Detlev Spinell als Parodie auf den Künstler des Ästhetizismus


Seminararbeit, 2003

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Ästhet in seiner Umwelt
2.1. Spinell in Gegenüberstellung mit Klöterjahn
2.2. Spinell in Gegenüberstellung mit Gabriele
2.2.1. Gabriele als beliebter Frauentyp der Jahrhundertwende
2.2.2. Spinell als lebensfeindlicher Verführer
2.3. Der junge Klöterjahn - Spinells Lebensflucht

3. Karikatur des dekadenten Ästheten

4. Schlussfolgerung

5. Literaturverzeichnis

Dem Künstler der décadence - da steht das Wort. Friedrich Nietzsche

1. Einleitung

Durch das in den Mittelpunkt dieser Arbeit gestellte Werk, „Tristan“, versuchte Thomas Mann 1901 die Gestalten der keltischen Sage von Tristan und Isolde wieder zu beleben. Dabei griff er nicht nach dem höfischen Epos Gottfried von Straßburgs, sondern bediente sich der rauschhaft-romantischen Oper Richard Wagners, dessen Kenntnis damals seiner Meinung nach ein unerlässlicher Teil der bürgerlichen Bildung war.

Thomas Mann jedoch blickte nicht nach dem mittelalterlichen Irland, sondern versetzte die Handlung ins wilhelminische Deutschland, wo sich eine „zu Sentimentalität und Kitsch neigende Variante“1 der internationalen Kunstbewegung entwickelt hatte, und zog dentugendhaften Tristan in das makabre Kleid des Fin de Siècles2 um. Durch die Nachahmung des Wagnerschen „Tristan“ setzte er sich daher nicht nur mit Wagners Oper, sondern mit der modernen Kunstauffassung auseinander. Thomas Mann brachte die überschriebenen Satzfragmente in den verzerrten zeitgeschichtlichen Kontext, mischte das Ernste und das Komische, das Komische und das Grausige und schuf damit eine vielfache Parodie.

Die vorliegende Arbeit will nun versuchen, Thomas Manns Parodie auf einen stilisierten Fin-de-Siècle-Künstlertyp und dessen Verkörperung, Detlev Spinell, sichtbar zu machen. Mein Hauptaugenmerk richtet sich deshalb auf die Maßstäbe und Erscheinungsformen dieser Epoche, von der sich Thomas Mann zu distanzieren versuchte. Um Spinells Benehmen als Folge dieser Weltanschauung aufzeigen zu können, wird Spinell zunächst den anderen Figuren der Novelle gegenübergestellt: den Mitgliedern der Familie Klöterjahn. Erst danach bietet sich die Identifizierung der einseitigen ästhetischen Haltung Spinells als ein unbezweifelbares Kennzeichen der Dekadenz, des eigentlichen Objekts der Parodie, an.

2. Ästhet in seiner Umwelt

2.1. Spinell in Gegenüberstellung mit Klöterjahn

Der Mannsche Tristan ist also aus dem mittelalterlichen Boden ins Deutschland der Jahrhundertwende entführt worden. Die „Tristan und Isolde“ - Geschichte läuft in einem Sanatorium, dessen Bequemlichkeit und Reichtum sich nicht viel von der Prächtigkeit der mittelalterlichen Schlösser unterscheiden. Hier lernt Spinell seine Isolde, die schöne, lungenkranke Gabriele, kennen. Die Tatsache, dass sie mit einem lauten, groben Mann, namens Klöterjahn, verheiratet ist, verbannt Spinell aus seinem Bewusstsein:

„„ Wie heißt der Mann? “ fragte Herr Spinell...

„ Klöterjahn heiß en sie! “ Sagte Doktor Leander [...] “ 3

Spinells Rivale wird als „ mittelgroß , breit, stark und kurzbeinig “ 4 vorgestellt . In der plumpen Figur und dem roten, vollen Gesicht spiegelt sich seine außerordentliche Gesundheit wieder. Seinen überaus guten Appetit kann sogar die Sorge um Gabrieles Gesundheit nicht verderben. In der Novelle gibt es keine Stelle, wo Klöterjahn erscheint, ohne dass er eine Menge Kaffee und Buttersemmeln genießerisch verzehrt.

