Der Wiederaufbau Neuruppins (1787 - 1806)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Brandkatastrophe

3. Der Wiederaufbau ab 1787

4. Stadtplanung

5. Die Bürgerhäuser

6. Das Schulgebäude

7. Rathaus und Marienkirche

8. Fazit

9. Abbildungen

10. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Schlesischen Kriege zeichneten Preußen schwer, der Wiederaufbau der zerstörten und entvölkerten Gebiete verschlang Unsummen und beanspruchte Jahrzehnte.[1] Hier zeichnete sich Friedrich II. durch ein umfassendes Verständnis für die sozialen Verpflichtungen seines Staates aus und ließ für bedürftige, alte und verstümmelte Soldaten sorgen, übergab verdienten Soldaten kleinere Posten, zum Beispiel in staatlichen Einrichtungen. Aber auch dem Rest der Bevölkerung kam soziale Fürsorge im weitesten Sinne zu, so wurde durch geschickte Aussetzung oder Regulierung der Akzise Lebensmittelknappheit, Preisanstieg und Hungersnot entgegengewirkt.[2] So kann man von einer Wohlfahrt in Form von Naturalien sprechen.[3] Generell zeichnete sich der König nicht nur als oberster Vorgesetzter des Staates aus, sondern auch als Vorbild.[4] Sein Neffe und Nachfolger Friedrich Wilhelm II., der 1786 Thronfolger wurde, war ein Lebemann und definierte sich als Souverän anders; die Neuerungen, die sich in der Architektur seiner Zeit durchsetzten, werden zum Gesicht Preußens.

Freiherr v. Voß, genauso wie Bernhard Matthias Brasch als Bauinspektor und Oberbaurat Philipp Bernhard François Berson[5], trug im Rahmen der Retablissements-Commission maßgeblich zum Wiederaufbau Neuruppins bei[6]. Alle drei gaben der bald neuentstehenden Stadt ihr Gesicht. Sie alle gehörten zum Oberbaudepartement, das 1770 als fachliche Oberinstanz für die Realisierung der umfangreicher gewordenen Anforderungen an städtebauliche Vorhaben[7] aus dem Generaldirektorium hervorgegangen war[8]. Das Kollegium bestand aus zwei Geheimen Finanzräten als Direktoren, acht Geheimen Oberbauräten, denen die Baudirektoren in den einzelnen Provinzen unterstellt waren (so zum Beispiel Langhans in Breslau und Gilly in Stettin) und schließlich die Landbaumeister und Bauinspektoren.[9] Auch wenn die Kurmärkische Beamtenschaft – genauso wie die gesamte königliche Verwaltung – streng hierarchisch geordnet war, herrschte doch eine rege Diskussionskultur, bei der Lösungsvorschläge durchaus auch von untergeordneten Beamten unterbreitet wurden.[10] Durch die langjährige Erfahrung mit Stadtkatastrophen und dem Wiederaufbau konnten die Handlungsabläufe von Generaldirektorium und Kurmärkischer Kammer präzisiert werden, was auch Neuruppin nach dem verheerenden Stadtbrand von 1787 ermöglichte, dass das städtische Leben rasch wieder in Gang gebracht werden konnte.[11]

2. Die Brandkatastrophe

Die verheerendste Katastrophe, die die Stadt bis dahin kennt, beginnt am 26. August 1787 am frühen Nachmittag: In den Scheunen bricht ein Feuer aus und ein starker Südwestwind trägt das brennende Stroh über die Stadtmauern.[12] Schnell brennt es in der ganzen Stadt und am Abend ist beinahe 2/3 von Neuruppin zerstört: 415 Bürgerhäuser, die große gotische Hallenkirche, die barocke Nikolaikirche, das Rathaus samt Archiv, die Schulen und vieles mehr sind weitgehend abgebrannt, acht Menschen verlieren in den Flammen ihr Leben.[13]

