Jugendliche und Kinder im Umgang mit den modernen Medien


Seminararbeit, 2003

32 Seiten, Note: sehr gut (1,3)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Die Bedeutung von Freizeit im Kindes- und Jugendalter
Allgemeine Erläuterungen und Ergebnisse:
Geschichte und aktuelle Tendenzen der Freizeitentwicklung:
2.2 Der Medienbegriff
2.3 Die Vielfalt moderner Medien und deren Nutzung durch Kinder und Jugendliche
2.3.1 Internet und Handys als moderne Informations- und Kommunikationsmedien
PC und Internet – allgemeine Fakten:
Internet in der Jugend:
Internet im Kindesalter:
Kommunikationsmedium Handy:
2.3.2 Der Umgang von Jugendlichen und Kindern mit modernen Unter- haltungsmedien und -formaten wie DVD, DivX und MP
2.4 Auswirkungen der neuen Medien auf den Alltag der Jugendlichen und Kinder
Soziale und materielle Auswirkungen:
Scholarisierung der Freizeit:

3. Zusammenfassung und Aussichten

Literaturverzeichnis

Erklärung

1. Einleitung

Während der letzten 30 Jahre kam es zu einer explosionsartigen Entwicklung neuer elektronischer Medien. Eine enorme Erweiterung der Bandbreite der Fernsehsender oder die Weiterentwicklung des Mediums Video (über VHS zur DVD) sind in diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben. Insbesondere die letzten Jahre brachten das Internet, Handys und DVD-Player in die Haushalte und den Alltag der Menschen, und in der Weiterentwicklung multimedialer Video- und Audioformate ist noch kein Ende abzusehen. Die tägliche Präsenz dieser Medien schafft zunehmend eine neue, zweite Wirklichkeit, eine virtuelle Wirklichkeit, die sich in der Gestalt von Spiel-, Informations- und Kommunikationsebenen manifestiert. Menschen agieren mit zunehmender Häufigkeit und großer Geschwindigkeit in virtuellen Räumen, resp. auf Benutzeroberflächen, während sie sich der modernen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten bedienen.

Wie am Beispiel des Internets zu sehen ist, werden neue Medien immer schneller von der Gesellschaft angenommen und genutzt, was auf deren Freizeitkultur einen erheblichen Einfluss hat. Kinder und Jugendliche, die bis heute schon mit den neuen Medien aufwuchsen, binden diese auch viel stärker in ihre alltägliche Freizeitgestaltung ein. Nicht umsonst wird in der Literatur der letzten Jahre von der Medienkindheit und Medienjugend gesprochen oder gar von einer „Generation @“ (vgl. Prahl, H.-W.,2002 / Charlton, M./Neumann-Braun, K., 1992 / Opaschowski, H. W. 1999). Der Großteil der jungen ‚User’ will nicht mehr auf die gewohnten Medien verzichten oder glaubt sogar auf diese angewiesen zu sein, die ihm wiederum von anderen Medien angepriesen bis aufgedrängt werden. Weitere Tendenzen, wie die ansteigende Kaufkraft, das „Mitschwimmen“ bei angesagten Trends und die leichte Beeinflussbarkeit, begünstigen die Medienoffenheit der jungen Generation, die sich einer „Explosion an Optionen und Informationen“ (Prahl, H.-W., 2002, S.10) gegenübergestellt sieht.

In meiner Arbeit möchte ich untersuchen, inwieweit Kinder und Jugendliche die modernen Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungsmedien nutzen. Darauf basierend versuche ich herauszufinden, ob damit ein Wandel der Freizeitwelt dieser Zielgruppe einhergeht, um abschließend mögliche vor- und nachteilige Auswirkungen der modernen Medien auf das Leben der Heranwachsenden herauszustellen. Dabei könnten eventuelle Gefahren (Verluste), aber auch ein neues Potential (Effektivität und Ökonomie) welches in diesen Medien steckt, aufgezeigt werden.

2. Hauptteil

2.1 Die Bedeutung von Freizeit im Kindes- und Jugendalter

Allgemeine Erläuterungen und Ergebnisse:

Freizeit wird heute als Komplementärbegriff zur Arbeitszeit verstanden und steht für die Zeit, die jedem einzelnen zur freien Verfügung steht, und die
individuell selbstbestimmt und beliebig gestaltet werden kann. Zur Freizeit zählt nicht die Zeit der Erholung von der Arbeit, zu der auch
Essen, Schlafen und Körperhygiene gerechnet werden.

