Geschlechtervorstellungen in der Antike. Die „Kugelmenschen“ in Platons Symposion


Hausarbeit, 2011

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „Die Antike“: Erläuterung eines problematischen Begriffs

3. Platon: Sein Werk und seine Zeit
3.1. Eine kurze Biographie Platons
3.2. Was ist ein „Symposion“?
3.3. Platons Symposion
3.3.1. Aristophanes
3.3.2. Zwischenüberlegung zur „Ernsthaftigkeit“ der Aristophanes- Rede
3.3.3. Der Kugelmenschenmythos

4. Die Geschlechtervorstellungen
4.1. Die Beziehung zwischen Mann und Frau
4.1.1. bei Aristophanes/Platon
4.1.2. Hintergrund: Ehe & Liebe
4.1.3. Anwendung auf die „Kugelmenschen“
4.2. Die Beziehung zwischen Mann und Knabe
4.2.1. bei Aristophanes/Platon
4.2.2. Hintergrund: Päderastie
4.2.3. Anwendung auf die „Kugelmenschen“
4.3. Die Beziehung zwischen Frau und Frau
4.3.1. bei Aristophanes/Platon
4.3.2. Hintergrund: „Lesbische“ Liebe
4.3.3. Anwendung auf die „Kugelmenschen“

5. Schlussbemerkungen

Glossar

Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Geschlechtervorstellungen in der Antike. Die „Kugelmenschen“ in Platons Symposion
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Literaturwissenschaft
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
24
Katalognummer
V231478
ISBN (eBook)
9783656478584
ISBN (Buch)
9783656479543
Dateigröße
566 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
geschlechtervorstellungen, antike, kugelmenschen, platons, symposion
Arbeit zitieren
Linda Kahn (Autor:in), 2011, Geschlechtervorstellungen in der Antike. Die „Kugelmenschen“ in Platons Symposion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231478

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