Autoreferentielle Lyrik

Eine Analyse am Beispiel von Johann Wolfgang von Goethes „Der Zauberlehrling“ (1797), August Wilhelm Schlegels „Das Sonett“ (1800) und Gottfried Benns„Ein Wort“ (1941).


Seminararbeit, 2013

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Johann Wolfgang von Goethe- „Der Zauberlehrling“ (1797)

3. Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenAugust Wilhelm Schlegel- „Das Sonett“ (1800)

4. Gottfried Benn -„Ein Wort“ (1941)

5. Schlussbetrachtung

Quellen- und Literaturverzeichnis

Anhang

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Autoreferentielle Lyrik
Untertitel
Eine Analyse am Beispiel von Johann Wolfgang von Goethes „Der Zauberlehrling“ (1797), August Wilhelm Schlegels „Das Sonett“ (1800) und Gottfried Benns„Ein Wort“ (1941).
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Veranstaltung
Autoreferentielle Lyrik
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
28
Katalognummer
V233236
ISBN (eBook)
9783656501190
ISBN (Buch)
9783656501794
Dateigröße
689 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lyrik, August Wilhelm Schlegel, Gottfried Benn, Johann Wolfgang von Goethe, Das Sonett, Der Zauberlehrling, Ein Wort, Autoreflexion, Autoreflexivität, Intertextualität, Interpretation, Poetologie, Poetologisch
Arbeit zitieren
Nina Oesterreich (Autor:in), 2013, Autoreferentielle Lyrik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233236

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Titel: Autoreferentielle Lyrik



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