Der Emporkömmling von der Norddeutschküste hat sich durch seine unermüdliche Arbeit einen großen Ruf des „ Groß kaufmann[s] Klöterjahn -Firma A.C. Klöterahn & Comp “ 5 erworben. Wenn es im ersten Augenblick scheint, dass der Erzähler mit Sympathie seinen englischen Backenbart, Kleidung und durch englische Floskeln durchsetztes Sprechen beschreibt, folgt immer seine ironische Distanzierung:

„ Langsam, Gabriele,take care, mein Engel, und halte den Mund zu “ , hatte Herr Klöterjahn gesagt, [...] und dieses „take care “ musste zärtlichen und zitternden Herzens jedermann innerlich einstimmen, der sie erblickte, - wenn auch nicht zu leugnen ist, dass Herr Klöterjahn es anstandslos auf deutsch hätte sagen können. “ 6 Die Früchte seiner Tätigkeit, sein blühendes Geschäft und sein ungewöhnlich gesunder und lebendiger Sohn, sind für jeden sichtbar. Um sein Ansehen nicht zu gefährden, muss sich Klöterjahn auf Verschwendung und Müßiggang für immer verzichten. Er hat kein Interesse und Verständnis für die Kunst, die keinen Zweck hat. Für ihn ist es wichtig nur das, was notwendig und nützlich ist. Er will im Sanatorium nicht länger bleiben, wenn es dazu keine Notwendigkeit besteht. Klöterjahn vermindert den Ernst von Gabrieles Krankheit, indem er sich naiv am Wort „ Luftröhre “ festhält, das auf ihn „ eineüberraschendtröstliche, beruhigende, fast erheiternde Wirkung [...] ausübte “ 7. Da in seinem Bewusstsein Gabriele an der Luftröhre leidet, kann sich Klöterjahn ruhig seinem Handel widmen. Seine Naivität und Dummheit schaden nicht seiner Wertschätzung in der bürgerlichen Gesellschaft.

Klöterjahns übermäßige Vitalität grenzt sich mit der leidenschaftlichen Begierde: Wenn ihn sein Kind und Geschäft nicht in Anspruch nehmen, muss er sich anderer „ irdischen Freuden “ bedienen, was er „ an jenem Abend “ bewies, „ als [...] ein Schriftsteller [...] ihn auf dem Korridor in ziemlich unerlaubter Weise mit einem Stubenmädchen scherzen sah. “ 8

Die Rolle des Tristan übernimmt ein merkwürdiger Brünetter „ am Anfang der Dreiß iger “ 9 mit grauen Haaren an den Schläfen, gedrungener Nase, großen, kariösen Zähnen und umfangreichen Füßen. Wegen seines noch immer knabenhaften und unentwickelten Gesichts wird Spinell ironisch von einem Sanatoriumsgast „ der verweste Säugling “ 10 genannt. Der Wagnersche strahlende Tenor lässt sich in der milden und angenehmen Stimme von Spinell erkennen. Statt der ritterlichen Künste wird der Schriftsteller nach dem exzentrischen Fin-de-Siècle-Geschmack erzogen. Im Gegensatz zu Wagnerschen Tristan kämpft Spinell nicht für seinen Herrn sondern für sich und seinesgleichen „ unnütze[n] Geschöpfe “ 11. Er hasst das Bürgerliche, weil das Bürgerliche naiv, gewöhnlich und nützlich ist.

Der Zweck seines Aufenthalts im Sanatorium ist keine Kur, sondern der Stil des Sanatoriums, denn „„ Einfried “ ist ganz empire [...] “ , „ zwischen diesen geradlinigen Tischen, Sesseln und Draperien “ 12 wurde sein Inneres gereinigt und restauriert. Das einzige Kunstwerk des Schriftstellers, ein Roman „ mit einer vollkommen verwirrenden Umschlagzeichnung versehen und gedruckt auf einer Art von Kaffeesiebpapier mit Buchstaben, von denen ein jeder aussah wie eine gotische Kathedrale “ 13, liegt immer aufgeschlagen in seinem Zimmer, als wäre er ein wichtiger, dekorativer Teil des Interieurs. Spinell bekommt jedoch keinen Besuch, der seinen „wertvollen Ausstellungsgegenstand“ bewundern könnte, denn er schließt mit keinem Freundschaft.

Unter seiner künstlerischen Arbeit versteht Spinell noch dastägliche Schreiben und die Versendung der Briefe, auf die jedoch keine Antwort erfolgt. Wie sein Roman, den niemand außer ihm bewundert, finden auch seine Briefe keine Reaktion der Empfänger. Wir haben die Möglichkeit, den Einblick in seine Briefkunst zu bekommen, aber darauf werde ich später eingehen.

