Welche Problemstellungen lassen sich im Bereich des Zentrallagers mit Hilfe der ABC-Analyse untersuchen


Hausarbeit, 2001

31 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die ABC-Analyse
2.1 ABC-Analyse als Instrument der Material- und Warenwirtschaft
2.2 Charakterisierung und diverse Anwendungsgebiete
2.3 Der Ablauf der ABC-Analyse
2.4 XYZ-Analyse und deren Kombination mit der ABC-Analyse

3. Lagerung im Handel und deren Besonderheiten
3.1 Die Bedeutung eines Lagers für den Handelsbetrieb
3.2 Charakterisierung der Lagerorganisation, unterschieden in zentrale und dezentrale Lager
3.3 Organisation und Entscheidungsgrundlagen der Handelslagerung, speziell im Zentrallager

4. Problemerkennung und Lösungsansätze im Hinblick der ABC-Analyse im Zentrallager im Handel
4.1 Problemdarstellung der ABC-Analyse im Zentrallager in Verbindung mit der Lagerplatzvergabe und der Kommissionierung
4.2 Weiterführende Möglichkeiten der ABC-Analyse im Zentrallager
4.3 Demonstration an einem ausgewähltem Praxisfall

5. Weiterführende Argumente und Zukunftsaussichten
5.1 Just-in-time-Konzepte und weitere Möglichkeiten zur Entlastung des Zentrallagers
5.2 Zukunftsaussichten im Zentrallager

6. Resümee

Literaturverzeichnis

Internetverzeichnis

Anlagen

1. Einleitung

Die zunehmende wirtschaftliche Entwicklung, speziell die rasanten Veränderungen in Markt, Technik und Umwelt zwingen ein jedes Unternehmen über deren Leistungsfähigkeit nachzudenken. Besonders in der Waren- und Materialwirtschaft sind immer größere Probleme zu bewältigen. Sei es den Kunden zufrieden zu stellen oder unter Aspekten der Kostenoptimierung zu handeln, welche als grundlegende Ziele der Logistik eines Unternehmens gelten. Besonders im Bereich des Lagers entwickeln sich Problemstellungen zunehmend hemmend auf die Kundenzufriedenheit. Die steigende Auswahl von Artikeln in Sortimentstiefe und –breite, das qualitätsbewusste Denken und Handeln der Konsumenten und die zwingende Profilierung auf dem relevanten Markt, sind nur einige Anzeichen, die ein Unternehmen zum Umdenken zwingt.

Besonders im Bereich der Logistik weitet sich der Aufgabenbereich zunehmend aus. Eine unter vielen Lösungen soll die von der Firma General Electric im Jahre 1951 entwickelte ABC-Analyse sein.[1] Sie soll dem Unternehmen Hilfestellungen geben, die Produkte in ihren Eigenschaften richtig einzuschätzen. Somit sollen durch die Analyse unterschiedlicher Werte, Beziehungen zum Kunden hergestellt werden, um so auf deren Wünsche bereits in der Logistik besser und schneller eingehen zu können.[2]

Ziel des Berichtes ist es, die ABC-Analyse als Hilfsmittel der Material- und Warenwirtschaft vorzustellen und deren Problemdarstellung in Verbindung mit einem Zentrallager zu klären. Vorab werden theoretische Perspektiven der ABC-Analyse in Zusammenhang mit den Anwendungsgebieten und der daraus folgenden Durchführung im Handel und in der Industrie erklärt. Der zweite Teil soll die Lagerwirtschaft eines Unternehmens näher betrachten und speziell auf die Lagerorganisation – die zentrale und dezentrale Lagerung - eingehen. Folglich soll der vierte Punkt aus diesen Aspekten Rückschlüsse auf die Verwendung der ABC-Analyse in einem Zentrallager zeigen. Hier werden Einsatzmöglichkeiten und daraus folgende Probleme beschrieben sowie an einem einfachen Beispiel erläutert. Des Weiteren wird die Autorin im fünften und letzten Punkt auf die mögliche zukünftige Entwicklung der Logistik eingehen und neue Ideen darstellen und diskutieren.

Da das Thema sehr umfangreich ist und sonst den Horizont sprengen würde, grenzt die Autorin den Inhalt auf Standpunkte eines Handelsunternehmens ein und wird nur gelegentlich eine Gegendarstellung am Industrieunternehmen miteinbeziehen.

