der Barmherzigkeit, das ich gelten lasse, wiewohl ich ein anderes bekleide. Würdest du in die Welt treten, die ihre eigenen Gesetze befolgt, welche zu lernen es für dich zu spät ist, so würde dein klarer Stern zum lächerlichen Irrwisch und zerplatze zischend nach ein paar albernen Sprüngen unter dem Hohne der Himmlischen! [...]8

Die zweite ist Diana, seine Verlobte, die sich nach dem Tode seines Vaters an ihn wendet: „[...] Haltet mir bessere Treue als dem Kloster. [...]“9 Hier beginnt sich der rote Faden zu knüpfen, der sich dann bis zum tragischen Ende durch die Geschichte zieht. Astorre hadert, wie erwartet, mit dem Leben außerhalb des Klosters. Vom in Demut und in Armut lebenden Mönch zum Herrn über Vermögen, Land und Leute avanciert, ist er mit seinen neuen Aufgaben überfordert. Er weiß nur noch wenig von den Gepflogenheiten und den Traditionen des Adels und beherrscht keine der Umgangsformen10. All dies verwirrt ihn und macht ihn unsicher. Zum ersten Mal in seinem Leben ist er mehr oder minder frei von väterlichen oder klösterlichen Vorschriften. Es ist ein tabula rasa Zustand; eine Chance, sich noch einmal neu zu entwerfen. Doch anstatt sich mit allen Notwendigkeiten, also mit Verstand, Lernbereitschaft und Pflichtgefühl, in seinem neuen Stand ein Leben aufzubauen, erwacht aus seiner Unsicherheit ein kindlicher Trotz. Er ist resistent gegen gute Ratschläge und Hilfsangebote11. So reihen sich - nach der Entkuttung - emotional begründete Fehlentscheidungen bis zu seinem (sowie Antiopes und Germanos) tragischen Tod aneinander:

1. Er stimmt der Verlobung mit einer Frau zu, die er nicht kennt und von der er allem Anschein nach meint, sie würde nicht zu ihm passen12. Diana wirkt im Vergleich zu Astorre tatsächlich wesentlich erwachsener, selbstreflektierter (sie kann ihre Schwäche, den Jähzorn, klar benennen) und selbstsicherer.
2. Aus Mitleid und verklärter Erinnerung befiehlt er, Antiope und ihre Mutter zu seiner Hochzeit einzuladen13.
3. Bei dem Versuch, Diana einen Ring zu kaufen, lässt er einen fallen und verlangt ihn nicht von der jungen Frau - Antiope - zurück, die ihn von ihrer Zofe im Scherz an den Finger gesteckt bekam14.
4. Er klärt das Missverständnis um die beiden Ringe bei seiner Hochzeitsfeier nicht sofort auf15.
5. Er empfindet so starkes Mitleid mit der geohrfeigten Antiope, dass er dieses Gefühl als erwachende Liebe missdeutet16.

Sein unterdrücktes Triebleben, das schon sich schon vorher leise bemerkbar gemacht hat17, beginnt sich an der gedemütigten Antiope erneut zu entzünden18, was sein Leben verkompliziert. Trotz aller Warnungen stürzt er sich blind in eine Liebschaft mit ihr, all seine Diana und seinem Vater gegebenen Versprechen brechend und den Zorn seines gesamten Umfeldes auf sich ziehend. Doch Astorre glaubt, recht zu handeln, da er erstmals einem inneren Wunsch nachgibt. Dabei verwechselt er Mitleid, Barmherzigkeit und erotische Empfindungen mit einem echten Gefühl der Liebe. Astor r e gibt den Emotion e n den Vorzug vor der ratio, wobei er selbs t dies unbewusst tut. Alle Hilfe von außen, ob durch seine Freunde, durch Diana oder gar den Fürsten Ezzelin lehnt er ab und stürzt damit sich und Antiope ins Verderben.

„Die beiden Menschen zerstören und entw ur z eln sich selbst“, [...] „und gehen an sich selbst zugrunde, weil sie nach Dingen greifen, die nicht für sie und für die sie nicht geschaffen sind, weil sie des Triebes, der sich ihrer bemächtigt, nicht Meister sein.“19

Am Ende begreift Astorre zwar durchaus, dass er aufgrund seines Verhaltens alles zerstört, doch ist es bereits zu spät. Die Verletzungen seiner Umwelt sind zu tief, um ungesühnt bleiben zu können. Er folgt im Leben außerhalb des Klosters weiterhin klösterlichen Maximen und als er schließlich merkt, wie kläglich er damit in der Realität untergeht, verliert er seinen einzigen

Halt: das christliche Gebot der Barmherzigkeit. Er wird in seinem Anspruch auf Antiope egoistisch, brutal und ungerecht.

