Hetären, Wein und Naschereien - leibliches Vergnügen im attischen Symposion


Seminararbeit, 2001

25 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt:

Einleitung

Hauptteil :
- Kapitel 1 : Sitos, opson, poton
- Kapitel 2: Symposion
- Kapitel 3: Hetären

Fazit

Anhang:
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Erklärung

Einleitung

Hetären, Wein und Naschereien sind die zentralen Begriffe dieser Arbeit. Sie begegnen uns immer wieder im Zusammenhang mit dem Symposion, jenem gemeinsamen Gastmahl griechischer Männer, das – ob als wildes Gelage, oder als philosophische Gesprächsrunde – Eingang in die Geschichtsschreibung fand. Die Frauen die uns dort begegnen sind meist Hetären. Vertreterinnen einer Berufsgruppe, die wie nur wenig andere der antiken Welt Gemüter und Phantasien erregten. Der Wein ist zum Symbol der griechischen, wenn nicht der gesamten antiken und heutigen mediterranen Kultur geworden und bildete den flüssigen Hauptbestandteil des Mahls. Ergänzt wurde sein Genuß durch Leckerein unter denen der Fisch an erster Stelle stand. Meeresfrüchte stellten eine der unbestrittenen Lieblingsleckereien der Feinschmecker des klassischen Griechenlandes dar. Sie erfreuten sich bisweilen solcher Wertschätzung, daß die Worte, mit denen sie gelobt und gefeiert wurden, sich kaum von denen unterschieden, mit denen anderswo ein Liebhaber um die Gunst seiner Angebeten gebuhlt haben mag.

Diese Begriffe stehen stellvertretend für eine Form des Genusses – die einen für die Freuden des Gaumens, der andere für Erotik und Sex – und im Symposion stoßen sie aufeinander. Das Symposion der Bürger des klassischen Athens steht daher im Zentrum dieser Arbeit, wobei der Schwerpunkt der Betrachtungen auf die zweite Hälfte des fünften vorchristlichen Jahrhunderts gelegt wird.

Die vorliegende Arbeit besteht aus drei Kapiteln. Das erste vermittelt überblicksartig einen Eindruck der klassischen Eß- und Trinkgewohnheiten allgemein, während das zweite Kapitel sich Struktur, Organisation und Charakter des Symposion widmet. Gegenstand des abschließenden dritten Kapitels sind die Hetären und die Rolle, die sie im Symposion spielten. Die wesentlichsten Aussagen der Arbeit werden in einem abschließenden Fazit noch einmal zusammengefaßt aufgeführt.

Von grundlegender Bedeutung waren vor allem die Werke von Andrew Dalby[1] und James N. Davidson[2], das Gastmahl Platons[3] und Gastmahl und Memorablien Xenophons[4], sowie die Komödien von Aristophanes.[5]

Auch wenn an Quellen über die Kultur des Symposions grundsätzlich kein Mangel herrscht, so fällt es doch schwer eine „Hauptquelle“ der Arbeit zu benennen. Auch wenn Xenophon und Platon Werke über das Symposion schrieben, so war doch nicht das Gastmahl selbst ihr Thema, sondern die Gespräche der darin auftauchenden Philosophen – allen voran Sokrates. Ähnlich verhält es sich mit den Autoren anderer Quellen. Das was Thema dieser Arbeit ist, war für sie Teil des Alltags und so selbstverständlich, daß es kaum lohnte es zum expliziten Gegenstand der schriftlichen Überlieferung zu machen. Kochbücher soll es mehrere gegeben haben, doch nur das des Römers Apicius, Jahrhunderte nach dem Ende der Klassik verfasst, überdauerte unbeschadet bis in unsere Zeit. Das was überliefert wird, ist meist das was „nebenbei“ Erwähnung findet. Selbst in der Sekundärliteratur fand das Thema bis heute eher weniger Beachtung und die Anzahl der Werke, die sich gezielt und ausschließlich mit der Speisekarte des klassischen Griechenlandes auseinandersetzen, ist übersichtlich. Dies machte die Werke Dalbys und Davidsons zur wichtigsten Informationsquelle dieser Arbeit, die versucht anhand der genannten zentralen Begriff eine überblickartige Skizze der Symposion vor den Augen des Lesers entstehen zu lassen.

