Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Abstract
2 Einleitung
3 Methoden und historische Entwicklung
4 Rechtliche Grundlagen
5 Auswirkung auf die Identität der betroffenen Kinder
6 Schlussfolgerungen und Ausblick
7 Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 22 Seiten
- Arbeit zitieren
- B. A. Sabrina Seiffert (Autor:in), 2013, Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232898
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22
Seiten
Kommentare
Ein gutes Thema - aber wie kommt die Autorin auf folgende Behauptung:
"Vor mittlerweile 34 Jahren kam das erste sogenannte ,,Retortenbaby" mithilfe einer donogenen Insemination zur Welt. Im Jahre 2012 waren es bereits etwa fünf Millionen Kinder, welche durch diese Reproduktionsstrategie gezeugt wurden (vgl. Spiegel online GmbH). Bei einer solchen donogenen, teilweise auch als heterolog bezeichneten Insemination handelt es sich um eine künstliche Befruchtung mit einem, eigentlich anonymen, Spendersamen (vgl. Lauterbach 2011: 203)." Bei den weltweit 5 Mio Kindern handelt es sich nicht um Kinder, die nach einer Spendersamenbehandlung geboren wurden, sondern um die geborenen Kinder nach ART. Vor 34 Jahren wurde Louise Brown geboren - auch KEINE donogene Behandlung! Schade. Die Autorin kann sich gern nachtraeglich kundig machen. Ich vertrete die deutschen Ärzte für Reproduktionsmedizin und bin seit 17 Jahren mit der Thematik befasst. uszkoreit@repromed.de