2.1.2 Zusammenfassung

Astorre ist eine typisierte Gestalt, ein Mann, der sein ganzes Handeln von seinen mitleidigen Gefühlen beherrschen lässt und zwar so sehr, dass er ein ausgleichendes Gefühl für Recht und Ordnung völlig vermissen lässt.20 Es ist kein Reflektieren seines Tuns erkennbar. Das Kloster war sein Fundament. Das dort Erlernte hat er einfach übernommen, doch nie wirklich verinnerlicht. Astorre handelt nicht aus überlegter Überzeugung, sondern aus schlichtem Gehorsam. Im Verlauf der Handlung wird dies immer deutlicher. Als er gegen Ende der Geschichte auch noch seine Barmherzigkeit fahren lässt, bleibt ihm kein moralisches Geländer mehr, an dem er sich halten könnte. Astorre hat kein Fundament mehr; er handelt nun rein egoistisch und allen Versprechungen oder Gelübden von einst zum Trotz. Wo er zu helfen versprach, stürzt er nun ins Unheil, wo er barmherzig sein wollte, treibt ihn jetzt die blinde Leidenschaft.

3.2 Ezzelin oder Der Entwurf der Gerechtigkeit

Dem Fürsten Ezzelin kommt in der Binnenhandlung der Part der Gerechtigkeit zu. Er hat als Herrscher des Landes für die Aufrechterhaltung der Ordnung zu sorgen, notfalls mit Gewalt. Diese Ordnung ist nach seinen Vorstellungen gleichbedeutend mit dem Herstellen von Gerechtigkeit, denn nur durch die Ordnung kann sicher gestellt werden, dass jedes Individuum an dem Platz ist, der ihm zukommt.

Im Text selbst wird immer wieder auf die klare Trennung von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit verwiesen. Die Barmherzigkeit wird als eine rein christliche Tugend beschrieben, mit der Ezzelin nichts zu schaffen hat.21 Ezzelin selbst sagt es einmal sehr deutlich zu Astorre: „[...] du übst das Amt der Barmherzigkeit, das ich gelten lasse, wiewohl ich ein anderes bekleide. [...]“22

[...]


1 Meyer 1964: S. 58

2 vgl. Wünsch 1990: S. 175

3 vgl. Lexikon der Ethik, 1986: S. 27 ff

4 Meyer 1964: S. 58, 59

5 vgl. ebd., S. 59 ff

6 ebd., S. 68

7 ebd., S. 65

8 Meyer 1964: S. 66

9 ebd., S. 69

10 vgl. hierzu beispielsweise die Szene mit dem Majordom: Meyer 1964: S. 82f

11 vgl. hierzu beispielsweise die Rede des Ascanio: Meyer 1964: S. 75

12 vgl. Meyer 1964: S. 69 und S. 76

13 vgl. ebd., S. 84 f

14 vgl. ebd., S. 90 f

15 vgl. Meyer 1964: S. 95

16 vgl. ebd., S. 96 f

17 vgl. ebd., S. 77, gemeint ist die Szene mit dem jungen Mädchen, das Trauben trug und wegen Ascanios Benehmen einige verlor, die Astorre dann gedankenlos verspeiste.

18 vgl. hierzu auch Horst Thomés Anmerkung zu sadomasochistischen Liebe in der Erzählkunst des Realismus. Erst die Demütigung Antiopes in aller Öffentlichkeit, in Kombination mit Astorres Erinnerung an das junge Mädchen auf dem Richtblock, entzündet seine Leidenschaft. Meyer verwendet hier offenbar das beliebte Motiv der schönen, unschuldigen jungen Frau, die von allem Seiten dem Psychoterror ausgesetzt wird und damit die „Liebe“ des Protagonisten entfacht. Thomé 1993: S. 109 f

19 Pfeifer 1992: S. 58

20 vgl. Onderdelinden 1974: S. 128, 129

21 vgl. Meyer 1964: S. 62. Ezzelin: „Ich zwar habe mit der Kirche nichts zu schaffen. Sie lässt mich gleichgültig. [...]“

22 ebd., S. 66

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Lehrreiches Scheitern - Barmherzigkeit und Gerechtigkeit als ad absurdum geführte Tugenden
Hochschule
Universität Bayreuth  (Sprachwissenschaft)
Veranstaltung
Novellen des Realismus
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
22
Katalognummer
V26116
ISBN (eBook)
9783638285445
Dateigröße
462 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Überlegungen zu Corad Ferdinand Meyers Novelle "Die Hochzeit des Mönchs"
Schlagworte
Lehrreiches, Scheitern, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Tugenden, Novellen, Realismus
Arbeit zitieren
Katharina Stolte (Autor:in), 2003, Lehrreiches Scheitern - Barmherzigkeit und Gerechtigkeit als ad absurdum geführte Tugenden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26116

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