sitos, opson, poton

- “Aye, an‘ I’m bringin’ maukins, geese, an’ tods. easels an’ weasels, urchins, moles, an’ cats, an’ otters too, an’ eels frae Loch Copais.”
- “O man, to men their daintiest morsel bringing, let me salute the eels you bring.“
- “Primest o’Loch Copais’ fifty dochters come oot o’ that; an’ mak’ the stranger welcome.”
- “O loved, and lost, and longed for, thou art come, a presence grateful to the comic choirs, and dear to Morychus. Bring me out at once, o kitchen-knaves, the brasier and the fan. Behold, my lads, this is best of all eels…”[6]

Wenn der moderne Mensch heute von seiner Nahrung spricht, so unterscheidet er darin zwei Elemente: Essen und Trinken. Im klassischen Griechenland wurde hingegen eine dreifache Unterscheidung vorgenommen. Die Rede war hier von sitos, opson und poton.[7] Poton umfasste all das, was in den Bereich der Getränke gehörte – also in erster Linie Wein, oínos und Wasser. Sitos waren die Grundnahrungsmittel, Getreideprodukte wie Weizenbrot und Gerstenbrei oder auch Linsen, welche die Grundlage jeder Mahlzeit bildeten. Weniger einfach jedoch ist die Definition von opson. Opson umfaßte ursprünglich fast alles an fester Nahrung was nicht sitos war, d.h. Fleisch (die häufigsten Nutztiere waren Schafe, Ziegen und Schweine[8] ) Fisch, Gemüse, Früchte und Süßigkeiten. Ospon ließe sich in diesem Sinne vielleicht einfach als „Beibrot“ oder „Zutat“ übersetzen, eben alles, was man zum Brot ißt.

Bereits in der klassischen Zeit setzte hier jedoch eine wichtige Bedeutungsverschiebung ein.[9] Wichtig deswegen, weil die neue Bedeutung ein wesentliches Charakteristikum der griechischen Eßgewohnheiten darstellte. Der Begriff opson meinte nun vor allem Fisch und andere Meeresfrüchte, während die ursprüngliche Bedeutung im allgemeinen Sprachgebrauch allmählich in den Hintergrund rückte. Von der Verkleinerungsform des opson, opsarion leitet sich auch das heutige griechische Wort für Fisch psari ab. Die Anregung, Fisch als prägenden Teil der Küche zu übernehmen, erreichte das griechische Mutterland wahrscheinlich von den sizilianischen Kolonien.[10] In der Liste der Delikatessen fanden sich zwar durchaus noch andere Leckereien, wie bestimmte Vogelarten, Hasen, Würste oder Kuchen, doch das Übergewicht des Fisches im Urteil der Feinschmecker war deutlich. Auch innerhalb der Fische gab es noch Abstufungen in der Wertschätzung dieser Gruppe durch die Gourmets. Als billig und wenig beachtenswert galten eingelegte, gepökelte und besonders kleine Fische wie Makrelen, während Thunfisch, Seebarsch, Meeraal, Meeräsche, Seebarbe, Dorade, Zacken- und Felsenbarsch, der glaukos (Glanzfisch?) und das Krustentier karabos sich besonderer Wertschätzung erfreuten. Eine weitere Steigerung bildeten bestimmte Teile eines Fisches, wie der Bauch eines Thunfisches oder die Schultern- und Nackenpartie eines Zackenbarsches, ebenso wie Fische aus einem besonderen Fanggebiet, z.B. Aale aus der Straße von Messina, sich noch mal von anderen abhoben.[11]

