Der Genie-Gedanke im Sturm und Drang


Bachelorarbeit, 2013

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Erster Hauptteil: theoretische Gedanken über das Genie
2.1 Der Genie-Gedanke vor dem Sturm und Drang
2.2 Shakespeare als Vorbild
2.3 Merkmale des Genies im Sturm und Drang nach Herder und Goethe
2.3.1 Geschichtlichkeit
2.3.2 Schöpferkraft und Größe
2.3.3 Die Ordnungsleistung und das Produkt der Ordnungsleistung: das ’Ganze’
2.4 Kurze Zusammenfassung des theoretischen Teils

3 Zweiter Hauptteil: Die Theorie in der Praxis: Analyse von Goethes Prometheus

4 Zusammenfassung

5 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Der Genie-Gedanke im Sturm und Drang
Hochschule
Aarhus Universitet
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
20
Katalognummer
V230786
ISBN (eBook)
9783656482413
ISBN (Buch)
9783656482451
Dateigröße
777 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sturm und Drang, Genie, Herder, Goethe, Prometheus
Arbeit zitieren
Sinan Piskin (Autor:in), 2013, Der Genie-Gedanke im Sturm und Drang, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230786

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