B.u.S-Klassen als erfolgreiches Konzept zur Bewältigung von ökonomisch geprägten Lebenssituationen

Eine Untersuchung von Schülern und Schülerinnen unterschiedlicher Profilklassen hinsichtlich ihres Wirtschaftswissens und ihrer Berufswahl am Ende der Sekundarstufe I


Bachelorarbeit, 2011

31 Seiten, Note: 2,4


Leseprobe


Gliederung

I Einleitung

II.I Abschlussklasse Hauptschule
II.II Möglichkeiten nach dem Beenden der Schullaufbahn
II.III Jugend im Dilemma der Zukunftsplanung?

III. Planung und Durchführung eines Erhebungsinstrumentes zu dem Programm BUS
III.I Zielsetzung im Kontext der Fragestellung
III.II Methodologie/Herangehensweise
III.III Konzeption der Fragestellungen
III.IV. Auswertung des Fragebogens
III.V. Resümee der Ergebnisse
III.VI. Kritische Auseinandersetzung mit dem Erhebungsinstrument
III.VII. Evaluationsberichte der Lehrkräfte

IV. Fazit/Stellungnahme

V. Literaturverzeichnis

I Einleitung

Die ökonomische und berufliche Bildung an Deutschlands Schulen ist ein aktuelles und diffiziles Themengebiet, wobei die Schwierigkeit nicht in der Zielfindung liegt, sondern der Weg und die umfassende Umsetzung als unwegsam zu beschreiben sind. Durch den Wandel der Gesellschaft, die Schnelllebigkeit sozialer Strukturen und starke mediale Einflüsse hat sich das lebensweltliche Anforderungsprofil für alle Mitglieder der Gesellschaft verändert. Die untere Bildungsschicht ist hierbei sehr häufig einer gesellschaftlichen Isolation ausgesetzt, da ein Mangel an ökonomischen Kompetenzen vorherrscht und somit die Lebensplanung maßgeblich beeinträchtigt wird. Die reflektierte und kritische Teilhabe am Wirtschaftsleben und die auf Partizipation basierende Handlungsfähigkeit muss somit bereits innerhalb der schulischen Laufbahn erworben werden und ist ganz besonders als Leitmaxime für einen zukünftigen mündigen Bürger anzusehen, welcher am Ende der Sekundarstufe I in das berufliche Leben entlassen wird. In der folgenden Ausarbeitung soll es nicht allein darum gehen, bestehende didaktisch-wissenschaftliche Erkenntnisse zu reproduzieren, sondern jene Inhalte und Forderungen auf ein Modell der schulischen Bildung in NRW zu übertragen. Im Spiegel der Untersuchung stehen zwei Hauptschulen, welche sich durch die Unterbringung einer B.u.S-Klasse in der Stufe 10 von anderen Schulen unterscheiden. Der Fokus jener Projektklassen liegt auf der Berufsvorbereitung und der Qualifikation, am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilnehmen zu können, denn für eine Mehrzahl der Schüler und Schülerinnen dieser unteren Bildungsschicht würde an das Verlassen der Schule eine ungewisse Zukunft anknüpfen. Mit Hilfe eines Erhebungsinstrumentes in Form einer Abfrage vor Ort soll eröffnet werden, ob Schule und Beruf, bzw. Schule und Wirtschaftsleben, eine erfolgreiche Symbiose im Schulalltag darstellen, und ob eine Befähigung zur wirtschaftlichen Partizipation im Rahmen einer einfachen Grundbildung von beiden Profilklassen erkennbar wird. Der Aspekt der eigenen Motivation und der beruflichen Zukunftsperspektiven werden einen weiteren Untersuchungsgegenstand darstellen.

Der Verlauf der Ausarbeitung gliedert sich in drei große Teilabschnitte, welche systematisch aufeinander bezogen sind. Im ersten Teil erfolgt die Schaffung eines theoretischen Fundaments, welches sich mit der Darstellung der „Institution (Haupt-)Schule“ und möglichen Perspektiven nach dem Verlassen der Schule befasst. Der zweite große Abschnitt der Ausarbeitung wird sich mit dem Modell der B.u.S-Klasse im Allgemeinen auseinandersetzen. Gemäß dem Schema von der Makro- zur Mikroebene erfolgt letztlich die Darstellung und Durchführung sowie Auswertung des Erhebungsinstrumentes mit einem anschließenden Fazit.