3. Der Wiederaufbau ab 1787

Otto Carl Friedrich v. Voß, der Präsident der Kurmärkischen Kammer und zuständig für die finanziellen und politischen Fragen rund um den Wiederaufbau[14], entscheidet, dass zunächst in den Nischen der Stadtmauer beheizbare Ein-Zimmer-Häuser gebaut werden, wobei die Rück- und Teile der Seitenwände von der Mauer gebildet und einfache Fachwerkkonstruktionen davorgesetzt werden.[15] Schließlich startet von Voß das umfangreiche städtebauliche Projekt des kompletten Neubau Neuruppins, das durch die Aufhebung der alten Haus- und Hofstellen finanzielle Belastungen verursachen wird, die unnötig wären, würde man die Keller und Häuserfundamente beibehalten.[16] Bis 1803 werden die Kosten rund 1,2 Mio. Reichstaler betragen – Kosten, die v. Voß damit rechtfertigt, dass die engen Gassen und die dichte Bauweise, zudem die geringe Anzahl an Toröffnungen und damit die behinderten Löscharbeiten erst zu der Katastrophe geführt haben.[17] Diese Begründung ist zweifellos politikfähig, ob sie jedoch die einzige und wirklich der Hauptgrund ist, bleibt fraglich.[18] In der Kurmark, die am härtesten von den Folgen des Dreißigjährigen Krieges getroffen ist und noch hundert Jahre später darunter leidet, ein besiedlungsarmes Gebiet, kann keine Stadt aufgegeben werden, denn die Menschen und ihre Arbeit werden zur Erhaltung und Finanzierung des Staates benötigt. Ein stabiler Handel ist unabkömmlich, aber auch die Menschen, die verbrauchen, damit die Akzise den Staat finanzieren kann, denn schließlich finanziert der Staat wieder die Städte. Neuruppin bietet ein gutes Beispiel dieser Politik. So kommt es zur Abkehr von der kompakt bebauten und nach ästhetischen Vorstellungen des Barocks komponierten Stadt[19] und es entsteht eine neue Stadt, in der sich die gegenwertigen ideellen Denkmodelle widerfinden.

4. Stadtplanung

Nur anderthalb Jahre vor dem Stadtbrand wird im März 1786 ein Grundriss des alten Neuruppins aufgenommen.[20] Er gibt einen guten Überblick über die fast quadratisch anmutende Stadtgrundfläche, durch die im oberen Drittel zwischen den beiden Stadttoren eine breite Hauptstraße von Nordosten nach Südwesten führt, die sich im Zentrum aufspaltet und für den Alten Markt, das Rathaus, dem Kirchplatz von der St. Nikolaikirche, der Schule und weiteren Gebäuden Platz bietet.[21] Davon ausgehend gliedert ein regelmäßiges, aber nicht ganz exakt geometrisches Straßenraster die Stadt.[22]