Soweit man bei Kleinkindern schon von Freizeit sprechen kann, ist diese an der Freizeit der übrigen Familie ausgerichtet und durch deren festgelegtes Zeitmuster strukturiert, da Kinder noch nicht im Sinne der klassischen Definition arbeiten und komplementär dazu arbeitsfreie Zeit erleben. Dabei verbringen Kinder die meiste Zeit in geschlossenen Räumen, wie z.B. Haus oder Wohnung, Kindergarten und Einkaufszentren. Dies wird durch den Trend, weg von der Straßensozialisation und hin zur Wohnungssozialisation, noch untermauert (vgl. PRAHL, H.-W., 2002, S.256). Öfter als früher bewohnen Kinder ihr eigenes Zimmer.

Nach der Einschulung der Kinder, lässt sich ihre Freizeit genauer von schulischen Pflichten abgrenzen und ist damit leichter zu fassen. Zur Freizeit von Jugendlichen zählt der selbstbestimmte Zeitraum, abseits der fremdbestimmten Berufs- und Lernarbeit, der in der Regel die Phase außerhalb der schulischen und beruflichen Qualifikation kennzeichnet und auch frei ist von familiären Pflichten. In diesem Zeitraum haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihren individuellen Interessen und Wünschen nachzugehen, dabei ihre eigene soziokulturelle Position zu festigen durch Herausbildung von Stil, Zugehörigkeit zu jugendkulturellen Gruppierungen, Ansammlung von kulturellem Kapital und Abgrenzung gegenüber anderen Jugendlichen und der Erwachsenenwelt (vgl. KÄHLER, D. 2001, S. 27).

Die Freizeit wird in der Gruppe der Jugendlichen innerhalb der Woche im Schnitt mit 7 Stunden, am Wochenende mit 10 Stunden angegeben. Diese Zeit wird in der Woche zum größeren Teil zu Hause und am Wochenende überwiegend aushäusig verbracht (vgl. Prahl, 2002, S.262). Zu den beliebtesten Aktivitäten der Kinder zählen neben dem Spielen der Medienkonsum, das Sporttreiben und Treffen mit Freunden. „Dem entspricht die Interessensskala Jugendlicher: Freundschaft rangiert bei nahezu allen Jugendlichen an erster Stelle, gefolgt von Musik, Liebe/Partnerschaft und Ausbildung/Beruf.“ (MEDIENPÄDAGOGISCHER FORSCHUNGSVER-BUND SÜDWEST: JIM 2001.)* Anhand dieser Befunde wird schnell klar, dass Jugendliche in großem Maße Freizeit im Kreise ihrer ‚peer group’, also mit Gleichaltrigen verbringen. In vielen Studien ist mittlerweile die Mediennutzung an die erste Stelle der Aktivitäten aufgerückt. Alle Formen des Musik- und Radiohörens sowie das Fernsehen rangieren an oberster Stelle, wobei Internet und Computer in der Beliebtheit stark ansteigen.

Geschichte und aktuelle Tendenzen der Freizeitentwicklung:

In dem Maße, wie sich die Familie immer mehr zu einer „Aushandlungsfamilie“ wandelt, in der die Gruppe der Kinder und Jugendlichen einen Statusgewinn erfährt, kommt es auch zu einer stärkeren Eigenkontrolle dieser Gruppe (vgl. Prahl, 2002, S. 259). Ein Anstieg der Optionen und Freiräume kann sich letztendlich auf das Freizeitverhalten auswirken. Soziallage und Bildungsniveau bleiben aber auch heute für die Freizeitszene wesentlich mitbeeinflussend. H. H. Krüger (1991) hat zwar aufgezeigt, „dass sich im Bereich des Freizeitvolumens, des finanziellen Freizeitbudgets und der Ausstattung mit Medien die Lebenslagen von Jugendlichen aus unterschiedlichen Bildungsniveaus bzw. sozioökonomischen Statusgruppen zwar angeglichen haben, hinter der vordergründigen Fassade einer Homogenisierung von Freizeitbedingungen und einer Vielfalt von Freizeitmöglichkeiten jedoch alte Ungleichheiten in neuem Gewande fortbestehen“ (THOLE, W., S.6, In: KRÜGER, H.H./GRUNERT, C. (Hrsg.), 2001). Jüngere Jugendliche verfügen im Allgemeinen über geringere finanzielle Ressourcen als ältere, und das eigenverfügbare Kapital von Mädchen ist geringer als das von Jungen. Als Grundbedingungen der materiellen Ausgangslage sind zum einen das Budget der Eltern, zum anderen der Zeitpunkt des Übergangs in das Berufsleben anzuführen. Die den Jugendlichen zur eigenen Verfügung stehende Geldmenge hat sich in Deutschland allein von 1977 (17 Milliarden DM) bis in 1989 (31 Milliarden DM) nahezu verdoppelt.

