Das Internet im Film

Ein kultursoziologischer Blick auf ausgewählte Hollywoodfilme der 1990er Jahre


Vordiplomarbeit, 2001

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Basis: Die Cultural Studies
a. Das Internet als Gegenstand soziologischer Erkenntnis
b. „Ist das Internet die evolutionäre Folge von Radio und TV in Bezug auf Interaktion und Dynamisierung?“ und andere Fragen
c. Beschäftigung mit dem Medienangebot als aktiver sinnverstehender Prozeß („Texts are made by their readers“)

3. Die Filme
a. Das Netz (Sandra Bullock u.a.)
i. Schauspieler und Inhalt
ii. Bewertung: Digitalität ist manipulierbar
b. Email für Dich (Tom Hanks, Meg Ryan u.a.)
i. Schauspieler und Inhalt
ii. Bewertung: Ein mäßiges Denkmal für die EMail
c. Matrix (Keanu Reeves u.a.)
i. Schauspieler und Inhalt
ii. Bewertung: Gruseln mit Happy End?

4. Bewertung: Internet und Film

5. Fazit: Rezeption von Texten am Beispiel des Internets im Film

6. Schlusswort

7. Quellen und Hinweise

Diese Ausführung der Hausarbeit ist für die Veröffentlichung im Internet überarbeitet worden. Grundsätzlich wurde am Inhalt nichts geändert, so dass sich die Änderungen weitestgehend auf technische Aspekte beziehen. Der inhaltliche Stand dieser Hausarbeit zum Zeitpunkt ihrer Abgabe ist damit zu berücksichtigen, wenn es um technische Angaben geht.

1. Einleitung

Das Internet erlebte seit den 1990er Jahren einen Boom wie nie zuvor in seiner Geschichte.[1] Immer mehr Menschen gehen online, immer mehr Firmen, Institutionen und Einrichtungen sind im Netz vertreten und aktiv, immer mehr Einfluß nimmt das Internet auf unser aller Leben – bewusst und unbewußt.[2] Daher widmete sich auch Hollywood diesem Thema. Wenn man die Filme als Spiegel unserer alltäglichen kleinen und großen Geschichten, als Spiegel unserer Gesellschaft sieht, so kann sich die Filmindustrie einem derart zugkräftigen Thema verständlicherweise nicht verschließen. Und zugkräftig ist das Netz ohne Zweifel: Ganze Branchen sind mittlerweile davon abhängig, es gab einen nie dagewesenen Börsenboom (mit darauffolgendem Absturz[3] – was den Reiz nicht geschmälert hat), immer mehr User surfen durch die digitalen Welten und immer mehr Gegenstände wie Telefone, Fernseher und sogar Küchengeräte[4] verschmelzen mit dem Internet. Also sprangen die großen Produktionsfirmen auf den High-Tech-Zug auf und bedienten unsere cineastischen Wünsche: Mit Kassenschlagern wie „Das Netz“, „Matrix“ und „Email für Dich“ versorgten sie uns vorzugsweise mit bedrohlichen Szenarien, düsteren Zukunftsphantasien und auch zartschmelzenden Lovestories. Stets blieben sie damit im jeweiligen gegenwärtigen allgemeinen Trend der westlichen Welt.

So kann man sich diesem Thema nicht verschließen, wenn man sich für die Kultur und die Medien in der Soziologie interessiert. Denn es handelt sich beim Internet ganz sicher nicht um eine kommunikationstechnische Eintagsfliege in unserer Weltgesellschaft. Wir reden immerhin von einer Erfindung, der zusammen mit dem Personal Computer von den meisten Nobelpreisträgern die größte Relevanz überhaupt zugesprochen wird.[5] Eine Erfindung, die unsere Gesellschaft nachhaltig und unwiderruflich verändert hat. Etwas, das kein Ersatz, aber doch eine Ergänzung ist. Ein Teil der weltweiten und unumkehrbaren Digitalisierung. Oder kurz: Eine technische Revolution.