Seit dem 16. Jahrhundert überzieht ganz Europa eine städtebauliche und architektonische Modernisierung, bei der Neuruppin das letzte großflächig umgesetzte Projekt einer absolutistischen Stadtverschönerungs- und Retablissementspolitik verkörpert.[23] Der neue rechtwinklige Stadtgrundriss zeigt breite Straßen, eine Haupt- und zwei parallele Nebenstraßen. Diese Rationalität des Grundrisses und die Anordnung des einzelnen Hauses hat ihre Tradition im Militärwesen, Spuren der normierten Unterkünfte, die seit Ende des 15. Jahrhunderts für Feldlager, Garnison- und Festungstädte entwickelt wurden.[24] Im zweiten Planungsschritt entsteht ein großer Kirchplatz mit neuem Rathaus und geplanter Rundkirche.[25] Der nächste Schritt lässt einen Schulplatz mit neuem Schulhaus und Schulquarré entstehen, und schließlich wird der Königsplatz entworfen, mit geplanter Nikolaikirche,[26] ein Projekt was nirgends nachweisbar ist.[27] Wie in den zahllosen Bauverordnungen reguliert, wird auch die Stadt Neuruppin als ein mathematisches System begriffen, dessen Beziehungen nach geometrischen Regeln geordnet wird.[28] Das orthogonale Straßensystem, bei dem die Querstraßen durchgehend mit einem Winkel von 90° von der Hauptstraße abgehen, begründet das Wiederaufbaukonzept.[29] Die Grundfläche Neuruppins erweitert sich von 181 Morgen auf 262,[30] die Stadtgrenze verschiebt sich, sodass das alte Berliner Tor durch das Königstor ersetzt wird[31]. Dieser planerisch-städtebauliche Aufwand wirkt für eine Provinz abseits wichtiger Verkehrswege überzogen, zumal kleine Platzanlagen für öffentliche Gebäude und von den Bürgern unter Einhaltung von Brandschutz- und Hygienebestimmungen selbst gebaute Häuser ausreichen würden,[32] doch es wird sich zeigen, dass die Art des Wiederaufbaus ein für die Zeit und Umstände logischer Prozess ist. Neuruppin wurde bis dato durch zahlreiche belastende Steuern, wechselnde Besatzer und Naturkatastrophen, wie z.B. Pestepidemien und Hungersnöte, geplagt und wird nun Aufführungsort für Gesellschafts- und Reformkonzepte, die durch den Neubau visualisiert werden sollen,[33] es wird darüber hinaus sogar ein Muster geschaffen, mit dem sich alle künftigen Retablissementprojekte messen lassen müssen.[34]

5. Die Bürgerhäuser

Den streng rational geordneten und mit geometrischen Verfahren entwickelten

Stadtgrundriss prägen auch baupolizeiliche, ästhetische und auch wirtschafts- und gesellschaftspolitische Vorstellungen.[35] Die Vorgaben für das Bauwesen werden eng verknüpft mit dem erwünschten provinzialstädtischen Gemeinwesen, die im 18. Jahrhundert in der Brandenburgischen Provinz erbauten Bürgerhäuser gelten als Höhepunkt der Normierung und Regulierung im Dienste der Vorstellungen von Gesellschaft, Schönheit und Wirtschaft in Preußen seit Friedrich Wilhelm I., gleichermaßen Instrument der königlichen Politik und repräsentativer Ausdruck ihres Erfolgs.[36] Es wird dem bürgerlichen Wohnhaus also generell seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert ein besonderes, staatliches Interesse beigemessen.[37]

Die symmetrische Anordnung der Neuruppiner Straßen bewirkt, dass die Häuser in Karrees mit geräumigen Hof- und Gartenräumen errichtet werden.[38] Schon bei den Kostenvoranschlägen und Grundrissen ist es für Brasch problematisch, rechtzeitig fertig zu werden, sodass von v. Voß Bauinspektor Mencelius, ihm als Kondukteur zugeordnet ist Gilly, hinzugezogen wird.[39] Nach sechs Wochen reisen die beiden Beamten wieder ab, sie hinterlassen Entwurfsarbeiten für 46 Häuser.[40] Eine persönliche künstlerische Konzeption lässt sich bei allen Grundrissen – ob nun von Mencelius oder Brasch – jedoch nicht ausmachen, da die Nutzung von Schablonen und Tabellen allgemeine Standards in Gestalt und Ausstattung der Häuser setzt.[41]

