Leibniz und die bestmögliche Welt

Ist Gott determiniert und sittlich vollkommen?


Seminararbeit, 2013

20 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Leibniz „mögliche Welten“

Die Vollkommenheit Gottes

Von der Determination Gottes

Einschub: Die drei wesentlichen Prinzipien

Fazit

Quellen

Einleitung

Die vorliegende Arbeit versucht das Konzept der „bestmöglichen Welt“ von Gottfried. W. Leibniz aufzugreifen und die damit verbundene Problematik und Fragestellung, warum Gott gerade diese Welt erschaffen hat zu analysieren. Damit in Verbindungen steht auch die Frage, ob Gott aus vollkommen freien Stücken diese Welt erschuf oder ob es Prinzipien gibt, an die sich selbst der Schöpfer halten musste. Wenn Gott vollkommen ist, warum kann es dann das Böse in dieser Welt geben? Was könnten die Bedingungen sein, die eine solche Welt als die bestmögliche postulieren? Diese Fragen möchte ich in dieser Arbeit genauer beleuchten.

Leibniz „mögliche Welten“

Nach Leibniz leben wir Menschen in der bestmöglichen Welt, die Gott erschaffen konnte. Wenn auch darin einzelne Teile oder Zusammenhänge nicht vollkommen gut ausgeprägt sind und in einer anderen möglichen Welt erst zur vollen Entfaltung gelangen würden, sind es doch die komplexen Zusammenhänge zwischen allen Dingen, welche hier am besten zur Geltung kommen. Damit aber Gott überhaupt die bestmögliche Welt erschafft, muss man ihm einige Bedingungen unterstellen. Täte man dies nicht, wäre es durchaus möglich, dass Gott nur irgendeine Welt erschuf, welche nicht notwendigerweise, die beste darstellt, sondern eben nur eine der unendlichen möglichen Welten. Auch bereits hier besitzt die sehr starke Behauptung, dass Gott aus unendlichen Welten, die beste erschaffen hat, eine Begriffsproblematik. Denn aus einem Pool mit unendlichen Welten kann nicht mit der menschlichen Vernunft erschlossen werden, wieso eine dieser Welten die richtige sein sollte, wenn die Kette der Möglichkeiten unendlich ist. Das übersteigt die menschliche Auffassungsgabe und die Auswahl muss daher vertrauensvoll in Gottes Hände gelegt werden.

Allein aber die Behauptung, die „bestmögliche“ Welt erschaffen zu haben, lässt zumindest die These offen, dass es durchaus möglich wäre, sich eine noch besser konstruierte Welt zu denken. Zwar kann diese dann nicht realisiert werden, denn die bestmögliche Welt wurde bereits erschaffen, dennoch wäre zumindest eine noch bessere Welt denkbar. Es bleibt die Frage offen und das merkte Anselm von Canterbury in seinem Gottesbeweis ebenfalls an, welche Seinsstufe ontologisch höher zu betrachten sei. Canterbury argumentierte hier eindeutig für eine doppelte Existenz, also die mentale und die realvorhandene, stünde in der Hierarchie höher als nur die mentale Existenz. Damit wollte er die Existenz Gottes beweisen, man könnte es aber getrost auch auf die Ansätze Leibniz übertragen und sich fragen, ob die bestmöglich realisierbare Welt, immer automatisch und notwendig auch eine reale Existenz benötigt? Betrachtet man, und nur dazu sind die Menschen in der Lage, Ausschnitte aus der Komplexität dieser Welt, sind überall Optimierungsmöglichkeiten gegeben[1].