„Dort seid ihr alle im Vorteil gegenüber uns anderen Sterblichen, Bürger von Messina, daß ihr solche Kost an Eure Lippen führen dürft. Die Aale des Strymonflußes allerdings und jene des Kopaissees haben dank ihrer Größe und ihrem erstaunlichen Umfangs einen hervorragenden Ruf, was ihren Geschmack angeht. Überhaupt denke ich, daß der Aal beim Festmahl über allen steht und das Feld der Genüsse anführt, obwohl er der einzige Fisch ohne Gräten ist.“[12]

Offensichtlich war es der Aal, der die Liste der Köstlichkeiten anführte. Ein anderer Grieche schwärmte sogar in noch höheren Tönen über diesen Fisch:

„Man sagt die Ägypter seien pfiffig, nicht zuletzt weil sie erkennen, daß der Aal den Göttern gleich ist; in Wahrheit ist er weit wertvoller als Götter, denn, um sich bei ihnen Gehör zu verschaffen, muß man bloß beten, während wir, um auch nur in Schnuppernähe des Aals zu gelangen, mindestens ein Dutzend Drachmen oder mehr hinlegen müßen, ein solch ganz und gar heiliges Geschöpf ist er.“[13]

Soweit ging die Obsession der Griechen für Fisch, daß diesem sogar eine Eignung als Medium für Liebeszauber nachgesagt wurde und er wiederholt als Liebesgabe auf attischen Vasenbildern auftauchte. Sogar einige Hetären sollen sich mit Spitznamen wie Stint, Seebarbe und Kuttelfisch geschmückt haben.[14] Anaxandrides lobt in seinem Stück Odysseus die Kunst der Fischer mit Worten, die an die Minne eines romantischen Liebhabers gemahnen:

„Welche andere Kunst läßt junge Lippen brennen, ihre Finger grabschen, ihre Lungen keuchen in der Hast des Verschlingens? (...)

Und wenn es an die Verführung einer wirkliche Schönheit geht, mit welchen Zauberworten, mit welchen geschwätzigen Versen wolltest du denn ohne die Kunst der Fischer ihr Sträuben überwinden?“[15]

Manch eine dieser pathetischen Schwärmereien entbehrt jedoch nicht einer gewissen Ironie und mehr als einem Komödienschreiber bot die Fischversessenheit seiner Zeitgenossen Anlaß zu deutlichem Spott. Fisch essen war etwas modernes, eine neumodische Sitte, übernommen von den westlichen Kolonien, der stets der Ruch der Dekadenz anhaftete. Die Helden der Ilias hatten keinen Fisch in ihren Gastmählern gegessen und auch als Opfer für die Götter wurden lieber größere, blutreichere Tiere genommen. Einzig dem Poseidon wurden Thunfische, die besonders blutreich sind, als Opfer dargebracht.[16] Dem Fisch, so beliebt er auch sein mochte, fehlte das Altehrwürdige, was ihn als Opfer ungeeignet erscheinen ließ und ihn, sowie andere Neuerungen des Mahls, der Kritik der Philosophen aussetzte:

„- ’Du weißt, daß er den Helden bei ihren Mahlzeiten keinen Fisch vorsetzt, obwohl sie am Hellespont lagern. (...) Auch Gewürze erwähnt Homer, glaube ich, niemals. Alle Ringkämpfer wissen, daß man dergleichen meiden muß, um seinen Körper frisch zu erhalten.’