Der Bau der Bürgerhäuser startet schließlich ohne Fassadenrisse, da die Entwurfsarbeiten, das Einreichen beim Oberbaudepartement sowie das Zurücksenden der revidierten Risse zu zeitaufwendig sind, um mit dem Baubeginn zu warten.[42] Bei den später eingereichten Fassadenentwürfen muss Brasch abermals einen Rückschlag hinnehmen: Ausnahmslos alle werden abgelehnt, da sie nicht dem Zeitgeschmack entsprächen.[43] Er habe „[…] die Facaden zu diesen Häusern nach dem jetzigen guten Geschmack einzurichten, und nicht mit unförmlichen Zierathen [zu] überlade[n] […]“.[44] Anbei reicht man zwei Modelle, die Brasch nun zum Vorbild gereichen sollen.[45] Dieser räumt jedoch sein Unvermögen ein, weil er nicht wisse, was in Berlin und Potsdam als guter Geschmack gelte.[46] Wenn er auch nicht ohne ästhetischen Sinn arbeitet, sind ästhetische Geschmacksfragen nicht sein Metier, im heutigen Verständnis ist er eher ein Bausachverständiger.[47] So beschließt v. Voß, dass die Fassaden künftig nur noch vom Oberbaudepartement in Berlin angefertigt werden.[48] Dieses war von der Bitte nicht begeistert, und übergibt die Aufgabe dem jüngsten Mitglied[49]: 1754 geboren, tritt Philipp Bernhard François Berson 1787 eine Anstellung als Assessor beim Oberbaudepartement an, schon 1790 wird er zum Geheimen Oberbaurat ernannt.[50] Er zeichnet 400 Fassadenentwürfe und nicht einer doppelt sich.[51] Außerdem entwirft er das Gymnasium, die Marienkirche, das nicht mehr vorhandene Rathaus und das Irrenhaus.[52] Neben David Gilly und Riedel gehört Berson zu den wichtigsten Architekten im Oberbaudepartement um 1800.[53]

In einer merkantilen Wirtschaftsordnung, bei der die Menschen das höchste Gut darstellen, bildet das bürgerliche Wohnhaus einen Grundpfeiler und ist zugleich Bezugspunkt für soziale und sittlich-moralische Regulierungs- und Fürsorgebestrebungen der Obrigkeit.[54] Die Bürgerhäuser verdeutlichen ganz wunderbar den Übergang vom Barock – als Stil großer Zusammenfassung, Bewegung und völliger Durchgestaltung – zum Klassizismus, der Rückkehr zu klaren Formen mit starker Anlehnung an den griechischen Tempelbau. Die Vorgabe ist eine regelmäßige aber nicht eintönige Architektur nach den Regeln der Symmetrie, keine willkürliche oder ‚unschickliche‘ Einteilung, kein unförmiger Zierath, das Zeichensystem normativ, architektonisch und von der gebildeten Welt gut lesbar.[55] Auch wenn Ende des 18. Jahrhunderts die Interpretation der Grundregeln Vitruvs, also firmitas, utilitas und venustas (in der Architekturtheorie des 18. Jahrhunderts als guter Geschmack, Zierde und Symmetrie übersetzt), freier war als der dogmatische Vitruvianismus, blieb das Griechisch-Römische das unumgängliche Vorbild.[56] Sicherlich wird der Wunsch nach Einfachheit und Zurückhaltung beim Bauschmuck auch durch ökonomische Gründe gefördert, denn der Wiederaufbau Neuruppins leidet unter einem stetigen Finanzierungsproblem.[57] Dieses Grundmuster des brandenburgischen Bürgerhauses ist nicht in der Region gewachsen.[58] Die in Berlin entwickelten Gestaltungselemente der ästhetischen Modernisierung der Hausfassaden werden nun auch in Neuruppin angewendet,[59] jedoch entscheidet sich Berson bewusst für einen vereinfachten Formenapparat, der ausdrücklich dem provinzialstädtischen Umfeld entspricht[60]. Das heißt: Kein überladenes Kunsthandwerk, nur einfache Verzierungen, die die Handwerker vor Ort anfertigen können.[61]

[...]


[1] Clark, Christopher: Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600 – 1947. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007. S. 254

[2] ebd.: S. 255

[3] ebd.

[4] ebd.: S. 286

[5] Reinisch, Ulrich: Der Wiederaufbau der Stadt Neuruppin nach dem großen Brand von 1787. Oder: Wie die preussische Bürokratie eine Stadt baute. Wernersche Verlagsgesellschaft mbH, Worms 2001. S. 50

[6] Neumann, Max: Das Neuruppiner Bürgerhaus und die Tätigkeit des Kgl. Bauinspektors Bernhard Matthias Brasch. Neuruppin 1935. S. 20 f.