Doch was ist das Internet? Diese Schöpfung, die angeblich fast schon so wichtig wie die Erfindung des Rades sein soll. Dieser latente digitale unvermeidbare Nutzungszwang, der selbst PC-Hasser an die Bildschirme nötigt und von jedermann ein gerüttelt Maß an Interesse abfordert, auch gegen den individuellen Willen. Etwas, dessen Beherrschung in fast jedem Beruf vorausgesetzt, doch schließlich niemals wirklich klar definiert wird. Mit was beschäftigt sich nicht nur jeder normale User, sondern auch jeder Medienwissenschaftler und Student da eigentlich? Wo fängt das Netz an und wo hört es auf? Ist SMS-Nutzung zum Beispiel schon Internet-Surfen? Muss ich eine Programmiersprache beherrschen, um wirklich klarzukommen? Was ist nun Basiswissen und was wird den Experten zugeschrieben? Aus vielerlei Sicht (nicht nur von dieser beispielhaften Warte der Nutzer aus) ist das Internet eine Betrachtung wert.

Für Hollywood war das Internet bisher vor allem eines: Gut für einen Blockbuster. Die Filme, die hier genauer betrachtet werden, waren allesamt Hits an der Kinokasse, auf Video und im Fernsehen. Sie haben Stars geboren und Einschaltquoten getoppt. Und sie waren Vorbilder für weitere Filme, Serien und Stories. Damit sind sie ohne Zweifel würdig, einer Analyse unterzogen zu werden. Denn in welcher Hinsicht haben diese Filme Einfluß auf die Zuschauer genommen? Dies herauszufinden soll eine Aufgabe dieser Hausarbeit sein. Allerdings ist das Analysespektrum derartig groß, dass wir uns nicht nur aufgrund der vorgegebenen studienbezogenen Thematik auf die kultursoziologische Sicht beschränken wollen. Auch ist für mich persönlich die Fragestellung im wissenschaftlichen Bereich bei weitem die interessanteste. Denn im Vergleich mit Radio und TV eröffnen sich neue (digitale) Welten – nicht nur im sprichwörtlichen Sinne.

Doch natürlich darf man wohl auch nicht verschweigen, dass der mir eigene Blick auf das Internet sich ein wenig unterscheidet vom dem, was ein durchschnittlich aktiver User an Hintergrundwissen mit in die Erstellung einer derartigen Hausarbeit einbringt. Nach mehr als zehn Jahren der (sehr) aktiven Internet-Nutzung in meinem bisherigen Leben kann man ohne Zweifel davon ausgehen, dass die Prägung durch dieses Medium entsprechend tiefgreifend war. Daher konnte ich in Detailebenen vordringen, die sonst verschlossen geblieben wären, konnte Zusammenhänge und Gründe entdecken, die sonst oftmals als unverständlich abgehakt werden würden und durfte schließlich auch Rückblicke wagen, die man sonst nur aus Erzählungen hätte zitieren müssen. In Verbindung mit der Aneignung kultursoziologischen Wissens und letztendlich natürlich aufgrund der zustande gekommenen Ergebnisse hoffe ich so auf ein interessantes und lesenswertes Projekt, welches in dieser Hausarbeit ganz bestimmt noch nicht sein Ende gefunden haben wird. Es wird fortgesetzt – natürlich im Internet.[6]

2. Basis: Die Cultural Studies

Schon immer waren Medien im allgemeinen bedeutend für die Menschen in der Gesellschaft. Radio und TV wurden als Propagandamittel genutzt (zum Beispiel von den Nationalsozialisten in Deutschland), versetzten Menschen in Angst und Schrecken (erinnert sei hier an das berühmt-berüchtigte Hörspiel von Orson Welles in den USA der dreißiger Jahre), begeisterten und verblüfften sie (sowohl inhaltlich als gerade in letzter Zeit auch technisch). Sie dienten als Indikator für die Modernisierung[7] ebenso wie als oft und gerne propagiertes Grundübel, welches zwangsläufig zu Volksverdummung, Kriminalisierung, Gewaltverherrlichung und anderen Problemen führen wird. Gerade das Internet zeigt hier deutlichst die beiden Seiten der Medaille auf: Einerseits ist die Erlangung von Internetkenntnissen heutzutage schon für Schüler ein Pflichtprogramm, andererseits war es noch nie so einfach wie in der digitalen Welt, an bedenkliche Inhalte zu gelangen, verbotenen Aktivitäten wie dem Kopieren und Verteilen von urheberrechtlich geschützten Daten nachzugehen und Grenzen sowohl des guten Geschmacks als auch des rechtlich Zulässigen so problemlos zu überschreiten.[8]