II.I Abschlussklasse Hauptschule

Bevor auf die Möglichkeiten einer berufsqualifizierenden und ökonomisch fundierten Weiterbildung oder beruflichen Ausbildung eingegangen werden kann, sollte in einer kurzen Charakteristik vorgestellt werden, an welcher Stelle des Hauptschulsystems in Nordrhein-Westfalen bereits entscheidende Weichen für den weiteren beruflichen Qualifikationskurs gestellt werden. Oberflächlich betrachtet handelt es sich um ein in Stufen gegliedertes System, was in Abhängigkeit zu den erbrachten Leistungen steht. Grundlegend lässt sich daher zunächst festlegen:„mit der Versetzung am Ende der Klasse 9 in die Klasse 10 haben die Schülerinnen und Schüler den Hauptschulabschluss erreicht“. [1] Gekoppelt an die erbrachten Leistungen wird dann entschieden, ob in den Typ A oder Typ B der 10. Klasse gewechselt wird. Als Indikatoren für diese Entscheidung werden in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Sekundarstufe I – APO-S I im §24 „Besondere Versetzungsbestimmungen für die Hauptschule“ festgelegt. Hierbei gilt, dass die Leistungen der Fächer und Lernbereiche mindestens „ausreichend“ oder besser entsprechen müssen, um beispielsweise in die Klasse 10 Typ B versetzt zu werden.[2] Diese Variante eröffnet bei erfolgreichem Abschluss den Erhalt der Fachoberschulreife, oder letztlich bei sehr guten Ergebnissen auch den Qualifizierungsvermerk zum Besuch einer gymnasialen Oberstufe. Der Typus A hingegen erlangt einen Hauptschulabschluss nach 10 Schuljahren und ist somit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (entspricht den Pflichtschuljahren, häufig bei Förderschulen) übergeordnet, denn die Mindestanforderungen für die Aufnahme einer beruflichen/schulischen Ausbildung sind erst hierbei gegeben.[3] Auf die dritte Variante eines 10. Schuljahres wird im späteren Verlauf der Ausarbeitung speziell eingegangen, denn sie unterscheidet sich auf konzeptioneller Ebene maßgeblich von den beiden vorangegangenen Klassentypen.

II.II Möglichkeiten nach dem Beenden der Schullaufbahn

Da der Eintritt in das Berufsleben einen bedeutenden Indikator für späteren Wohlstand und gesellschaftliche Teilhabe darstellt, sollte für jeden Schüler oder Schülerin eine angemessene und interessenbezogene Qualifikationsmöglichkeit geboten werden.[4] Hierzu erfolgt eine Darlegung: Das gängige Verbleiben von Hauptschülern nach Beendigung der Pflichtschuljahre lässt sich in bundesweit in drei bzw. vier Bereiche und Optionen unterteilen. Zum einen, und dem häufig begehrtesten Sektor, zählt der Beginn einer dualen Ausbildung in einem Betrieb, bei welcher die berufliche Ausbildung an den Besuch einer Berufsschule angekoppelt ist. Die zweite Möglichkeit ist eine schulische Ausbildung, welche in Vollzeitangeboten vorwiegend in dem Bereich der Dienstleistungen ausbildet. Für diese beiden Sektoren ist mindestens der reguläre Hauptschulabschluss (nach Klasse 10) zwingend für die Aufnahme erforderlich, wohingegen bei der dritten Möglichkeit, in Form eines Übergangsmodells, die Option eröffnet wird, einen solchen oder höheren Abschluss erst zu erwerben oder eine berufliche Qualifizierungsmaßnahme zu durchlaufen.[5] Die Betrachtung der Ergebnisse des Übergangspanels (Band 3 aus der gesamten Längsschnittuntersuchung 2004-2009) des Deutschen Jugendinstitutes zeigen, dass bereits im Jahre 2004, als die Untersuchung des Übergangs von der Schule in das Erwerbsleben von Hauptschülern begann, vorwiegend die erste und dritte Möglichkeit gewählt wurden.[6] So hatten sich damals 44 Prozent der 2500 Befragten für das Ziel einer beruflichen Ausbildung ausgesprochen. Weiter zur Schule gehen wollten 27 Prozent, aber in eine Berufsvorbereitung lediglich noch 14 Prozent der Befragten. Das Absolvieren einer solchen berufsqualifizierenden Weiterbildung wurde häufig als letzte Möglichkeit gesehen und war mit Skepsis behaftet, denn die bis zu diesem Zeitpunkt geplante Aus-und Weiterbildung konnte häufig aus leistungs- und motivationsbezogenen Gründen nicht aufgenommen werden.[7] Fraglich ist, ob das so genannte Übergangssystem eine Lösung oder gar ein Problem darstellt, denn wenn der Berufseinstieg mit langen Verzögerungen verbunden ist, und eher einer „Warteschleife“ entspricht, ist nicht davon auszugehen, dass die Chancen und Perspektiven hinsichtlich einer beruflichen Qualifikation verbessert werden.[8] Zudem kann eine schwammige Aussicht auf Erfolg und Sinnhaftigkeit in eine andere Reaktion münden, und die bereitgestellten Bildungskanäle werden nicht immer unmittelbar genutzt. Somit ergibt sich, dass eine beachtliche Anzahl von Jugendlichen die Schule auch ohne Abschluss verlässt. Was bleibt, ist eine ungewisse Zukunft, denn der Zugang zum Arbeitsmarkt ist ohne Abschluss deutlich erschwert. Die folgende Darstellung befasst sich im Zuge mehrerer Studien mit dieser Thematik.

