Das Streben nach Glück in der Antike als Grundstein für das Glücksstreben in der Moderne

Aristoteles


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

25 Seiten, Note: 1,6


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Die Antike und das Glück
2.1 Glücksbegriffe und das Streben nach Glück in der Philosophie
2.2 Die Philosophen und das Glück
2.3 Glück als ein wählbares Gut
2.4 Glück als eine spezifische Tätigkeit
2.5 Das Glück und die Rolle von Gütern
2.6 Glück in der Gesellschaft
2.7 Glück als erlernbares Gut
2.8 Der Weg der Mitte
2.9 Glück als Lebenseinstellung

3. Die Moderne und das Glück
3.1 Glücksphilosophie der Moderne und der Sinn des Lebens
3.2 Zwei Aspekte der Ästhetik
3.3 Der Begriff der Heiterkeit

4. Schlussbetrachtung

Anhang:
- Literatur- und Quellenverzeichnis

Das Streben nach Glück in der Antike setzte den Grundstein für das Glücksstreben in der Moderne.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Streben nach Glück in der Antike als Grundstein für das Glücksstreben in der Moderne
Untertitel
Aristoteles
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Philosophisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar: Nikomachische Ethik (Aristoteles)
Note
1,6
Autor
Jahr
2010
Seiten
25
Katalognummer
V233486
ISBN (eBook)
9783656501022
ISBN (Buch)
9783656501787
Dateigröße
587 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
streben, glück, antike, grundstein, glücksstreben, moderne, aristoteles
Arbeit zitieren
Dana Michaelis (Autor:in), 2010, Das Streben nach Glück in der Antike als Grundstein für das Glücksstreben in der Moderne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233486

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