2. Die ABC-Analyse

2.1 ABC-Analyse als Instrument der Material- und Warenwirtschaft

Aus Sicht von großen Unternehmen nehmen weit mehr als tausend Produkte die Funktion eines Lagers in Anspruch. Dessen Anforderungen sind daher in der Industrie wie auch im Handel sehr hoch.[3] Da diese Arbeit vorwiegend die Perspektive des Handels darstellt, interessiert in erster Linie der Lebensweg eines Produktes, welches begonnen beim Einkauf vom Hersteller oder Großhändler bis zum Verkauf an den Endverbraucher in Zusammenhang mit den Lagereingangs-, Lagerausgangs- und Lagerbestandsfunktionen zu optimieren ist. Doch welche Prioritäten sollen im Lager gesetzt werden?

Um diese Frage zu beantworten, bedarf es in der Warenwirtschaft im Handel sowie in der Materialwirtschaft in Industrieunternehmen einer Analyse, welche die verschiedenen Produkte und Materialien in ihren Eigenschaften ermittelt und unterscheidet. Um den Kostenaufwand einer Untersuchung einzelner Produkte hinsichtlich Bestellmengen, Umschlagshäufigkeit, Sicherheitsbestand, etc. zu umgehen, wird die ABC-Analyse angewandt. Sie soll als Hilfsmittel dienen, um komplizierte Sachverhalte überschaubar zu machen. Mit geringem Aufwand ist die ABC-Analyse in der Lage, eine Klassifizierung des gesamten Warenbestandes vorzunehmen und somit eine klare Übersicht zu behalten. Es erfolgt die Festlegung eines Maßstabes für die Wertigkeit eines Produktes, um durch Untersuchungen das Wichtige vom weniger Wichtigem zu trennen.[4] Folglich wird durch die ABC-Analyse das Wert-Mengen-Verhältnis verschiedener Artikel bestimmt. Somit ist ein gewinnbringendes von einem weniger rentablen Produkt abzugrenzen, um es dementsprechend behandeln zu können.[5] Die ABC-Analyse soll auf diese Weise im Handels- und im Industrielager Entscheidungsgrundlagen geben sowie zur Optimierung der gesamten Lagerleistung verhelfen.

Die Erhebung der Daten solcher ABC-Analysen beruhen meist auf unternehmensinternen, wie Preislisten, Abverkaufszahlen, aber auch auf unternehmensexternen Werten, wie Statistiken und Prognosen.[6] Nur eine korrekte Sammlung dieser Daten über einen festgelegten Zeitraum kann eine erfolgsversprechende ABC-Analyse garantieren. Denn durch eine ungenaue Darstellung der Zahlen wird die Analyse verfälscht und erreicht eventuell eine gegenteilige Wirkung.

2.2 Charakterisierung und diverse Anwendungsgebiete

Um die Anwendungsgebiete der ABC-Analyse zu definieren, muss sehr weit ausgeholt werden. Nicht nur im Lager spielt sie eine große Rolle. Auch in anderen Sektionen von Unternehmen wird diese Methode zur Optimierung der gesamten Unternehmensleistung angewandt. Dennoch ist zu sagen, dass nur ein Teil erwähnt werden kann, da die ABC-Analyse eine vielfältige Anwendung verspricht.

Eine ABC-Analyse umfasst eine Unterteilung aller zu untersuchenden Positionen in drei Artikelgruppen (A, B und C). Die A-Güter sollen den wertmäßig höchsten Teil und die C-Güter den wertmäßig geringsten Teil der Analyse darstellen. Die Güter der B-Kategorie erhalten einen mittleren Stellenwert.

Die ABC-Analyse ergibt sich in ihrer häufigsten Anwendung aus dem mengen- und wertmäßigen Anteil am Umsatz.[7] Dabei ergibt sich folgende Aufteilung:

1. A-Güter, welche 20% des Mengenanteils entsprechen, aber einen Wertanteil von 80% umfassen,
2. B-Güter, welche 30% des Mengenanteils entsprechen, aber einen Wertanteil von 15% umfassen,
3. C-Güter, welche 50% des Mengenanteils entsprechen, aber einen Wertanteil von 5% umfassen.[8]

Eine graphische Darstellung dieser Ausführung ist in Anlage 1 ersichtlich.

Durch diese Unterteilung ist eine differenzierte Betrachtung der Mengen und Werte aller Artikel möglich. Das hat den Vorteil, dass nun eine gezielte Behandlung dieser Artikelgruppen erfolgen kann. So ist für die Kategorie der A-Artikel eine Markt-, Preis- und Kostenstrukturanalyse, eine Wertanalyse, eine genaue Bestandsführung und Überwachung der Verweildauer im Unternehmen angebracht. Anders für die Artikel der Kategorie C. Hier ist es ausreichend, einen höheren Sicherheitsbestand festzulegen sowie mit Lieferanten höhere Bestellmengen auszuhandeln. Auf tiefgreifende Analysen sollte hier verzichtet werden.[9] Für den mittleren Teil der B-Güter sollte ein Mittelweg gefunden werden, da sie nicht an erster, aber auch nicht an letzter Stelle stehen.