II.III Jugend im Dilemma der Zukunftsplanung?

Schenkt man einer aktuelleren Datenveröffentlichung der Bertelsmann Stiftung Glauben, so ergeben sich aus dem Datenmaterial der Schulabgänger ohne regulären Hauptschulabschluss erschreckende Fakten. So wird in einer Datentabelle veröffentlicht, dass im Jahre 2009 die Anzahl jener Schüler im Bundesgebiet auf 58.354* zu beziffern sei.[9][10] Bezieht man den aktuellen Bildungsbericht aus dem Jahre 2010 mit ein, so ergibt sich, dass die Zahlen der Abgänger ohne Abschluss insgesamt, im Gegensatz noch zu 2008 mit einer Anzahl von ca. 65.000, rückläufig*[11] sind, jedoch noch immer eine große soziale Problematik darstellen, denn so ist es ein festgeschriebenes Faktum in bildungspolitischen Debatten, dass Bildung eine „[...]entscheidende Voraussetzung für Zukunftsbewältigung ist [...]“[12] Die bestimmte Fokussierung der Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss ist in gesondertem Maße legitim, da der Erwerb des Hauptschulabschlusses in Deutschland die Mindestanforderung für eine berufliche Ausbildung darstellt, und somit die Grundvoraussetzung für ein späteres Erwerbsleben schafft.[13] Selbstverständlich ist es bei der Verwendung des Datenmaterials wichtig, zwischen dem vorangegangen Besuch der jeweiligen Schulform zu unterscheiden, denn der Untersuchungsgegenstand des fehlenden Hauptschulabschlusses sollte nicht unmittelbar implizieren, dass dieses Merkmal nur auf Hauptschulen anzuwenden ist, sondern auf alle allgemeinbildenden Schulen zutrifft.[14] Tatsächlich ist die Zahl der Betroffenen der Hauptschule im Vergleich zu der Form der Förderschule deutlich geringer, jedoch dezimiert dies nicht die grundlegende Problematik, denn, so lässt es sich thesenartig vermuten, liegt der Ansatz des Problems der Hauptschulen nicht bei einer etwaigen Lernbehinderung oder der fehlenden Option einen gewichtigen Abschluss zu erlangen, sondern bei anderen, sozial gelagerten Indikatoren, wie dem des „schwierigen Entwicklungsmilieus“[15] , mangelnde Perspektiven und gewiss den Aspekten der sozialen Herkunft bzw. den Disparitäten der „sozialen Vererbung“.[16] Eine genauere Betrachtung dieser Hypothese wäre sicherlich interessant, jedoch stellt dies nicht den Untersuchungsgegenstand der Ausarbeitung dar. Der eigentlichen Thematik der Arbeit dienend muss nun im weiteren Verlauf eine gesonderte Gruppe von Hauptschülern betrachtet werden. Sie lassen sich in keine der bereits vorgestellten Varianten oder Gruppen inkludieren, denn sie durchlaufen einen sehr selten anzutreffenden Kanal der beruflichen Grundbildung. Die Verzahnung von Beruf und Schule in Form eines eingegliederten Jahrespraktikums spielt bei der so genannten BUS-Klasse eine vordergründige Rolle. Die gesonderte Klasse befindet sich ebenfalls im letzten Pflichtschuljahr und agiert parallel zu den beiden bereits vorgestellten Abschlussjahrgängen Typ A und Typ B. Es soll daher nun mittels eines Erhebungsinstrumentes im Bereich der Arbeitslehre/Wirtschaft untersucht werden, ob diese Form des praxisorientierten Lernens eine Möglichkeit darstellt, innerhalb der Pflichtschuljahre ggf. einen Rückgang von Schulabbrüchen durch das Aufzeigen von neuen Perspektiven zu erwirken und ob sie über eine gewisse ökonomische Grundbildung verfügen wenn sie aus der Schullaufbahn entlassen werden.