In Opposition zu Klöterjahns Vitalität und Potenz steht Spinnels anorganische und sterile Existenz14, die der Erzähler andeutet, indem er seinen Namen als Name „ irgendeines Minerals oder Edelsteins “ 15 beschreibt. In der Novelle gibt es zwar keinen expliziten Beweis dafür, dass Spinell impotent oder unfruchtbar sein könnte, dennoch spricht sein ganzes Benehmen dafür. Wenn er Gabriele verführt, erhofft er sich nicht einmal Liebe oder Befriedigung seiner erotischen Neigung, wie vielleicht zu erwarten wäre, sondern genügt sich mit dem Schwelgen in dem schönen und wirklichkeitsfernen Bild. Das kommt besonders zum Ausdruck, wenn er Gabriele von seiner Einbildungskraft erzählt:

„ Ich habe die Dame im Vorübergehen nur mit einem halbe Blicke gestreift, ich habe sie in Wirklichkeit nicht gesehen. Aber der vermischte Schatten von ihr, den ich empfing, hat genügt, meine Phantasie anzuregen und mich ein Bild mit vornehmen lassen, das schön ist...Gott es ist schön! “ 16

Seine Triebe werden auch nicht durch das künstlerische Schaffen sublimiert, weil Spinell in Wirklichkeit kein Schöpfer ist, und wie später bewiesen wird, kein Künstler. Seine schöpferische Begabung beschränkt sich auf nur oben beschriebenen Buch und zahlreiche Briefe, was der Erzähler bis zur Abgedroschenheit wiederholt.

Aus der Gegenüberstellung mit Köterjahn lässt sich ein uraltes dialektisches Prinzip erkennen, das um die Jahrhundertwende besonders aktuell war: das Geist- Leben-Prinzip. Um dieses Prinzip gründlich zu bearbeiten, nutzt Thomas Mann alle seine möglichen Varianten: Detlev Spinell und Klöterjahn sind nicht nur durch ihre gesellschaftlichen Rollen entgegengesetzt, sondern allegorisieren durch den Dualismus von Kunst und Leben, von Anorganischen und Organischen, von Dekadenz und Vitalität, von Nacht und Tag17 diese entgegengesetzten uralten Prinzipien. Die beiden Charaktere werden dadurch ins Extreme gezogen, so dass diese kaum noch menschlich wirken.

Die Gegensätze verschärfen sich noch mehr nach ihrer Konfrontation. Wenn Spinell sich entschließt, sich mit Klöterjahn auseinander zu setzten, denkt er natürlich nicht an die direkte Konfrontation. Weit entfernt von der wirklichen Gefahr, aus der „ gemütlichen gelbliche[n] Dämmerung “ 18 seines Zimmers bedient er sich des „ erhabene[n] Gewaffen[s] und Rachewerkzeug[s] der Schwachen: Geist und Wort “19 . Den verräterischen „Ehebruch“ verkündet nicht der falsche Freund, sondern einer der zahlreichen Briefe, deren Schreiben Spinell für einen wichtigen Teil seiner Arbeit hält. Mit der ausführlichen Präzision beschreibt der Erzähler den Briefbogen, als wäre er ein Kunstwerk: Ornamentale Landschaftsillustration und gemalte Buchstaben verweisen auf den Jugendstil. Obwohl Spinell glaubt, durch seine dilettantischen Versuche und Nachahmungen der künstlerischen Vorbilder, sich von der verachteten, bürgerlichen Welt entfernt zu haben, ist in seinem Brief keine Spur der höheren Existenz zu finden. Unter dem Schein der Höflichkeit beklagt er Klöterjahn, Gabriele „ aus dem verwucherten Garten in das Leben und in die Hässlichkeit “ entführt zu haben, und sie „ zum Eheweibe, zur Hausfrau “ und „ zur Mutter “ 20 gemacht zu haben. Den Brief betitelt er dabei mit einer eher intimen Floskel „mein Herr“.

Klöterjahn ist über den Brief schockiert. Seine naive und unbewusste Natur konnte hinter Spinells freundlichen Grüßen, höflicher Anrede und nettem Lächeln keine Feindschaft und Intrige ahnen. Er ist jedoch nicht mehr jener gutmütige König Marke, der zur Versöhnung bereit ist, sondern besitzt ein reiches Arsenal an Schimpfwörtern zur Verteidigung und bekämpft damit den Schriftsteller mit seinen eigenen Waffen. Der Plebejer erniedrigt den eingebildeten Künstler bis zum „ groß e[n], klägliche[n], grauhaarige[n] Schuljunge[n] “.21 Obwohl er sich über Spinells Verführungskraft lustig macht, lässt sich aus seiner wütenden Antwort die Spur des Zweifels erkennen: „ [...] wenn sie am Ende glauben, dass sie mich irgendwie anders als sonst empfangen hat, mich und das Kind [...] so setzen Sie Ihrer Abgeschmacktheit die Krone auf “ 22.