Um überhaupt erklären zu können, warum Gott gerade diese Welt erschaffen hat, ist es notwendig zu begreifen, warum es überhaupt etwas gibt. Es wäre im Sinne des ökonomischen Sparsamkeitsprinzips sinnvoller, dass Gott, der nicht auf eine der Welten angewiesen zu sein scheint, gar nichts erschaffen würde. Dazu müsse man den Bereich der Physik verlassen und in die Metaphysik hinaufsteigen, jene Wissenschaft welche Aristoteles als die „Erste Philosophie“ bezeichnete, die nach den zugrundeliegenden Prinzipien forscht. Diesen Weg beschreitet auch Leibniz.[2] Man muss laut Leibniz einen ausreichenden Grund[3] für die Entstehung der Welt angeben können und diesen findet man nicht innerhalb der strukturellen Beschaffenheit, sondern solche Prinzipien müssen außerhalb der Gegenstände angeordnet werden[4]. Die Angabe von ausreichenden Gründen muss auch bei kontingenten Wirkungen gegeben sein. Um einen unendlichen Regress zu verhindern, muss an einer Stelle die Beweisführung abgebrochen werden. Dies geschieht üblicherweise bei dem unbewegten Beweger, dem bewegenden Prinzip, welches durch nichts anderes in Bewegung gesetzt wurde, welches selbstbewegt Bewegung in andere Systeme bringt[5]. Leibniz spricht auch nicht explizit über Gott[6], sondern lässt vielmehr eine genaue Definition dessen, was hier als erster Beweger verstanden werden soll, in diesem Rahmen offen. Es muss sich um einen Spezialfall von Substanz handeln, denn „[…] muß also der letzte Grund der Dinge in einer notwendigen Substanz liegen, in der die Eigenart der Veränderungen nur in eminenter Weise, wie in ihrer Quelle, enthalten ist;[…]“[7]. Vielmehr wird allgemein darauf hingewiesen, dass jenes Prinzip als Gott bezeichnet wird. Aber gerade solche Systeme lassen sich auf der Erde finden, sie dominieren unsere physikalischen Prozesse und Zusammenhänge von Innern her. Das von außen strukturgebende Prinzip Gottes, kann eventuell ein interner Prozess in der Quantenwelt sein. So ist Leibniz These zwar zerstört, lässt sich aber modifizieren, dass Gott ein internes Prinzip jeglicher physikalischer Prozesse sei. Zu Ehren Leibniz muss gesagt werden, dass solche tiefen Einblicke, technisch und auch verstandesmäßig, zu seiner Schaffenszeit nicht greifbare waren[8].

Das was gemeinhin als Gott bezeichnet wird, kann auch in einer Definition ausgedrückt werden: „Das gesamte Universum mit den potentiell möglichen Welten, ist durch eine auf Vernunft basierende Gesetzmäßigkeit aufgebaut, die es letzten Endes ermöglich hat, die bestmögliche Welt zu erschaffen“. Dieses Postulat reduziert Gott auf einen Wirkungsmechanismus, lässt aber weiterhin die Fragen der Herkunft des Grundsatzes offen, sodass der Regress abgebrochen wird.

Eine Welt ist dann möglich, wenn die Erschaffung nicht einen logischen Widerspruch erzeugt. Wenn die spezifische Welt keinen in sich logisch widersprechenden Charakter besitzt, dann kann diese Welt erschaffen werden. Das, was hier als Grundprinzip auf die Welten angewendet wird, gilt für jedes Ding. Ein Gegenstand ist daher nur dann möglich, wenn dessen Existenz keinen Widerspruch impliziert. Von dieser in sich klaren Ordnung der Widerspruchslosigkeit besteht darüber hinaus noch eine Beziehung. Jedes Ding steht zu anderen Dingen und zu dem gesamten Komplex aller real existierenden Dinge, sofern der Gegenstand ebenfalls real vorkommt.

Aus den möglichen Dingen und dessen Beziehungen zueinander, ergeben sich die möglichen Welten. Das bedeutet, dass jede mögliche Welt unterschiedliche Möglichkeiten der Realisierungen von Dingen und ihren Ausgeprägtheiten besitzt sowie den Relationen untereinander. Angenommen ein Ding A kann in der Welt z zur vollkommenden Entfaltung gelangen, also zur Realisierung sämtlicher Eigenschaften, verdrängt aber durch diesen Prozess Dinge B, C und D, so kann die Welt z nicht die bestmögliche Welt darstellen, weil eben diese drei Dinge von einem Ding verdrängt wurden sind. Es müssen also in der bestmöglichen Welt Prinzipien vorherrschen, die einerseits ermöglichen, dass jedes Ding zur vollkommenden Entfaltung gelangen kann. Andererseits muss diese Entfaltung in Relation mit den Entfaltungen der anderen Dinge harmonisiert werden. Also entweder entsprechend begrenz oder reguliert werden. Die bestmögliche Welt garantiert daher, die volle Entfaltungskraft eines Dinges in Verbindung mit anderen Dingen, sodass alle möglichen Dinge vorhanden sein können und sich gegenseitig nicht verdrängen oder ausschließen.

Die Verbindung aller Gegenstände miteinander und die Reaktion jedes Ding auf eine Veränderung eines Zustandes eines anderen Dinges, beschreibt Leibniz mit der bildhaften Darstellung eines zusammenhängenden Ozeans: „[…] die geringste Bewegung breitet sich in beliebiger Entfernen aus, wenn sie auch schwächer und schwächer wird entsprechend der Entfernung:[…]“[9]. In der Monadologie beschreibt Leibniz diese Phänomen welches aktuell unter dem „Flügelschlag eines Schmetterlings“ Bekanntheit erreichte, als ein Spiegelbild sämtlicher vorkommender Monaden, „[…] welche die Gesamtheit der anderen (Monaden)zum Ausdruck bringen, und daß sie infolgedessen ein lebendiger, immerwährender Spiegel des Universums ist“.[10]