[7] Jaeckel, Ralph: Bauen wie auf der Friedrichstadt. Das Retablissement der brandenburg-preußischen Provinzialstädte im 18. Jahrhundert, in: Mathematisches Calcul und Sinn für Ästhetik. Die preußische Bauverwaltung 1770 – 1848 / Ausstellung des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz in Zusammenarbeit mit der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin. Duncker & Humblot GmbH, Berlin 2000. S. 13

[8] Neumann: S. 16 f.

[9] ebd.: S. 17 f.

[10] Reinisch: S. 223

[11] ebd.: S. 14

[12] ebd.: S. 9

[13] ebd.

[14] ebd.: S. 223

[15] ebd.: S. 11f.

[16] ebd.: S. 17ff.

[17] Reinisch: S. 17ff

[18] ebd.

[19] Jaeckel: S. 22

[20] Feurich-Seidel, Katja & Brandt, Sigrid: St. Marien in Neuruppin. Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Wernersche Verlagsgesellschaft mbH, Worms 2006. S. 9

[21] ebd.

[22] ebd.

[23] Baier, Christof: Bürgerhäuser in Templin und Zehdenick. Die Theorie vom bürgerlichen Wohnhaus und die Praxis des provinzialstädtischen Bürgerhausbaus in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert. http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/baier-christof-2006-02-17/HTML - Zitierabschnitt 262, 133

[24] Baier: Zitierabschnitt 258

[25] Reinisch: S. 17

[26] ebd.

[27] ebd.: S.118

[28] Baier: Zitierabschnitt 258

[29] Reinisch: S. 56

[30] Meier, Brigitte: Der Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus in der kurmärkischen Mittelstadt Neuruppin (1700 bis 1830). Akademie der Wissenschaft, Berlin 1988. S. 49

[31] Reinisch: S. 56

[32] ebd.

[33] ebd.

[34] Baier: Zitierabschnitt 181

[35] Baier: Zitierabschnitt 259

[36] ebd.

[37] ebd.: Zitierabschnitt 258

[38] Meier: S. 49

[39] Reinisch: S. 171 f.

[40] ebd.: S. 172

[41] ebd.

[42] ebd.: S. 184

[43] ebd.: S. 184 f.

[44] ebd.: S. 185

[45] Reinisch: S. 185

[46] ebd.: S. 185 f.

[47] ebd.: S. 186 f.

[48] ebd.: S. 188

[49] ebd.: S. 188 f.

[50] Baier: Zitierabschnitt 47 f.

[51] Reinisch: S. 190

[52] Baier: Zitierabschnitt 47

[53] ebd.: Zitierabschnitt 48

[54] ebd.: Zitierabschnitt 258

[55] Reinisch: S. 190 f.

[56] Reinisch: S. 191 f.

[57] ebd.: S. 192, 214

[58] Baier: Zitierabschnitt 260

[59] ebd.: Zitierabschnitt 251

[60] ebd.: Zitierabschnitt 261, 170

[61] Berson, François Philipp: Instruktion für Bau- und Werkmeister über die Einrichtung und Anlage der bürgerlichen Wohnhäuser in den Provinzstädten, nebst nöthigen Rissen, um sich derselben beim Entwerfen und Erbauen neuer Häuser als Beispiel bedienen zu können. Berlin 1804. S. 82

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der Wiederaufbau Neuruppins (1787 - 1806)
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Philosophische Fakultät III)
Veranstaltung
Der "Preußische Stil". Architektur und Gartenkunst in Preußen 1770-1806
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
27
Katalognummer
V232519
ISBN (eBook)
9783656491996
ISBN (Buch)
9783656492108
Dateigröße
1387 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wiederaufbau, neuruppins
Arbeit zitieren
Sabrina Rücker (Autor:in), 2010, Der Wiederaufbau Neuruppins (1787 - 1806), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232519

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