2.3 Der Ablauf der ABC-Analyse

Die Durchführung der Analyse wird aufgrund unterschiedlicher Artikel, verschiedener Untersuchungszeiträumen etc. in jedem Unternehmen anders durchgeführt. Eine allgemeine Ausführung lässt sich wie folgt beschreiben:

1. Festlegung des Untersuchungszeitraumes

Hier soll festgelegt werden, für welchen Zeitraum (z.B. ein Jahr) die zu untersuchenden Positionen analysiert werden sollen. Dabei ist wichtig zu beachten, dass der Zeitraum nicht zu großzügig zu bemessen ist, da sich in einem Unternehmen immer neue Sachverhalte ergeben, die ganz andere Ausgangspunkte mit sich ziehen. Aufgrund dessen ist es notwendig, die ABC-Analyse regelmäßig zu überprüfen und zu überarbeiten.

2. Erfassung der Mengeneinheiten der Produkte

Das Produkt soll nun mit den Verbrauchsmengen klassifiziert und den Einstandspreisen gegenübergestellt werden (z.B. Wie viel habe ich im letzten Jahr von welchem Produkt zu welchem Preis verkauft?). Die Multiplikation dieser Werte ergibt den mengenmäßigen Verbrauchswert jeder einzelnen Position für den gegebenen Zeitraum.

3. Sortierung nach Periodenverbrauch

Jedes Produkt wird aufgrund des im Punkt 2 errechneten Wertes sortiert. Es ergibt sich dadurch eine Rangfolge, wobei das Produkt mit dem höchsten Verbrauchswert an erster Stelle steht. Zur Veranschaulichung des Gesamtumfanges der Analyse werden außerdem alle Periodenverbrauchswerte kumuliert, um den Gesamtverbrauchswert zu erhalten.

4. Ermittlung des Anteils am Gesamtverbrauchswert

Mit Hilfe des Gesamtverbrauchswertes wird der prozentuale Anteil des einzelnen Produktes am Gesamtverbrauch bestimmt. Damit wird der vollständige wertmäßige Umfang der Analyse für jeden Artikel dargestellt.

5. Zuordnung der A, B und C Güter

Durch Ordnung der Rangfolge und Kumulation der Prozentwerte ergibt sich die Klassifizierung der Artikel zu den A, B und C-Gütern nach den oben genannten Kriterien.

6. Graphische Darstellung anhand der Kumulationskurve (Lorenzkurve)

Anhand der Lorenzkurve lässt sich nun veranschaulichen, welches Produkt in der Gesamtwertung welchen Stellenwert annimmt.[10]

Eine praktische Ausführung der ABC-Analyse erfolgt in Zusammenhang mit der Betrachtung eines Zentrallagers in Punkt 4.3.

Um die ABC-Analyse in ihrem Spielraum auszudehnen, ist nicht nur die Analyse nach Mengen und Preisen zu erwähnen. Vielmehr ist es auch möglich andere Positionen als Grundlage für die ABC-Analyse zu betrachten. So ist eine ABC-Analyse auch nach Einzelpreisen, nach der Wiederbeschaffungszeit, nach den zu erwartenden qualitativen Veränderungen oder nach den zu erwartenden Auswirkungen auf die Produktion, etc. möglich.

2.4 XYZ-Analyse und deren Kombination mit der ABC-Analyse

Zur Ergänzung der ABC-Analyse tritt die XYZ-Analyse in den Vordergrund. Die Kriterien dieser Analyse beziehen sich auf den Verbrauch der Artikel, um den voraussichtlichen Bedarf festzustellen und diesen schon vorab besser beurteilen zu können.[11]

Bei konsequenter Durchführung dieser Analyse lässt sich feststellen, welche Artikel über einen bestimmten Zeitraum einen relativ konstanten Verbrauchswert besitzen und welche völlig unregelmäßig verbraucht werden. Dabei ergibt sich nun eine Unterteilung in die Kategorie X, mit einem stetigem Verbrauch, in die Kategorie Y, mit einem Verbrauch mit mittlerer Vorhersagegenauigkeit und in die Kategorie Z, mit einem unregelmäßigem Verbrauch.[12]

Sinn und Zweck einer solchen Analyse ist die bessere Bereitstellung der Artikel für den Endverbraucher nach den Verkaufsdaten. Wird also ein Produkt aus Erfahrung in großen Mengen gekauft, so muss die Warenbeschaffung und -bereitstellung bei diesen Produkten eine größere Rolle spielen als bei Produkten, die geringere Verkaufszahlen offen legen.