2.2. Spinell in Gegenüberstellung mit Gabriele

2.2.1. Gabriele als beliebter Frauentyp der Jahrhundertwende

Die Gestalt der schönen, blonden Isolde, das Ideal der Minneliebe, wird bei Mann zum Ideal der Fin-de-Siècle-Kunst. Ihre kindliche Schönheit, die unbeschreibliche Zartheit und unirdische Anmut, die sogar die schwersten und wärmsten Stoffe nicht verbergen können, ihre Kränklichkeit, an die ein blassblaues Äderchen auf der Stirn immer wieder erinnert, und die lebensschwache Zerbrechlichkeit, waren dietypischen Züge eines der beliebtesten Frauentypen der Jahrhundertwendekunst, das unter dem Begriff der Kindfrau oder der Femme Enfant23 in der Literaturgeschichte bekannt ist. Was für ein Eindruck und welche Sympathie eine solche Erscheinung damals erregte, hat Thomas Mann nicht ohne Ironie beschrieben. In ihrer Nähe wird sich nicht nur „ der Kutscher[...], ein roher, unbewusster Mann ohne Feingefühl “ der Not bewusst, dem bewundernswerten, schwachen Wesen behilflich zu sein, sondern verfolgten auch die Pferde „ mit rückwärts gerollten Augen angestrengt diesenängstlichen Vorgang [ihr Aussteigen aus der Kutsche], voll Besorgnis für soviel schwache Grazie und zarten Liebreiz. “ 24

Klöterjahns Umgang mit ihr, der mehr dem Umgang mit einem Kind als dem mit einer Ehefrau ähnelt, stört sie nicht: „ „ Hüstle nicht, Gabriele “ , sagte Herr Klöterjahn. „ Du weißt, dass Doktor Hinzpeter zu Hause es dir extra verboten hat, darling, und es ist bloß , dass man sich zusammennimmt, mein Engel[...] Ich glaubte wahrhaftig, es wäre die Lunge [...] Aber es ist nicht die Lunge, nee, Deubel noch mal, auf so was lassen wir uns nicht ein, was, Gabriele? hö, hö! ““ 25. Bevor sie Spinell kennen lernt, hat sie als Herrn Klöterjahns Gattin alles von ihrer früheren Selbstständigkeit und Willensstarke verloren. Denn sie war auch einmal, wie sie selbst sagt, zur Selbstentscheidung fähig. Im Schatten ihres Ehemannes, in der ruhigen Verborgenheit, braucht sie aber nicht mehr selbst zu denken, denn es wird ihr alles gebracht oder verboten. Zwar bemerkt Thomas Mann, dass sie auch in seiner Anwesenheit spricht, sogar „ freimütig “ 26, dennoch ist in der Novelle kein Dialog zwischen dem Ehepaar erwähnt. Auf seine laute, saloppe und gutgelaunte Rede antwortet sie immer mit der heiteren Stummheit und Gehorsamkeit, was durch die mehrmals wiederholten Verben:

[...]


1 Hajek, Edelgard: Literarischer Jugendstil: Vergleichende Studien zur Dichtung und Malerei um 1900. Hg. v. Klaus Günther Just, Leo Kreutzer und Jochen Vogt. Düsseldorf 1971, S.10.

2 Vgl. Mann, Thomas: Zit. nach: Reinhild Schwede: Wilhelminische Neuromantik- Flucht oder Zuflucht? Ästhetizistischer, exotistischer und provinzialisches Eskapismus im Werk Hauptmanns, Hesses und der Brüder Mann um 1900. Frankfurt am Main 1987, S.76.

3 Mann, Thomas: Tristan. In: Sämtliche Erzählungen in zwei Bänden. Bd.1. Darmstadt 1987, S.247

4 ebd., S.243.

5 Hajek, Edelgard, a.a.O., S.238.

6 Mann, Thomas, a.a.O., S.239.

7 ebd., S.242.

8 ebd., S.243.

9 ebd., S.244.

10 ebd. S.244.

11 ebd., S.250.

12 ebd., S.249.

13 ebd., S.245.

14 Vgl. Dittmann, Ulrich: Thomas Mann: Tristan: Erläuterungen und Dokumente. Stuttgart 1999, S. 9

15 Mann, Thomas, a.a.O., S.238.

16 ebd., S.252.

17 Vgl. Hajek, Edelgard, a.a.O., S.54.

18 Mann, Thomas, a.a.O., S.274.

19 ebd., S.279.

20 ebd., S.278.

21 ebd., S.282.

22 ebd., S.283.

23 Vgl. Karthaus, Ulrich: Thomas Mann: Literaturwissen für Schule und Studium. Stuttgart 1994, S.58.

24 Mann, Thomas, a.a.O., S. 239.

25 ebd., S.240.

26 ebd., S.240.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Detlev Spinell als Parodie auf den Künstler des Ästhetizismus
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
20
Katalognummer
V23272
ISBN (eBook)
9783638264228
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Detlev, Spinell, Parodie, Künstler
Arbeit zitieren
Ivana Spasic (Autor:in), 2003, Detlev Spinell als Parodie auf den Künstler des Ästhetizismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/23272

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