Die Cultural Studies beschäftigen sich auf relativ breiter und offener Basis mit der Gesellschaft und ihren Strukturen, setzen dabei aber an der kulturellen und kommunikativen Konstitution von Gesellschaften an. Dies ist eine gute Grundlage für eine entsprechende Analyse. Die Schlagworte „Kultur“ und „Kommunikation“ sind essentiell bei der Betrachtung von Medien und ihren Auswirkungen. Das Internet hat schließlich zweifelsohne nicht nur auf die Individuen, sondern auch auf die Gesellschaft insgesamt einen unübersehbaren Einfluß genommen, der nicht nur geringfügig war.

a. Das Internet als Gegenstand soziologischer Erkenntnis

Trotzdem haben sich die Soziologen dieses Themas nie wirklich ernsthaft bemächtigt, wie immer wieder behauptet wird.[9] Oftmals seien Inhalt, Zielsetzung oder Ergebnis diverser Radio- und Fernsehsendungen einfach „zu belanglos“, als dass man sich ihnen widmen sollte. Eine wissenschaftliche Annäherung zum Beispiel an ein Wunschkonzert im Radio – wen würde das interessieren?

Da beim Internet aber Licht und Schatten so eng beieinander liegen (was in der technischen Welt einzigartig, aber durchaus verständlich ist) und der Einfluß dieses Mediums immer größer wird (die Zahl der Internetnutzer wuchs beispielsweise in Deutschland von 22,2 Millionen im Frühjahr 2001 auf 27,3 Millionen Nutzer im Herbst des gleichen Jahres[10] ), darf man sich einer wissenschaftlichen Analyse nicht mehr verschließen. Und wie es die allgemeine Verbreitung mit sich bringt, widmen sich auch Wissenschaftler vermehrt dem Internet.[11]

Im soziologischen Bereich ist die Beschäftigung mit diesem Medium auch eine recht neue und manchmal diffizile Angelegenheit, was die Literatur- und Link-Auswahl zur Zeit eher übersichtlich, aber oftmals spannend erscheinen läßt. Eine wichtige Neuerung im Vergleich zu den bisher von Soziologen gerne exemplarisch analysierten Medien Radio und TV ist die häufig anzutreffende alleinige Verbreitung von soziologischen Texten im analysierten Medium selbst – wer heute einen interessanten soziologischen Text z.B. auf einer universitären Homepage findet, wird morgen vielleicht schon auf einen „Error 404“[12] blicken. Und wenn es keine gedruckte Ausführung der zitierten Quelle gibt, beginnt die Recherchearbeit oftmals erneut. Es tauchen also neue Herausforderungen auf, denen man mit einer gewissen Portion Know how und Problemlösungskompetenz begegnen muss.

So ergibt sich allein schon aufgrund dieser und anderer Beispiele ein gehöriges Interesse an der Analyse des Netzes mit all seinen Facetten. In dieser Hausarbeit geht es nun um eine spannende Verknüpfung zweier Medien: Wie wird das Internet als neues Medium in einem alten Medium, nämlich dem Kino (und daraus heutzutage zwangsläufig resultierend auch dem Fernsehen) dargestellt? Wie sieht es also aus, das Internet im Film?

b. „Ist das Internet die evolutionäre Folge von Radio und TV in Bezug auf Interaktion und Dynamisierung?“ und andere Fragen

Wenn man von alten und neuen Medien spricht, kommt man früher oder später auch auf die Zusammenhänge und die Kausalität zu sprechen. Ist das Internet vielleicht ein Resultat von Radio und TV (zumindest in einigen Bereichen)? Aus rein technischer und inhaltlicher Sicht spricht oftmals vieles dafür. Radio und TV sind heute allgegenwärtig in unserem Leben. Sie spielen eine große Rolle und sind als soziale Institutionen eingebunden in Kultur und Gesellschaft. Medien sind Teil von Kultur, Politik und somit schließlich Teil des Alltags und der jeweiligen individuellen Lebensweise. Somit ist auch jede Aktion im Internet (z.B. ein Chat) Teil der Kultur.

