Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Prinzip der Koedukation im Primar- und Elementarbereich
2.1 Begriffsklärung Koedukation
2.2 Geschichtlicher Abriss des Unterrichts in der Primarstufe, ab 20. Jahrhundert
2.3 Medien: „alte Medien“ und „neue Medien“
2.4 Medienarbeit im Elementarbereich, Ende 20. Jahrhundert bis Heute
3. Frühkindliche Entwicklungen, bezogen auf die Entstehung der eigenen Geschlechtsidentität, Geburt bis sechs Jahre
3.1 Vorgeburtliche, biologische Einflussfaktoren
3.2 Von der eigenen Identität zur Geschlechtsidentität
3.3 Entwicklungsabriss der kindlichen Gehirnentwicklung
3.4 Die Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten
3.5 Die Entwicklung frühkindlichen Spiels
4. Geschlechtersensible Entwicklungen, bis sechs Jahre
4.1 Begriffsklärung Sozialisation
4.2 Frühkindliche geschlechtsspezifische Entwicklungen und Sozialisation
4.2.1. Allgemeine geschlechtsspezifische Entwicklungsunterschiede
4.2.2 Die primäre Sozialisationsinstanz: Eltern
4.2.3 Die primäre Sozialisationsinstanz: Geschwister
4.2.4 Die sekundäre Sozialisationsinstanz: Kindergarten
4.2.5 Die tertiäre Sozialisationsinstanz: Gleichaltrige
4.2.6 Die tertiäre Sozialisationsinstanz: Medien
5. Geschlechtersensibler Erwerb von Computerkompetenzen, Kinder bis sechs Jahre
5.1 Frühkindliches Einstiegsalter für den Erwerb von Computerkompetenzen
5.2 Sollte der Erwerb von Computerkompetenzen geschlechtersensibel erfolgen?
5.3 Muss das Prinzip der Koedukation hinterfragt werden?
6. Schlusswort
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- B.A. Kultur- und Medienpädagoge Jana Immisch (Autor:in), 2012, Geschlechtersensibler Erwerb von Computerkompetenzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232547
Kostenlos Autor werden
Kommentare