Leibniz postuliert, dass Gott die bestmögliche Welt ausgesucht hat und aus der Möglichkeit heraus mit Notwendigkeit[11] erschaffen hat. Es muss also einen Grund geben, warum Gott diese Welt hervorgebracht hat und nicht eine andere, in der vielleicht weniger Dinge existieren könnten, aber dafür zu einer höheren Entfaltung gelangt wären. Gott hätte auch eine Welt erschaffen können, welche explizit für die Menschen optimiert wurde. Ich werde im laufenden Text noch darauf eingehen, ob Gott freiwillig, sich dazu entschlossen hat, diese Welt zu errichten oder ob es grundlegende Prinzipien gibt, an die sich sogar Gott bei der Erschaffung halten musste.

Damit Gott überhaupt selektiv die richtige Welt heraussuchen konnte, muss es Mechanismen geben, welche eine Darstellung aller möglichen Welten in vergleichender Weise ermöglicht. Dies ist, nach menschlicher Auffassung, eine notwendige Bedingung um aus einem Pool von Möglichkeiten, die richtige aufgrund eines oder mehrere Kriterien zu ermitteln.

Da Gott außerhalb der Zeit zu stehen scheint, kann er jeden Moment der Entwicklung einer möglichen Welt zu jedem Zeitpunkt miteinander vergleichen und so ermitteln, welche Welt die Beste ist[12]. Das kann aber nur gelingen, wenn Entwicklungen vorhersehbar sind, also wenn Gott weiß und wissen kann, dass die möglichen Welten, sofern sie realisiert werden, zu bestimmten Zeitpunkten ein spezifisches Aussehen entwickelt haben. Diese Möglichkeit, sämtliche Zustände der erdenklichen Welten zu überblicken, kann nur einem außerhalb dieses Systems, sich befindenden Wesen gelingen. Für die Menschen bleibt wenigstens eine theoretischen Annahme, denn „Könnten wir (die Menschen) die Struktur und Ökonomie des Universums verstehen, dann würden wir finden, daß es nach dem Wunsche der Weisesten und Tugendhaftesten erschaffen ist und regiert wird“[13]

Es wäre also nachvollziehbar, warum gerade diese Welt erschaffen wurde oder, wie Leibniz es ausdrücken würde, von der Möglichkeit in die Realität versetzt wurde, wenn die gesamten Struktur erkannt werden könnte. Versteht man Leibniz von der materialistischen Position, kann geurteilt werden, dass es ein Gesamtplan für diese (auch für andere mögliche Welten) gibt, welchen man exakt berechnen kann, wenn die grundlegenden Prinzipien erkannt werden können. Dies scheint zumindest in dem Sinne vorhanden zu sein, dass eine Entwicklung der Welten einem bestimmten Schema folgen und von Gott vorausberechnet werden kann.

Die Veränderung oder die „Weiterentwicklung“ der Welt unterliegt den Bedingungen, dass jede geschaffene Monade einer kontinuierlichen Entwicklung unterliegt und dieses Prinzip muss sich innerhalb jeder Monade selbst befinden[14]. Um überhaupt eine Welt aus dem Bereich des Möglichen in den real existierenden Zustand versetzen zu können, muss vorab Raum und Zeit vorhanden sein, in denen die Welt realisiert werden kann. Das von Newton[15] vorherrschende Modell lehnte Leibniz aber strikt ab und erschuf ein Modell von Zeit und Raum, welches auf den Relationen von mindestens zwei voneinander verschieden Gegenständen basierte. Für diese Vorstellung sind aber zwingend mindestens zwei Gegenstände nötig, aus deren Position und Relationen zueinander, das Ordnungssystem von Raum und Zeit aufgespannt werden kann. Jedes Individuum ist so definiert, dass sich seine Eigenschaften nicht widersprechen können. Das heißt, ein Gegenstand A kann nicht zugleich an einem Ort positioniert sein und an einem anderen zeitgleich auch lokalisierbar sein. Dieser Widerspruch kann erst mit dem Zeitbegriff aufgehoben werden, der ein Nacheinander der Gegenstände im Raum ermöglicht. Allerdings ergibt sich hier die Schwierigkeit, einer zirkularen Begründung. Für Raum und Zeit müssen Objekte gegeben sein, diese benötigen aber, zu ihrer Existenz vorab, unbedingt eine räumliche und zeitliche Bedingung. Wie Gott dieses grundlegende Problem gelöst hat, bleibt uns Leibniz schuldig[16].