Seit den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts konnte bis heute eine Geschlechterangleichung im Freizeitbereich beobachtet werden. So haben die Mädchen „inzwischen auch den öffentlichen Handlungsraum für sich erobert und sind genauso häufig wie die Jungen in die informellen Netzwerke der Gesellschaft der Altersgleichen eingebunden“ (THOLE, W., S.7, In: KRÜGER, H.H./GRUNERT, C. (Hrsg.), 2001). Allerdings lassen sich weiterhin traditionelle Muster geschlechtsspezifischer Zuweisung, wie auch neue Formen geschlechtsspezifischer Diskriminierung aufzeigen.

Allgemein wurde ein Bedeutungsverlust von Kirche, Nachbarschaft und traditionellen Vereinen im Leben der jungen Leute konstatiert, was zum einen freiere Wahl von Freundschaften, andererseits aber auch mögliche Verluste von Sicherheit, Stabilität und Nähe innerhalb traditioneller sozialer Milieus mit sich bringen kann.

Im Vergleich zu früheren Kinder- und Jugendgenerationen, die die räumlichen Distanzen innerhalb der Freizeit mühevoll überwinden mussten oder gar den Großteil ihrer schulfreien Zeit im Hause bzw. auf dem Hof der Familie unter z.T. schwerer körperlicher Arbeit verbrachten, kommt es in jüngster Zeit eher zu einer Verortung der Freizeittätigkeiten auf verschiedene, durch das elterliche „Taxi“ verbundene Rauminseln. Diese „Verinselung“ führt häufig zu verändertem Raumerleben. Doch Distanzen zwischen den Rauminseln weiß die junge Generation spielend leicht mit neuesten Kommunikationsmedien zu überwinden.

In den Schulen, in denen die neuen Medien z.B. als Lernhilfen längst Einzug gehalten haben, werden zwar weiterhin grundlegende Kompetenzen vermittelt, doch nach Meinung vieler Eltern und Schüler lernen Jugendliche wichtige Dinge in zunehmendem Maße auch in ihrer Freizeit: Der Computer, peer groups oder kommerzielle Sport-, Sprach- und Tanzunterrichtsangebote als zusätzliche Bildungsmöglichkeiten führen zu einer „Scholarisierung der Freizeit“(vgl. Fölling-Albers, 2000). Die Schule muss also ‚mitziehen’ und „die über Medien erlangte Bildung integrieren, ergänzen oder korrigieren“ (Prahl, H.-W., 2002, S. 254). Eine Vielzahl von Aktivitäten verursacht oft pralle Terminkalender im Leben der Teenager. Um darüber hinaus noch den eigenen Konsumwünschen gerecht werden zu können, führt auch die Arbeit der Kinder und Jugendlichen, wie z.B. das Austragen von Zeitungen, zu einem zusätzlichen Wandel der Freizeit.

Für alle Altersgruppen kann man wohl behaupten, dass die Nutzung der Freizeit oft an den von Massenmedien vorgegebenen Zeiten und Rhythmen ausgerichtet ist. (Die Fahrradtour muss z.B. vor Beginn der Länderspielübertragung beendet sein und die Acht-Uhr-Nachrichten werden als tägliches Ritual in die Alltagsplanung einbezogen.)

2.2 Der Medienbegriff

Der Begriff ‚Medium’ kann aus dem Lateinischen mit ‚ Mitte ’ oder ‚ Öffentlichkeit ’ übersetzt werden. Daraus kann man sich zwar das Medium als etwas Ver mitte lndes herleiten, da aber die Bedeutung von ‚Medium’ bzw. ‚Medien’ (plur.) im Alltagsgebrauch nicht besonders eng zu fassen ist, stütze ich mich auf folgende für meine Untersuchung relevante Definition von Thiedeke (1997): „Medien vermitteln Informationen und konstruieren Kommunikation. Durch ihre Operationsweise der Speicherung, Vermittlung, Multiplikation und Synthese von Information modifizieren sie sowohl die verfügbaren Informationen als auch die möglichen Kommunikationen“ (THIEDEKE, U., 1997, S. 12). In den verschiedenen Wissenschaftszweigen wird die Definition von ‚Medium’ jeweils mit anderen thematischen Verknüpfungen belegt und kann dementsprechend anders ausfallen.

Nach Adelmann und Stauff sind Medien Symbole der Gesellschaft, denen man sich nicht entziehen kann, selbst wenn man sie meidet. „Familien ohne Internetanschluss leben deshalb ebenfalls in einer Gesellschaft, die anders aussehen würde, wenn es kein Internet gäbe, und auch wer Fernsehen nicht rezipiert, ist von gesellschaftlichen Transformationen, die ohne Fernsehen nicht denkbar wären, betroffen“ (ADELMANN/STAUFF, 1999, S. 119).

