Sprachliche Narrenfreiheit. Typische Mittel der Sprachkomik des Kasperle


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

18 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Einleitung

2) Der Kasper- Hanswursts gezähmter Nachfahre

3) Komik
3.1) Das Komische
3.2) Sprachkomik

4) Typische Mittel der Sprachkomik des Kasperle
4.1) Im wahrsten Sinne des Wortes: Das Wörtlich-Nehmen
4.2) Alle Klarheiten beseitigt: Missverständnisse und Wortspiele
4.3) Verhören, Versprechen, Verdrehen - Die sprachliche Narrenfreiheit des Kasperle
4.4) Sprachliche Masken- Parodien und Verballhornungen

5) Fazit

6) Literaturverzeichnis

1) Einleitung

Die komische Figur des Hanswurst und sein gezähmter Nachfahre Kasper sind allseits bekannte und beliebte Typen der deutschen Komödie, speziell der Hanswurstiaden oder des Kaspertheaters, auch in Form des Puppenspiels. Dabei übernehmen sie die Rolle des Narren, der das Publikum, ob groß oder klein, auf vielfältige Weise zum Lachen bringt. Neben seinem Kostüm, komischen Verhaltensweisen und teils illusionsbrechenden Eingriffen in das Theatergeschehen ist auch die Sprache von Hanswurst und ihm verwandter Gestalten Quelle von Komik und Garant für die Unterhaltung des breit gefächerten Publikums. Besonders im Zusammenhang mit der Zähmung des durchaus für seine Grobheiten und derben Späße bekannten Hanswurst, der fortan als „harmloserer“ Kasper auftritt, gewinnt die Sprachkomik zusehends an Bedeutung.

Die vorliegende Arbeit konzentriert sich genau auf diesen letztgenannten Aspekt, die Sprache der komischen Person also, und setzt sich die Analyse der typischsten Realisierungsformen der Sprachkomik des Kasper als gebändigtem Nachfahre des Hanswurst zum Ziel. Dabei handelt es sich nicht um eine linguistische Untersuchung, es sollen vielmehr anhand zahlreicher Beispiele aus Kasperlestücken verschiedener Autoren typische Muster der Sprachkomik herausgefiltert und ihre komische Wirkung und Funktion beschrieben werden, um so einen Beitrag zum Portrait dieses Typus zu leisten.

Als theoretische Basis der Untersuchung sollen in einem ersten Schritt eine kurze Charaktersierung des „Protagonisten“ der vorliegenden Arbeit vorgenommen und in einem zweiten Schritt ein Überblick über ausgewählte Ansätze zur Erfassung des Komischen gegeben werden. Es handelt sich dabei, wie sich zeigen wird, um einen überaus vielschichtigen Themenkomplex, der im Rahmen der vorliegenden Arbeit und für die Zwecke ihrer Untersuchung vorrangig im Hinblick auf die Sprachkomik ausgeführt werden soll.

Im Anschluss daran soll das Hauptaugenmerk auf ausgewählte Varianten der Sprachkomik des Kasperle gerichtet werden, die anhand aussagekräftiger Beispiele belegt werden sollen. Dabei wird stets auf die Frage nach ihrer Wirkung auf das jeweilige Publikum eingegangen werden, wobei besonders die psychoanalytische Analyse des Witzes von Freud eine Rolle spielen wird. Wieso lachen Erwachsene über die Sprachkomik des Kasperle und wieso tun Kinder dies? Was verrät uns die Sprachkomik über unseren Narren? Steckt hinter manchen Versprechern eventuell mehr als ein Versehen?

Dies sind einige der Fragen, die die vorliegende Arbeit zu beantworten sucht.

