Volksetymologie als Ursache semantischen Wandels


Hausarbeit, 2011

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. Einleitung

1. Was ist „Volksetymologie“?

2. Zutaten für eine gelungene Volksetymologie
2.1. Isolation
2.2. Verwendungshäufigkeit
2.3. lautliche Ähnlichkeit
2.4. semantische Ähnlichkeit

3. Arten der semantischen Volksetymologie
3.1. Keine semantische Änderung trotz lautlicher Angleichung
3.2. Geringe semantische Änderung: Wandel des Konnotats
3.3. Starke semantische Änderung: Wandel des Denotats

4. Die Bedeutung des Sprechers: Motivationsbedürfnis und
Sprachstrukturen

5. Ist das Deutsche prädestiniert für die Volksetymologie?

6. Zusammenfassung

Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Volksetymologie als Ursache semantischen Wandels
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Semantik
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
20
Katalognummer
V231483
ISBN (eBook)
9783656478577
ISBN (Buch)
9783656478942
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
volksetymologie, ursache, wandels
Arbeit zitieren
Linda Kahn (Autor:in), 2011, Volksetymologie als Ursache semantischen Wandels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231483

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