Obszönität und sexuelle Bildersprache im Tiroler Fastnachtspiel


Seminararbeit, 1996

29 Seiten, Note: 3,00


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Begriffsdefinition ”Obszönität”
1.2. Sexualtät und Erotik im Mittelalter: Sozialhistorischer Hintergrund

2. Gestalt und Funktion der sexuellen Bildersprache im Fastnachtspiel
2.1. Obszönität im Fastnachtspiel und die wissenschaftlichen Positionen dazu

3. Textanalyse am Beispiel von "Der Prozess gegen Rumpolt", "Von der pösen ee", "Schaydung ains eevolks", "Die zwen Stendt", "Der scheissend" und im Vergleich dazu "Das lustige Gerichtspiel"
3.1. Obszöne Thematik und Motive
3.1.1. Sexualität (implizit/explizit obszön)
3.1.2. Ausscheidung
3.1.1.1. Sexualität innerhalb der Ehe (meistens Ehezwist)
3.1.1.2. Außereheliche Sexualität
3.1.1.3. Sexuelle Thematik nur angedeutet (Treindl - Szene aus den "Zwen Stendt")
3.1.2. Ausscheidung ("Der scheissend")

4. Vergleich mit anderen Gattungen
4. 1. Wittenwilers Ring (Inklusive Tabellen zum obszönen Wortschatz)
4. 2. Das Märe ”Aristoteles und Filis” im Vergleich zum Fasttnachtspiel „Aristotilis der hayd“ (Sterzinger Spiele, II/3)

5. Zusammenfassung

6. Bibliographie

7. Anhang

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Obszönität und sexuelle Bildersprache im Tiroler Fastnachtspiel
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Germanistik)
Note
3,00
Autor
Jahr
1996
Seiten
29
Katalognummer
V230167
ISBN (eBook)
9783656483366
ISBN (Buch)
9783656483373
Dateigröße
986 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Obszönität, Sexualität, Fastnachtspiel, Mittelalter
Arbeit zitieren
Mag.phil. Eva Schwinger (Autor:in), 1996, Obszönität und sexuelle Bildersprache im Tiroler Fastnachtspiel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230167

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