2) Der Kasper- Hanswursts gezähmter Nachfahre

Wie sein Name schon andeutet, ist Kasperle als eine Art Verkleinerungsform, als gezähmter, abgemilderter Nachfahre des Hanswurst anzusehen, dieses turbulenten Narrentypus, der sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter dem maßgeblichen Einfluss von Josef Anton Stranitzky im österreichischen Personentheater etablierte. Verschiedene Traditionslinien, wie zum Beispiel die des Pickelhäring, einer durch englische Wandertruppen entstandenen Figur oder die des Arlecchino, der Dienerfigur der sagenumwobenen Commedia dell’arte mit dem traditionell aus bunten Flicken zusammengesetzten Kostüm, trugen ihren Teil zum „buntscheckigen“1, vielseitigen Charakter des berühmten Spaßmachers und seiner Nachfahren im deutschen Sprachraum bei2.

Zentraler und ein für seine weitere Karriere gewissermaßen verhängnisvoller Aspekt seiner Persönlichkeit ist dabei vor allem die triebgesteuerte Natur des Narren: „Er will überleben, lieben, fressen, saufen.“3 Hanswurst ist obszön, verfressen, liebt sexuelle oder fäkale Derbheiten und Prügeleien und es sind genau diese Charakteristika, die ihm, unvereinbar mit der Ästhetik der Aufklärung, im Jahre 1737 die symbolische und nicht unumstrittene Vertreibung durch Johann Christoph Gottsched und die Theaterprinzipalin Friederike Caroline Neuber einbrachten4. Man wollte so Platz für Tugend und Moral schaffen, dem Theater sollte die Aufgabe zukommen „das Selbstverständnis des Bürgertums zu fördern, indem es den bürgerlichen Zuschauer mit bürgerlichen Normen und bürgerlichem Fehlverhalten konfrontiert und ihm so eine literarische Interpretation seiner sozialen Rolle liefert“5. Während daraufhin vor allem im Norden Deutschlands die Tradition des Improvisationstheaters mit ihrer Figur des Hanswurst fast völlig verschwand, konnte sie sich im stark an Italien und der Commedia dell’arte orientierten Bayern und Österreich noch für Jahrzehnte halten6.

Die strenge Zensur konnte somit zwar keine vollkommene Verbannung des Hanswurst durchsetzen, nicht zuletzt weil auch das Publikum weiterhin unterhalten werden wollte7, förderte jedoch die Entstehung der gezähmten Variante, der lustigen Figur des Kasper oder Kasperle, dessen Name in Diminutivform in gewisser Weise Programm war:

Der Hanswurst trug vielleicht einen gelben Hut statt eines grünen, er hieß nicht mehr so, und er verwandelte sich. […] Die beliebteste komische Figur des letzten Viertels des 18. Jahrhunderts durfte nicht mehr übermütig, mußte kleinmütig sein. […] Die neue komische Figur ist nur noch komisch, gar nicht mehr aggressiv. Und was das Wichtigste ist: sie ist den anderen Figuren nicht mehr ebenbürtig, sie ist verkleinert. Sie ist da, aber sie erregt nicht mehr Anstoß. […] Der neue Hanswurst tritt nur als Diminutiv auf, als Kasperl.8

Der brave, gezähmte Kasper, der „auf dem Pfade der vernünftigen Heiterkeit und sorglosen Belustigung [wandelt]“9, wird somit zu einer Art „All-Ages-Figur“, sodass sich bald neben Erwachsenen auch Kinder an dieser unschuldigeren Unterhaltungsform erfreuen10. Dabei verändert sich auch das Lachen dieses neuen, breiten Publikums, denn „man lachte nicht mehr mit der Figur, sondern über sie“11.

Untrennbar mit diesem neuen Narrentypus verbunden ist der österreichische Schauspieler Johann Laroche, der den Kasperl über 30 Jahre lang im Leopoldstädter Theater in Wien spielte12 und ihn den Platz des Hanswurst einnehmen ließ13. Erst mit seinem Tod im Jahre 1806 endete die Karriere des Kasper im Personentheater, er wurde nunmehr Bestandteil des Marionetten- und Puppentheater, wo er noch heute eine wichtige Rolle spielt:

[…] La Roche [hatte] die Kontinuität des Stegreif-Theater auf der Bühne und im Publikum bewahrt […]. Bei seinem Tod hatte denn auch die Figur des Kasperle für das Bewußtsein seiner Zeitgenossen und der Nachwelt den Hanswurst ersetzt und verdrängt. Seitdem heißt die komische Person auch auf dem Marionettenund dem häuslichen Kindertheater Kasper Larifari.14

Die wichtigste Veränderung in der Evolution von Hanswurst zu Kasperle geht mit der bereits erwähnten Zähmung einher, aggressive Verhaltensweisen, Grobianismen und sexuelle wie fäkale Derbheiten werden durch unschuldigere und dennoch nicht minder unterhaltsame Formen der Sprachkomik ersetzt15:

[…] neu am Kasperl war die unerschöpfliche Lust am Sprachblödeln […]. Noch der Kasperl im Kindertheater lebt ja von sprachlichen Mißverständnissen, von falschem Wörtlichnehmen und von der Unvereinbarkeit von der Sprache und den Dingen, die sie beschreiben will. La Roche muß ein Virtuose dieser naiven Sprachspiele gewesen sein, dem sich alle Begriffe und Sätze wie selbstverständlich im Munde verdrehten […].16

In dieser Form der „Unsinns-Komik“17 klingt „Waldbruder“ wie „Waldluder“, „Eremit“ wie „Bruder Kredit“ und „Einsiedler“ wie „Bierfiedler“18, wobei schnell deutlich wird, dass dieses scheinbare Verhören und Verdrehen stets auch vielsagenden Charakter beweist, deckt es doch, wie in unserem Fall, einige der wichtigsten Charakterzüge des Kasper auf: seinen ungebremsten Sexualtrieb, seine Geldgier und seinen Hang zu gutem Essen und Alkohol. Doch da diese Triebnatur nun in gezähmterer und subtilerer Form zutage tritt und das Spiel mit der Sprache, das Erzeugen sprachlichen Unsinns auch für Kinder unterhaltsam ist, öffnen sich dem Kasper nicht zuletzt mit Franz von Pocci die Türen der Kinderstuben beziehungsweise die Vorhänge des Marionettentheaters19.

3) Komik

3.1) Das Komische

Streng genommen ist bereits die Überschrift dieses Unterkapitels trügerisch, denn wie die unzähligen und vielfältigen theoretischen Ansätze bezüglich des ästhetischen Phänomens der Komik zeigen, gibt es genau das gar nicht, DAS Komische als objektives und auf einige wenige Charakteristika formelhaft reduzierbares Phänomen, das uns zum Lachen bringt20. Da es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich ist, auf die mittlerweile unüberschaubar gewordene Anzahl an Beiträgen zur Theorie, Philosophie oder Psychologie der Komik, zu der viele große Denker und Philosophen wie Kant, Schiller und weitere ihren Beitrag geleistet haben, detailliert einzugehen, kann hier nur ein kurzer Überblick gegeben werden.

Zunächst gilt es festzuhalten, dass Komik, so trivial dies klingen mag, keine literarische Kategorie ist, also nicht an Literatur und Kunst gebunden ist, und somit wie viele weitere Bestandteile der menschlichen Lebenswelt kulturellen und historischen Wandlungen unterworfen ist21. Darüber hinaus ist sie, wie bereits angeklungen ist, nicht objektivierbar und liegt somit im Empfinden des Betrachters, der als Instanz bei der Untersuchung der Komik stets mit einzubeziehen ist22. Diese Subjektivität des Komischen kann dabei auf ganz unterschiedliche Faktoren zurückgeführt werden, ob jemand etwas als komisch empfindet, kann dabei beispielsweise mit dem Bildungsniveau, der Persönlichkeit oder dem Alter variieren23.