- ‚Und es ist gut, daß sie das wissen und danach handeln.’
- ‚Wenn du das für gut hältst’, fährt Sokrates fort, ’so bist du, wie es scheint, kein Freund der syrakusischen Küche und des sizilischen Überflusses an Gerichten? (...) Ich glaube, wir können diese ganze Art der Ernährung (...) mit jenem Stil in der Musik und im Gesang vergleichen, der alle Tonarten und Taktarten zugleich verwendet.’“[17]

Fisch war eine reine Konsumware, sein Verzehr durch Genuß begründet. Das er nicht geopfert wurde, konnte im gegenüber dem Fleisch auch zum Vorteil gereichen. Da selbst das auf dem Markt verkaufte Fleisch auf die gleiche rituelle Art und Weise wie beim Opfer geschlachtet wurde (häufig war es tatsächlich von Opferungen übriggebliebenes Fleisch)[18], d.h. in gleich große Teile zerlegt – ohne Rücksicht auf die verschiedenen Fleischpartien und ihre unterschiedliche Qualität. So hatte ein Käufer von Fleisch meist nur die Wahl zwischen Fleisch und Innereien, während ein Fischliebhaber die freie Auswahl nicht nur zwischen den Fischsorten, sondern auch zwischen den unterschiedlichen Teilen eines Fisches genoß – ein gewichtiges Argument in der Wahl eines Feinschmeckers.[19]

Ein Fischprodukt der ganz besonderen Art war garos. Diese Fischsoße wurde hergestellt, indem man Fische (beliebt waren u.a. Stint und Makrele) zerstückelte und in Amphoren in eine Salzlake einlegte. Diese Amphoren stellte man für einige Monate in die Sonne. Das Ergebnis dieser äußerst übelriechenden Prozedur war eine bräunliche, salzige Flüssigkeit, die als Zutat in viele antike Gerichte Eingang fand und häufig einfach wie Salz verwandt wurde.

Mehr als jedes andere Getränk, war der Wein mit der kulturellen Identität des klassischen Griechenlandes verbunden und in den Augen seiner griechischen Trinker festes Kennzeichen derselben. Der Wein des klassischen Griechenlandes unterscheidet sich von den heutigen Weinen allerdings in mehrerlei Hinsicht. Zunächst lag er mit seinem angenommnen Alkoholgehalt von 15-16 Prozent deutlich über dem heute üblichen Durchschnitt von 12,5 Prozent.[20] Eine dunklere Farbe und ein höherer Tanningehalt lagen in den Trauben- und Rebenresten begründet, die sich noch häufig im eingelagerten Wein befanden und erst vor dem Genuß herausgefiltert werden mußten. Auch wenn das Bukett antiken Weines von Zeitgenossen gelegentlich mit dem Duft von Blumen verglichen worden sein soll, so würde es heutigen Trinken wahrscheinlich doch eher befremdlich erscheinen. Werden heutige Weine meist in Eiche aufbewahrt, so wurden antike Weine in Weinschläuchen aus Schaf- oder Ziegenleder oder in mit Harz und Pech verschlossenen Amphoren gelagert und nahmen entsprechende Gerüche und Beigeschmäcke an. Auch die schon während des Herstellungsprozesses vorgenommenen Aromatisierungen mit Salzwasser, Kräutern, Honig oder sonstigen Aromen nahmen starken Einfluß auf Geschmack und Bukett. Einige Weine wurden vor ihrer Einlagerung sogar aufgekocht, um so eine zusätzliche Süße zu erhalten.[21]

Mnesitheos unterschied nach Athenaeus verschiedene Arten Wein:

“And Mnesitheus of Athen says: ‘While dark wine is most favourable to bodily growth, white wine is thinnest and most diuretic; yellow wine is dry, an better adapted to digesting food.’ Wines wich are more carefully treated with sea water do not cause headache; they loosen the bowels, excite the stomach, cause inflations and assit digestion. Examples are the Myndian and the Halicarnassian.”[22]

Wie am obigen Zitat deutlich wird, wurden den unterschiedlichen Weinen je nach Herkunft und Herstellungsprozeß weitgehende medizinische Auswirkungen zugeschrieben. An anderer Stelle heißt es:

“Theoprastus, in his History of Plants, says that Heraea, in Arcadia, produces a wine the drinking of which causes insantity among males, but pregnancy in females. In the region of Cerynia, in Achaea, he further says that there is a kind vine the of wine from which causes pregnant women to miscarry.”[23]

Besondere Jahrgänge spielten kaum eine Rolle, im Gegensatz zum Alter eines Weines. Durch die luftdicht abgedichteten Gefäße waren lange Lagerzeiten möglich und Weine die durch ihr Alter an Reife gewonnen hatten, wurden sehr geschätzt. Cratinus vergleicht die Alterung des Weines mit der des Menschen, der in seine Blütezeit erreicht, in dem er in die Jahre kommt.[24]

[...]


[1] Dalby, Andrew: Essen und Trinken im alten Griechenland. Von Homer bis zur byzantinischen Zeit. Stuttgart 1998. Im folgenden zitiert als: Essen und Trinken.

[2] Davidson, James N.: Kurtisanen und Meeresfrüchte. Die verzehrenden Leidenschaften im klassischen Athen. Berlin 1999. Im folgenden zitiert als: Kurtisanen.

[3] Platon (übertragen und eingeleitet von Hildebrandt, Kurt) : Das Gastmahl oder von der Liebe. Stuttgart 1979. Im folgenden zitiert als: Pl. Symp.

[4] Xenophon (übersetzt von Todd, O. J.): Memorabilia Oeconomicos (Übers.: Marchant, E.C.), Symposium und Apologoy. St. Edmunds 1997. Im folgenden zitiert als: Xen. Symp. bzw. Xen. Mem..

[5] Rogers, Benjamin Bickley: Aristophanes (Bd. I, II und III). London, Cambridge 1991. Im folgenden zitiert als: Aristophanes.

[6] Aristophanes: The Acharnians: 875-890. In: Rogers (Bd. I): S. 87.

[7] Kurtisanen: S. 42f und: Essen und Trinken: S. 44f.

[8] Essen und Trinken: S. 44.

[9] Kurtisanen: S. 54f.

[10] Kurtisanen: S. 26f.

[11] Kurtisanen: S. 29.

[12] Archestratos: 8, in: Olson, Douglas S. und Sens, Alexander: Archestratos of Gela: Greek culture and cuisine in the fourth century BCE; text, translation and commentory. Oxford 2000.

[13] Antiphanes: 145, in: Kassel, Rudolph und Austin, Collin: Poetae Comici Greci (Bd. II). Berlin 1991: S. 390. Im folgenden zitiert als: PCG.

[14] Kurtisanen: S. 30-32.

[15] Anaxandrides: Odysseus.: 34. PCG (Bd. II): S. 253f.

[16] Kurtisanen: S. 35f.

[17] Pl. Resp.: 404 b – 405 a, in: Rufener, Rudolf (Hg.): Platon. Der Staat (2. Auflage). Zürich und München 1998.

[18] Essen und Trinken: S. 26.

[19] Kurtisanen: S. 37.

[20] Kurtisanen: S. 62.

[21] Athenaeus: Deipnosophistae: I 32 a-b, in: Gulick, Charles Burton: Athenaeus. The Deipnosophists. London, Cambridge, Harvard 1969, im folgenden zitiert als: Athenaeus.

[22] Athenaeus: I 32 d.

[23] Athenaeus: I 31 f.

[24] Cratinus: 195. PCG (Bd. IV): S. 221.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Hetären, Wein und Naschereien - leibliches Vergnügen im attischen Symposion
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg  (FB Geschichte)
Veranstaltung
Seminar Einführung in die griechische Geschichte
Note
2,3
Autor
Jahr
2001
Seiten
25
Katalognummer
V2318
ISBN (eBook)
9783638114202
Dateigröße
666 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Symposion, Hetären, griechische Küche
Arbeit zitieren
Robert Albrecht (Autor:in), 2001, Hetären, Wein und Naschereien - leibliches Vergnügen im attischen Symposion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2318

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