Dies macht Sinn, wenn man sich den Begriff der Kultur aus der Sicht der Cultural Studies zuwendet, was heutzutage immer häufiger geschieht. Verstanden wird darunter oft Verschiedenes. Traditionell wird vielmals von Hochkultur gesprochen, wenn man Kultur meint. Dies manifestiert sich beispielsweise in kulturellen Objektivationen wie Bildern, Symphonien oder Theaterstücken. Somit wird klar, dass Populärkultur keine Hochkultur ist. Und somit stellt man fest, dass die „geschmacklose“ Populärkultur erstens von der Hochkultur abzugrenzen sei und zweitens der Begriff des Geschmacks mit der Kultur verbunden wird.[13] Oder wie Bourdieu[14] es definierte: Soziale Klassen grenzen sich vor allem auch dadurch voneinander ab, dass sie verschiedene Ästhetiken vertreten, und im Verständnis der Kultur als ausschließliche Hochkultur zeige sich dies besonders deutlich. Man kann Kultur aber auch als Entwicklungsziel der Menschen verstehen. So wird es von vielen Entwicklungstheorien propagiert: Die Entwicklung vom primitiven zum kulturell hochstehenden Menschen als Maßstab für Kultur. Und abschließend kann man Kultur auch im anthropologischen bzw. ethnologischen Zusammenhang sehen, nämlich die Lebensform und –weise eines Volkes bezeichnend. Aus dieser Sicht wird auch diese Analyse angegangen. Nach Geertz[15] ist dann aber die Abgrenzung zwischen Kultur und Gesellschaft sinnvoll: Gesellschaft als das unmittelbare Objekt der Soziologie, das sind die erkennbaren Formen von Interaktionen zwischen Menschen und das, was sich daraus strukturell und auch prozessual ergibt. Die Kultur hingegen beschreibt das geordnete System von Bedeutungen und Symbolen, die zur Interaktion in der Gesellschaft genutzt werden können und über die man Handeln und Geschehen mit Sinn und Bedeutung versehen kann. Trotz der unterschiedlichen Definition ist ein enger Zusammenhang gegeben. Die traditionelle Sozialwissenschaft stellt nun also das Geschehen in den Vordergrund, die Kulturwissenschaft die Bedeutung der Symbole und des realen Geschehens.

Wir bedienen uns also nicht hauptsächlich formaler Modelle, wenn wir eine Textanalyse[16] auf Basis der Cultural Studies vornehmen, sondern gehen interpretierend vor. Doch gerade in Hinblick auf interaktive Medien wie eben das Internet und auch Computerspiele ergibt dies keine objektive Auswertung im Sinne von individuell überprüfbarer, gleichbleibender Fakten. Jedermann spielt ein Computerspiel anders, nimmt die grafische Gestaltung einer Website anders wahr. So entsteht jedes Mal eine neue Interpretation.

Trotzdem: erst durch die Interpretation werden Texte zu sozialen Tatsachen und untersuchbaren Kommunikaten. Verfassen und Verstehen sind nach Hall[17] voneinander unabhängige Tatsachen, so dass in die Produktion und die Interpretation von Texten auch verschiedene kulturelle Einflüsse und Symbole mit einfließen. Kurz gesagt: Der Medienmacher in den USA entwirft zum Beispiel eine Website anders als es der deutsche Internet-Surfer selbst machen würde, und: er entwirft sie auch mit einer anderen Erwartungshaltung, da sie – wenn er Rezipient wäre – auch seinerseits anders wahrgenommen werden würde. Gründe dafür findet man in Kultur und Gesellschaft.

Der Mensch ist der Bewohner einer symbolischen Welt: Symbole dienen zur Orientierung und erleichtern den Alltag. So assoziieren wir beispielsweise mit einer Pistole die Attribute „Waffe“ oder „Gewalt“. Was aber assoziiert man mit dem Internet? Wenn man über die Frage der Darstellung des Internets im Film spricht, inwieweit kann man dann festmachen, was die Gesellschaft und ihre Individuen mit dem Begriff „Internet“ assoziieren? Vielleicht die zuvor bereits erwähnte evolutionäre Folge von Radio und TV? Der Einfluß der Filme ist in einem so frühen Stadium der Verbreitung (wie es z.B. bei „Das Netz“ 1995 zweifelsohne der Fall war) unbestreitbar groß. Es liegt der Verdacht nahe, dass zum Beispiel aufgrund hollywoodtypischer Effekt- und Quotenhascherei zum Schluß nur ein schaler Geschmack zum Thema Internet übrigbleibt, wenn die Individuen mit dem Internet nur „Datenklau“, „Unsicherheit“ oder „Abzockerei“ assoziieren.