Leibniz unterscheidet zwischen „schauen“ und „glauben“. Mit dem Begriff „schauen“ meint er eine Form der Wahrnehmung, bei der man den menschlichen Wahrnehmungsrahmen verlassen muss, um komplexe Zusammenhänge erkennen zu können. In diesem Fall stellt sich der Betrachter auf eine „übermenschliche“ Position. Da dies dem Menschen nicht möglich ist, bleibt nur mehr der Glaube. Dieser darf hier aber nicht in einem religiösen Sinne verstanden werden, sondern viel mehr als ein Wissen aus den begrenzten Möglichkeiten[17]. So glauben wir mit Recht ein Ereignis kritisieren zu dürfen, sind aber gar nicht in der Lage die Tragweite zu erkennen. Das Schauen ist nach Leibniz ein Prozess der a priori aus den Ursachen her gründet, während der Glaube versucht von den Wirkungen auf die Ursache zu schließen. Bei der letzten Möglichkeit sind viele fehlerhafte Erkenntnisse möglich, während die erste Möglichkeit dem Menschen verschlossen bleibt. Die a posteri Erkenntnisse bringen zwar ein Zuwachs an möglichen Erkenntnissen, sind aber aufgrund ihrer Struktur nicht logisch zwingend wahr.

[...]


[1] Das lässt sich auch gut mit der voranschreitenden Technik der Methoden und Mittel der Menschen und den eingreifenden Veränderung durch diese in die natürlichen Abläufe der Naturphänomene erklären

[2] Vgl. Leibniz, „Vernunftprinzipien der Natur und Gnade“, Seite 13, Paragraf 7

[3] Das Prinzip des ausreichenden Grundes sowie das Widerspruchsprinzip auf dessen unsere Vernunft basiert, reißt Leibniz kurz in „Monadalogie“, Seite 41, Paragraf 31-36

[4] Geht man heute auch von einer Selbstorganisation von Systemen aus, war diese These für Leibniz noch nicht bekannt, sodass hinreichende Prinzipien nicht innerhalb, sondern außerhalb eines Systems gefunden werden. Gleichzeitig gibt es aber auch struktur- und formgebende Prinzipien innerhalb der Welt, diese sind aber durch die äußeren Prinzipien bedingt.

[5] Bei dieser Annahme muss die Frage offen bleiben, ob selbstorganisierte System, daher Systeme ohne oder mit sehr geringen Einflüssen von außen, dann einen gottähnlichen Zustand erreichen? So könnte Gott in den Quantenwelten gefunden werden, welche nach aktuellen Auffassungen selbstorganisiert sind und nicht den physikalischen Gesetzen entsprechen. Das trifft auch auf die gängige Beschreibung von Gott zu. Auch er unterliegt keinem physikalischen Gesetz und ist selbstorganisiert im Sinne von Selbstbewegt.

[6] Leibniz, Monadologie“, Seite 43, Paragraf 38

[7] Leibniz, Monadologie“, Seite 43, Paragraf 38

[8] Auch wenn Leibniz von einfachen, untrennbaren Substanzen redet, von Monaden spricht, könnte man eine Beziehung zu den Quanten herstellen.

[9] Vgl. Leibniz „Die Theodizee“, Seite 101, Paragraf 9

[10] Leibniz Monadologie“, Seite 51, Paragraf 56

[11] Vgl. Leibniz Monadologie Seite 51, Paragraf 53 und Die Theodizee Seite 101, Paragraf 8

[12] Einschränkend muss hinzugefügt werden, dass nach der Erschaffung einer Welt, diese weitgehend determiniert von den herrschenden Gesetzmäßigkeiten abläuft.

[13] Leibniz, Die Theodizee Seite 257, Paragraf 201

[14] Vgl. Monadologie, Seite 31, Paragraf 10 und 11

[15] Sowohl das Modell von Newton als auch das Leibnizsche Modell lehnte Kant in seinem Werk „Kritik der reinen Vernunft“ ab und konstruierte ein eigenes Modell

[16] Schuldig in dem Sinne, dass es zumindest nicht in dem Werk Monadologie von ihm erörtert wird.

[17] Vgl. Leibniz „Die Theodizee“, Seite 65, Paragraf 44

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Leibniz und die bestmögliche Welt
Untertitel
Ist Gott determiniert und sittlich vollkommen?
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz
Note
1
Autor
Jahr
2013
Seiten
20
Katalognummer
V230967
ISBN (eBook)
9783656473459
ISBN (Buch)
9783656473510
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mögliche Welt, bestmögliche Welt, Gott, Determination, Moral, sittlich Vollkommen, Schöpfer, Monadalogie, Monade, Vollkommen, Welt, Natur, Rational, Gottfried, Wilhelm, Notwendigkeit, Die Theodizee, Raum und Zeit, Glaube, Übel, Böse, Allgütig, Erdbeben von Lissabon, Ursache-Verhältnis, Widerspruch, Allmacht, Ursprungsmonade, Monadologie
Arbeit zitieren
Markus Hahn (Autor:in), 2013, Leibniz und die bestmögliche Welt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230967

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