Die Erfindung einer Päpstin

Wie die ersten Quellen den Weg zur Legende der Päpstin ebneten


Hausarbeit, 2013

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die ersten drei Quellen
2. 1. Jean de Mailly
2. 2. Étienne de Bourbon
2. 3. Anonymer Erfurter Franziskaner

3. Die Päpstin in den späteren Quellen
3. 1. Martin von Troppau
3. 2. Anonymer schwäbischer Minorit

4. Unstimmigkeiten der verschiedenen Quellen
4. 1. Namensgebung und Herkunft
4. 2. Studium und Prozessionsweg
4. 3. Zeitliche Einordnung

5. Die Verbreitung in den späteren Jahrhunderten an zwei Beispielen
5. 1. Bartholomeo Platina
5. 2. Anonymer Schriftsteller

6. Fazit

7. Anhang

8. Literatur

9. Abkürzungs- und Siglenverzeichnis

10. Quellen

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Erfindung einer Päpstin
Untertitel
Wie die ersten Quellen den Weg zur Legende der Päpstin ebneten
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Veranstaltung
Die Päpstin - Biographie eines Skandal-Mythos
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
30
Katalognummer
V231813
ISBN (eBook)
9783656481980
ISBN (Buch)
9783656481928
Dateigröße
2649 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erfindung, päpstin, quellen, legende
Arbeit zitieren
Marlene Jakobs (Autor:in), 2013, Die Erfindung einer Päpstin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231813

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Titel: Die Erfindung einer Päpstin



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