c. Beschäftigung mit dem Medienangebot als aktiver sinnverstehender Prozeß („Texts are made by their readers“)

Egal, zu welchem Ergebnis man auch immer kommen mag: Fest steht, dass die Beschäftigung mit den Medien ein aktiver (und im Sinne der Cultural Studies auch ein zwangsläufiger) Prozeß ist, der in der digitalen Welt auch gerne als „interaktiv“ bezeichnet wird.[18]

[...]


[1] Vgl. http://www.psychologie.uni-bonn.de/sozial/staff/musch/history.htm

[2] Vgl. Rheingold, 1994; Bolhuis/Colom, 1995; Heibach/Bollmann, 1996; Rost, 1996; Goodman, 1995; Stoll, 1995; Kuehnheim/Sommer, 1996; Stegbauer, 1996

[3] Andreas Lindenberg: Albtraum Neuer Markt. FinanzBuch Verlag (2001)

[4] Ein beliebtes und oft präsentiertes Phänomen war gegen Anfang bzw. Mitte der 1990er Jahre die Tatsache, dass bald zum Beispiel der Kühlschrank im Internet ist und sich seinen Inhalt selbst nachbestellt. Geht zum Beispiel die Milch aus, wird selbstttätig vom Kühlschrank neue Milch geordert. Serienreif wurde bisher keines dieser zahlreichen Beispiele.

[5] H.Gralki: Lehren und lernen im Netz. Seminar im WS2001/2002 an der FU, IfS

[6] www.internetsoziologie.de

[7] lt. Modernisierungstheoretiker David Lerner (aus: Neumann-Braun, Müller-Doohm: „Medien- und

Kommunikationssoziologie“, S. 160)

[8] Vgl. JMS-Report 6/01, z.B. S. 4ff.

[9] Vgl. z.B. Krotz, 2000

[10] GfK / Internet World, 2001

[11] http://www.uni-frankfurt.de/~berker/diss/diss-internetnutzung.html (Dabei muss angemerkt werden, daß dieser Link nur exemplarisch, weil aus meiner Sicht höchst wertvoll, ausgewählt wurde. Eine aktuelle oder gar komplette Angabe aller entsprechenden Quellen im Netz ist bekanntermaßen weder von Seiten der Technik noch des Arbeitsaufwandes denkbar.)

[12] „HTTP 404 - Datei nicht gefunden“ – Diese Fehlermeldung (hier die Variante des Microsoft Internet Explorers) erscheint, wenn die ausgewählte Seite nicht (mehr) verfügbar ist.

[13] Krotz, 2000

[14] 1987

[15] 1991

[16] Text auch im Sinne der Produktion von Symbolen

[17] Encoding/Decoding-Modell, 1980

[18] Die Bezeichnung „interaktiv“ resultiert hierbei aus der technischen Sichtweise: Im Gegensatz zu Radio und TV sind die Interaktionsmöglichkeiten bei Internet, PC, Videospielen usw. vielfältiger und in den meisten Fällen sogar Voraussetzung für die sinnvolle Rezeption des Angebotes. Ein Computerspiel muss man auspacken, auf dem PC installieren und schießlich spielen – das bloße Angucken der Packung wäre keine Rezeption im vorgesehenen Sinne.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Das Internet im Film
Untertitel
Ein kultursoziologischer Blick auf ausgewählte Hollywoodfilme der 1990er Jahre
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Diplomvorprüfung
Note
1,7
Autor
Jahr
2001
Seiten
25
Katalognummer
V23019
ISBN (eBook)
9783638262262
ISBN (Buch)
9783638647779
Dateigröße
560 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Das Internet im Film - Ein kultursoziologischer Blick auf ausgewählte Hollywoodfilme der 1990er Jahre. Dichter Text - kleine Schrift.
Schlagworte
Internet, Film, Diplomvorprüfung
Arbeit zitieren
Stephan Humer (Autor:in), 2001, Das Internet im Film, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/23019

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Titel: Das Internet im Film



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