Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Begriffsdefinition ”Obszönität”
1.2. Sexualtät und Erotik im Mittelalter: Sozialhistorischer Hintergrund
2. Gestalt und Funktion der sexuellen Bildersprache im Fastnachtspiel
2.1. Obszönität im Fastnachtspiel und die wissenschaftlichen Positionen dazu
3. Textanalyse am Beispiel von "Der Prozess gegen Rumpolt", "Von der pösen ee", "Schaydung ains eevolks", "Die zwen Stendt", "Der scheissend" und im Vergleich dazu "Das lustige Gerichtspiel"
3.1. Obszöne Thematik und Motive
3.1.1. Sexualität (implizit/explizit obszön)
3.1.2. Ausscheidung
3.1.1.1. Sexualität innerhalb der Ehe (meistens Ehezwist)
3.1.1.2. Außereheliche Sexualität
3.1.1.3. Sexuelle Thematik nur angedeutet (Treindl - Szene aus den "Zwen Stendt")
3.1.2. Ausscheidung ("Der scheissend")
4. Vergleich mit anderen Gattungen
4. 1. Wittenwilers Ring (Inklusive Tabellen zum obszönen Wortschatz)
4. 2. Das Märe ”Aristoteles und Filis” im Vergleich zum Fasttnachtspiel „Aristotilis der hayd“ (Sterzinger Spiele, II/3)
5. Zusammenfassung
6. Bibliographie
7. Anhang
- Arbeit zitieren
- Mag.phil. Eva Schwinger (Autor:in), 1996, Obszönität und sexuelle Bildersprache im Tiroler Fastnachtspiel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230167
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