III. Planung und Durchführung eines Erhebungsinstrumentes zu dem Programm BUS

Darstellung des Untersuchungsgegenstandes

Die durch das Landesmodellprojekt BUS (Betrieb und Schule) definierte Zielgruppe umfasst „benachteiligte Jugendliche“[17] innerhalb des letzten Pflichtschuljahres, bei welchen abzusehen ist, dass sie die schulische Laufbahn ohne einen Abschluss und anschließende Perspektiven verlassen werden und einen weiteren schwierigen Bildungs- und Berufsverlauf vor sich haben.[18] Durch die Vernetzung schulischen Lernens und der Durchführung eines Förderpraktikums soll der erleichterte Einstieg in das berufliche und gesellschaftliche Leben gewährleistet werden. Initiiert wurde das Projekt im Jahre 2001 von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und mit stetiger Kooperation mit dem Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT). Die Finanzierung basiert auf vielzähligen Kanälen.[19] Hierzu:

„Die Landesregierung fördert "Betrieb und Schule - BUS" durch Mittelzuweisungen an die Stiftung Partner für Schule NRW(SPfS), durch zur Verfügung stellen von Lehrerstellen sowie durch Auszahlung von Fördergeldern aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) an die Praktikumsbetriebe. Ebenso unterstützt die Regionaldirektion NRW das Projekt mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit.“[20]

Eine Teilnahme an dem Projekt erfolgt durch die Auswahl der Schule sowie entsprechenden Lehrkräften und ist von jedem Schüler freiwillig zu entscheiden. Die Jugendlichen können hierbei anders als in den Varianten Typ A und Typ B der Abschlussklassen, aus den Stufen sieben bis zehn entstammen. Da jedoch alle in einem nahezu identischen Zeitfenster die verpflichtenden Schuljahre (9 bzw. 10) durchlaufen haben, und zum Teil mehrfache Wiederholungen der Klassen vorzuweisen haben, entsteht ein homogener Altersdurchschnitt.[21] Ein entscheidendes Kriterium zur Unterscheidung stellt die Konzeption des Lehrplans dar. So wird, wie bereits im Vorangegangenen erwähnt, die Integration eines Förderpraktikums vorgenommen, welches zwei Tage in der Woche während der Schulzeit absolviert wird.[22] Die Motivation „das Lernen wieder zu lernen“(eig. Formulierung), welche durch die Verlagerung des Lernortes in einen Betrieb erzeugt wird, soll sich auf die „Selbsthilfekräfte“ und auf die „[...]Stabilisierung der Persönlichkeitsentwicklung[...]“ positiv auswirken.[23] Zudem kann und sollte es dazu führen, dass wesentliche Grundkompetenzen zum „Einstieg und Verbleib in der Arbeitswelt[...]“ erworben werden und der „Zusammenhang zwischen beruflichen und schulischen Anforderungen[...]“ deutlich wird.[24] Im Zuge der folgenden Untersuchung werden zwei Hauptschulen aus der Region Ostwestfalen-Lippe betrachtet, welche noch immer das BUS-Projekt durchführen. Die Klassenstärke beträgt in der Regel maximal 12 Personen. Um einen möglichen Vergleich erzielen zu können, wird ein zweiter Untersuchungsgegenstand in Form von drei Schulklassen des Typs Klasse 10 A der selben Schulen hinzugezogen. Die Teilnehmer beider Klassenmodelle befinden sich zum Zeitpunkt der Untersuchung in ihrem letzten Pflichtschuljahr und werden im Sommer diesen Jahres die Schule mit, und in den BUS-Klassen auch ohne, Abschluss verlassen.

[...]