2.3 Die Vielfalt moderner Medien und deren Nutzung durch Kinder und Ju-gendliche

Nimmt man einmal alle Altersgruppen ab 14 Jahre unter die Lupe, dann hat sich nach Meinung von M. Gerhards und W. Klingler „der zeitliche Umfang der Mediennutzung an einem Durchschnittstag (Montag bis Sonntag, 5.00 bis 24.00 Uhr) (…) von 1995 bis 2000 um 151 Minuten auf rund achteinhalb Stunden“ gesteigert (GERHARDS, M./KLINGLER,W., Eine Prognose auf der Basis aktueller Daten Mediennutzung in der Zukunft, In: Media Perspektiven, 3/2003, S. 115).

In einer ähnlich beeindruckenden Ausgeprägtheit sind heute Kinder von Medien umgeben. Sie entwickeln ein Bewusstsein für Zeit und erleben eine Verengung ihres Zeitgitters, wenn sie z.B. auf ihre Fernsehzeiten warten. Im Leben der Kinder sind Medien so stark in den Vordergrund gerückt, dass schon 1981 Neil Postmann* darin eine Bedrohung für die Existenz der Kindheit sah. Andererseits können Kinder und Jugendliche schon sehr früh von vielen positiven Aspekten der Mediennutzung profitieren.

In unserer Gesellschaft ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts davon auszugehen, dass nahezu jedes Kind und jeder Jugendliche Zugang zu den klassischen Medien (Radio, Kassettenrekorder, Fernseher, Fotoapparat u.a.) hat. Doch auch neue Medien, wie das Internet, das Heimkino oder der MP3-Player sind in die Reichweite der Heranwachsenden gelangt oder zählen zu deren Freizeitausstattung. Im Jahr 2001 befanden sich in über 95 Prozent der Haushalte, in denen Kinder leben, Fernsehgerät, Telefon, Radio und Videogerät (Angaben der befragten Erziehungspersonen). In zwei Dritteln der Haushalte war eine Tageszeitung abonniert, 60 Prozent verfügten über ein Handy (1999: 14%, 2002: 71%), wobei 30 Prozent der 6- bis 19-jährigen schon ein eigenes Handy besaßen. In 57 Prozent der Haushalte stand mindestens ein Computer (1999: 28,2%, 2002: 61% im durchschnittlichen Haushalt eines 14-bis 19-jährigen, laut SWR-Studie 2002), in 44 Prozent der Haushalte gab es eine Spielkonsole. Einen Internetanschluss fand man in 27 Prozent der Haushalte, 10 Prozent verfügten über ein Notebook und 9 Prozent

[...]


* Anzumerken sei an dieser Stelle, dass in jüngeren Studien, welche die Jugendgeneration als Forschungsgegenstand haben, mit zunehmender „Biographisierung von Jugend“, das Ende der Jugendphase immer schwieriger festzulegen ist. W. Thole spricht in diesem Zusammenhang von einer Verflüssigung von Generationsgrenzen und der kulturellen Lebensstile (vgl. THOLE, W., 2001, S.3).

* Postman kritisiert in seinem Buch „Das Verschwinden der Kindheit“ die mediale Informationsfülle, welcher die Kinder ausgesetzt seien. Diese dünne die Unterschiede zwischen Kindheit und Erwachsenenwelt aus, indem alle Geheimnisse der Erwachsenenwelt frühzeitig gelüftet würden, noch bevor jegliches Schamgefühl ausgeprägt sei.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Jugendliche und Kinder im Umgang mit den modernen Medien
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Soziologie für Pädagoginnen und Pädagogen)
Veranstaltung
Soziologie der Massenmedien
Note
sehr gut (1,3)
Autor
Jahr
2003
Seiten
32
Katalognummer
V25413
ISBN (eBook)
9783638280457
ISBN (Buch)
9783638691956
Dateigröße
533 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten zur Arbeit: "Sehr aktuell, gut belesen, argumentativ überzeugend, analytische Fähigkeiten werden deutlich, gesellschaftliche Zusammenhänge werden berücksichtigt, in der Bewertung differenziert und abwägend, mit zahlreichen empirischen Befunden belegt, insgesamt inhaltlich wie formal ganz erfreulich."
Schlagworte
Jugendliche, Kinder, Umgang, Medien, Soziologie, Massenmedien
Arbeit zitieren
Nils Furkmann (Autor:in), 2003, Jugendliche und Kinder im Umgang mit den modernen Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25413

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