Kriegsendverbrechen der Wehrmacht

Eine Spieltheoretische Analyse am Beispiel des Falles „Welda“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

48 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Die Rahmenbedingungen I – Die Wehrmacht in der Niederlage

3. Die Rahmenbedingungen II - Die mentale Dimension
3.1. Niederlageerwartung
3.2. Endsiegerwartung

4. Die Rahmenbedingungen III - Die Entgrenzung der Gewalt

5. Der Fall „Welda“

6. Spieltheorie und die Analyse des Falls „Welda“
6.1 Die Machtfrage und das „Markteintrittsspiel“
6.2 Die „Befehlssituation“ und die Principal- Agent- Theorie
6.3 Die Erschießung des Müller und das „Chicken - Spiel“

7. Fazit

8. Quellen- und Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Kriegsendverbrechen der Wehrmacht
Untertitel
Eine Spieltheoretische Analyse am Beispiel des Falles „Welda“
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Das letzte Jahr des "Dritten Reiches". Die Deutsche Gesellschaft in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
48
Katalognummer
V231896
ISBN (eBook)
9783656498179
ISBN (Buch)
9783656499435
Dateigröße
648 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nationalsozialismus - Wehrmacht - Endkriegsverbrechen
Arbeit zitieren
M.A. Thomas Grunewald (Autor:in), 2011, Kriegsendverbrechen der Wehrmacht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231896

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Titel: Kriegsendverbrechen der Wehrmacht



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