Immanuel Kant und seine These vom demokratischen Frieden

„Sind Demokratien ausreichend demokratisch, um friedlich zu sein?“


Essay, 2012

5 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das wissenschaftliche Feld der „Internationalen Beziehungen“ als Themenbereich der modernen Friedens- und Konfliktforschung zeigt viele Kontroversen im Bezug auf die „These vom demokratischen Frieden“. Seit dem Ende des Kalten Krieges spielt dabei die Idee, dass eine durch den Westen nachdrücklich geförderte Demokratisierung weltweit zu mehr Frieden führen würde, eine zunehmend wichtige Rolle. Der kantschen Theorie folgend lässt sich der demokratische Frieden am demokratischen Grad eines Systems messen: Je höher der demokratische Grad, desto kleiner ist der Grad der Gewaltbereitschaft und dementsprechend groß ist das Friedensverhalten. Das darauf beruhende und in den „Internationalen Beziehungen“ anerkannte empirische Gesetz, dass Demokratien sich nicht wechselseitig bekämpfen, krönt diesen Ansatz.

Details

Titel
Immanuel Kant und seine These vom demokratischen Frieden
Untertitel
„Sind Demokratien ausreichend demokratisch, um friedlich zu sein?“
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Fakultät für Politikwissenschaften)
Veranstaltung
Frieden und Konflikt in den Internationalen Beziehungen
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
5
Katalognummer
V229912
ISBN (eBook)
9783656457503
Dateigröße
458 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
immanuel, kant, these, frieden, sind, demokratien
Arbeit zitieren
Mara Rebmann (Autor:in), 2012, Immanuel Kant und seine These vom demokratischen Frieden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229912

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