Die Kombination einer ABC mit der XYZ-Analyse stellt die Artikelgruppen in ein noch genaueres Blickfeld. So kann eine Bewertung aufgrund von drei Aspekten, der Mengen, des Preises und des Verbrauches, erfolgen.[13] Aus der graphischen Übersicht in Anlage 1 ist die Kombination der beiden Analysen nachzuvollziehen.

3. Lagerung im Handel und deren Besonderheiten

3.1 Bedeutung eines Lagers für den Handel

Ein Handelsunternehmen stellt das Bindeglied zwischen dem Hersteller und dem Endverbraucher - dem Kunden dar. Die Funktion eines solchen Unternehmens besteht vorwiegend aus der qualitativen (Warenmanipulation im Hinblick auf die Verwendungsreife), quantitativen (Mengenumgruppierung von Liefereinheiten zu bedarfsgerechten Einheiten für den Kunden), räumlichen (Überbrückung mit Hilfe der Lagerfunktion) sowie aus den zeitlichen (Überbrückung zwischen Herstellung und Verwendung durch den Handel) Aspekten der Bereitstellung von Waren.[14] Damit wird vorwiegend die Lagerfunktion eines Unternehmens angesprochen. Ein Handelslager dient also dazu, Waren von verschiedenen Herstellern und Lieferanten unterschiedlicher Güte zu lagern und schließlich ein Sortiment nach Kundenwünschen zu erstellen.[15]

Um die Bedeutung eines Lagers näher darzustellen, können folgende Aufgaben genannt werden. Sie ergeben sich begonnen mit dem Eintritt eines Produktes, bis dessen Austritt aus dem Unternehmen.[16]

1) Der Artikel wird nach der Lagerbestandsführung mit Hilfe von Richtwerten wie Sicherheitsbestand, optimaler Bestellmenge beim Lieferanten erworben.
2) Die bestellte Lieferung wird wie verhandelt geliefert.
3) Es erfolgt eine Wareneingangsprüfung, wobei die Ware auf qualitative und quantitative Übereinstimmung, sowie auf Transportschäden und Fehllieferungen untersucht wird.
4) Bei Akzeptanz der Ware erfolgt nun deren Erfassung in die EDV, um die Überwachung der Bestände sicherzustellen und schließlich die Zuordnung und Einlagerung ins Lager. Bei nicht vom Handelsbetrieb akzeptierten Waren, ist es nötig den Lieferanten zu kontaktieren, um die weitere Vorgehensweise zu klären.
5) Aufgrund der zeitlichen Überbrückung der Ware im Lager, muss die Ware bis zu ihrer Kommissionierung gepflegt werden. Dazu zählt die Überwachung der Bestände, sowie deren Qualitätskontrolle und bei verderblichen Artikeln die Prüfung des Mindesthaltbarkeitsdatum.
6) Nun kann eine individuelle Kommissionierung an die Filialen erfolgen.

[...]


[1] Vgl. Internetquelle 5.

[2] Vgl. Schulte, (2001), S. 60.

[3] Vgl. Bichler, (1992), S. 102.

[4] Vgl. Weber, (1997), S. 43.

[5] Vgl. Lensing/ Sonnemann, (1992), S. 68.

[6] Vgl. Melzer-Ridinger, (1991), S. 26.

[7] Vgl. Vry, (1998), S. 33.

[8] Vgl. Internetquelle 2.

[9] Vgl. Bichler, (1992), S. 104.

[10] Vgl. Schulte, (2001), S. 62f.

[11] Vgl. Internetquelle 3.

[12] Vgl. Schulte, (2001), S. 77.

[13] Vgl. ebenda, S. 78.

[14] Vgl. Lerchenmüller, (1998), S. 15.

[15] Vgl. Bichler, (1992), S. 184.

[16] Vgl. Schulte, (2001), S. 249.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Welche Problemstellungen lassen sich im Bereich des Zentrallagers mit Hilfe der ABC-Analyse untersuchen
Hochschule
Berufsakademie Berlin  (Fachrichtung Handel)
Note
2,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
31
Katalognummer
V2592
ISBN (eBook)
9783638115636
Dateigröße
679 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Warenwirtschaft, ABC-Analyse, Materialwirtschaft, just in time, Zentrallager, Lagerwirtschaft, Logistik
Arbeit zitieren
Madlen Eichmann (Autor:in), 2001, Welche Problemstellungen lassen sich im Bereich des Zentrallagers mit Hilfe der ABC-Analyse untersuchen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2592

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