[1] Vgl.: Schulministerium NRW. Die Hauptschule http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Schulformen/Hauptschule/index.html#Hauptschulabschluss (27.03.2011)

[2] Vgl.: Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I – APO-S I §24

[3] Vgl.: Schulministerium NRW: Die Hauptschule, a.a.O. (27.03.2011)

[4] Vgl.: Günther, Seeber: Befähigung zur Partizipation. Schwalbach 2009, S. 5

[5] Vgl.: Autorengruppe Bildungsberichterstattung. Bildungsbericht 2010. S. 9 http://www.bildungsbericht.de/daten2010/bb_2010.pdf (Stand 26.03.2011)

[6] Vgl.: Bundesministerium f. Bildung und Forschung(Hg.).Von der Hauptschule in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Ergebnisse des DJI-Übergangspanels. Bonn, Berlin 2008. S. 33

[7] Ebd.

[8] Vgl.: Irene, Hofmann-Lun /Nora, Gaupp. München 2008. S. 82

[9] *Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss der allgemein bildenden Schulen (inkl. Förderschulen) nach Ableistung der allgemeinen Vollzeitschulpflicht im Alter zwischen 15 und 17 Jahren in gesamt Deutschland

[10] Vgl.: Bertelsmann Stiftung: Jugend ohne Hauptschulabschluss. Gütersloh 2011

http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_33251_33252_2.pdf S. 12f. (26.03.2011)

[11] * Unter Einbeziehung von Ost-und Westdeutschland sowie demographischen Veränderungen

[12] Vgl.: Autorengruppe Bildungsberichterstattung. Bildungsbericht 2010. S. 90 (26.03.2011)

und Karin, Wolff. Frankfurt am Main 2002. S. 7 f im Kontext zu: Beschluss des Bildungsgipfels in Dresden 2008.http://www.bmbf.de/pubRD/beschluss_bildungsgipfel_dresden.pdf (26.03.2011)

[13] Vgl.: Birgit, Reißig/Nora, Gaupp/Tilly,Lex. München 2008. S. 10

[14] Vgl.: Klaus, Klemm. Studie i.A. Bertelsmann-Stiftung: Jugendliche ohne Hauptschulabschluss. Gütersloh 2010. S.9f http://www.bertelsmannstiftung.de/bst/de/media/xcms_bst-

dms_32343_32344_2.pdf (27.03.2011)

[15] Vgl.: Klaus, Klemm. Studie: Jugendliche ohne Hauptschulabschluss. a.a.O. S. 4 ( 27.03.2011)

[16] Vgl.: Johannes, Huinink/Thomas, Schröder: Sozialstruktur Deutschlands. Konstanz 2008. S. 211

[17] Vgl.: Hans-Jörg, Bullinger. Qualifizierungsoffensive. Bielefeld 2002. S. 94 f

[18] Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterbildung (Hg.): Handreichungen für Förderpraktika im letzten Pflichtschuljahr an Haupt-, Gesamt- und Förderschulen Schuljahr 2010/2011. Düsseldorf 2010. S. 2

[19] Vgl.: Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V.

http://www.lgh.de/projekte/aktuelle-projekte/bus-betrieb-und-schule.html (27.03.2011)

[20] Vgl.: Schulministerium NRW. Betrieb und Schule-Bus.

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Projekte/BUS/index.html

(27.03.2011)

[21] Vgl.: Ministerium für Schule und Weiterbildung (Hg.): Handreichungen für Förderpraktika im

letzten Pflichtschuljahr […], a.a.O. S.2

[22] Ebd.

[23] Ebd.

[24] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
B.u.S-Klassen als erfolgreiches Konzept zur Bewältigung von ökonomisch geprägten Lebenssituationen
Untertitel
Eine Untersuchung von Schülern und Schülerinnen unterschiedlicher Profilklassen hinsichtlich ihres Wirtschaftswissens und ihrer Berufswahl am Ende der Sekundarstufe I
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
2,4
Autor
Jahr
2011
Seiten
31
Katalognummer
V231661
ISBN (eBook)
9783656475415
ISBN (Buch)
9783656476665
Dateigröße
3955 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
s-klassen, konzept, bewältigung, lebenssituationen, eine, untersuchung, schülern, schülerinnen, profilklassen, wirtschaftswissens, berufswahl, ende, sekundarstufe
Arbeit zitieren
Franziska Müller (Autor:in), 2011, B.u.S-Klassen als erfolgreiches Konzept zur Bewältigung von ökonomisch geprägten Lebenssituationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231661

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