Trotz der erwähnten Vielfalt der verschiedenen Theorien lässt sich ein immer wiederkehrender Ansatz nennen, der im Zusammenhang mit der Beschreibung Jurziks von Komik als „Verwandlungs- wie Verfremdungstechnik“24 steht: Komik kann demnach durch die Verletzung der Erwartungen des Rezipienten entstehen, welche aufgrund der erwähnten komischen Verfremdungen mit dem Dargebotenen kollidieren und dabei einen komischen Effekt erzeugen können25: „Indem der Betrachter sich an der Normalität, Ordnung, Vernunft usw., also an einer Norm orientiert, bewertet er Verstöße gegen die Norm spontan als komisch […].“26 Dieser Ansatz spielt auch im Zusammenhang mit der Sprachkomik, der Verfremdung und Verwandlung der Sprachnormen also, eine wichtige Rolle. Neben dieser auf der Inkongruenz- oder Kontrasttheorie beruhenden Erklärung von Komik spielt für die Analyse der Sprachkomik des Kasperle auch die Überlegenheitstheorie, die mit Hobbes einsetzte, eine Rolle. Ihr Hauptprinzip ist das „Lachen als Aus- bzw. Verlachen“27, sie beruht also auf dem Überlegenheitsgefühl des Lachenden gegenüber dem ausgelachten Individuum und ist somit nah an der Empfindung von Schadenfreude.

Am Beispiel des Witzes als Vertreter des Komischen hat auch Freud mit seinen Ausführungen zum „Witz und seiner Beziehung zum Unbewußten“ von 1905 einen wichtigen Beitrag zur psychologischen Erklärung des Komischen geliefert, das er mit dem Unterbewussten des Menschen in Verbindung bringt: „In der Komik kommt es zu einer Revolte der Triebe gegen all die durch Gesellschaft, Kultur, Erziehung usw. auferlegten Einschränkungen und Tabus.[…] Dem Witz- dadurch auch dem Komischen- kommt eine Entlastungsfunktion zu: die Befreiung von den Ansprüchen der Kultur, vom Unbehagen an der Kultur […].“28 Auf diesen Ansatz sowie auf die Ausführungen Henri Bergsons in seinem Essai „Le Rire“ soll an entsprechender Stelle zur Erklärung besonders der Wirkung von komischen Äußerungen des Kasperle näher eingegangen werden.

3.2) Sprachkomik

Da Sprache ein nicht weniger weites Feld als Komik ist, gilt es zunächst zu erwähnen, dass sprachlich auch andere Formen der Komik, wie beispielweise die der Verhaltensweisen oder auch illusionsbrechendes Beiseitesprechen, vermittelt werden: „[…] il faut distinguer entre le comique que le langage exprime, et celui que le langage crée. […] le second est généralement intraduisible. Il doit ce qu’il est à la structure de la phrase et au choix des mots. […] C’est le langage lui-même, ici, qui devient comique.“29 Um den Untersuchungsbereich der vorliegenden Arbeit einzugrenzen, schließen wir uns Bergson und Merkel an und definieren Sprachkomik wie folgt:

Unter der Bezeichnung ‚sprachliche Komik‘ […] verstehen wir hier nicht die Vermittlung des komischen Verhältnisses durch sprachliche Vergegenwärtigung. ‚Sprachliche Komik‘ bezeichnet hier diejenigen komischen Effekte, die sich im Akt sprachlicher Vermittlung ergeben, wenn das sprachliche System fehlerhaft gebraucht wird oder wenn es aufgrund seines Systems nicht in der Lage ist, ein Verhältnis unmißverständlich zu bezeichnen.30

Sprachkomik lebt somit ebenfalls von den bereits erwähnten Normverletzungen und erzielt den Effekt des Lachens durch spezifische Eigenschaften der Sprache, wie z.B. ihre Doppel- oder Mehrdeutigkeit. Sie ist dabei somit also nicht nur Kommunikationsmedium, sondern selbst Objekt der Komik31. Die Basis für die Komik bildet dabei das System der Sprache, mit seinen Konventionen, Normen und Gebrauchsprinzipien, die dem Produzenten und Rezipienten der komischen sprachlichen Äußerung gemeinsam sind. Kommt es nun auf Seiten des Produzenten zu einer Normverletzung, in Form eines doppeldeutigen Wortspiels oder eines komischen Neologismus beispielsweise, kollidiert diese mit der Erwartungshaltung des Rezipienten, in unserem Fall also dem Leser oder Zuschauer eines Kasperstückes, und kann dabei komisch wirken32. Diese Normverletzungen entlarven dabei oft die Steifheit und Konventionalität der Sprache und machen sich diese auf kreative Weise zunutze, um einen komischen Effekt zu erzielen33. Zusammenfassend lässt sich an dieser Stelle also Folgendes festhalten:

[…] das Komische in der Sprache [lebt] von unerwarteten Inkongruenzen zwischen der konkret realisierten Äußerung und den sprachlichen bzw. logischen Konventionen oder Normen, vom absichtlichen Verletzen dieser Normen […]. Den Ausgangspunkt für sprachspielerische Modifikationen dürften […] wohl die provozierenden Starrheiten und Automatismen der Sprache als System, des (oft klischeehaften) Denkens usw. bilden.34

Die beschriebenen komischen Normverletzungen kommen dabei im Bereich der Sprache also durch einen untypischen oder fehlerhaften Gebrauch des Systems zustande. Dies eröffnet einen enormen „Spielraum“ für die Sprachkomik, welche in allen Teilbereichen des Sprachsystems, sprich durch syntaktische, morphologische, semantische und kommunikativ- pragmatische Abweichungen, komische Effekte erzeugen kann35. Beliebte Formen wie Wortspiele und Wortneuschöpfungen, wie wir sie im Zusammenhang mit den konkreten sprachlichen Realisierungsmitteln der Komik des Kasperle noch genauer analysieren werden, können dabei sowohl natürlich entstehen, zum Beispiel durch das Spiel mit Homonymen, die durch gleiche Lautung (Homophonie) oder gleiche Schreibung (Homopgraphie) zufällige Mehrdeutigkeit erzeugen sowie durch Paronyme, Wortähnlichkeiten, die zu komischen Verwechslungen einladen36, als auch durch eine komisch wirkende Aussprache oder fremdartige Akzente künstlich erzeugt werden.

[...]


1 Stackelberg 1996, S. 21.

2 Flasdieck 1937, S. 227-228. Siehe auch Schulz 2007, S. 40.

3 Urbach 1973, S. 29.

4 Flasdieck 1937, S. 228.

5 Schulz 2007, S. 57f.

6 Vgl. Miller 1978, S. 14.

7 Zu diesem bis heute erhaltenen Zwiespalt zwischen Bildung und Vergnügen siehe auch Von Ahnen 2006, S. 186ff.

8 Urbach 1973, S.52.

9 Ders., S. 57.

10 Vgl. ebda.

11 Müller-Kampel 2003, S. 187.

12 Vgl. Urbach 1973, S. 58.

13 Vgl. Miller 1978, S. 15.

14 Ders., S. 18.

15 Vgl. ders., S. 34.

16 Miller 1978, S. 32.

17 Ebda.

18 Vgl. Gugitz 1920, S. 252ff.

19 Vgl. Riha 1978, S. 430.

20 Vgl. Szczepaniak 2002, S. 7.

21 Vgl. Hinck 1977, S. 12f. sowie Schulz 2007, S. 10.

22 Vgl. Schulz 2007, S. 10.

23 Vgl. Szczepaniak 2002, S. 31.

24 Jurzik 1985, S. 8.

25 Vgl. Schulz 2007, S. 10 sowie Szczepaniak 2002, S. 32.

26 Schulz 2007, S. 10.

27 Szczepaniak 2002, S. 15.

28 Vgl. Szczepaniak, S. 20.

29 Bergson 1947, S. 79.

30 Merkel 1971, S. 144.

31 Vgl. Szczepaniak 2002, S. 32.

32 Vgl. ders., S. 33.

33 Vgl. ders., S. 19.

34 Vgl. ders., S. 96-97.

35 Vgl. Schäfer 1996, S. 174.

36 Vgl. Von Ahnen 2006, S. 95.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Sprachliche Narrenfreiheit. Typische Mittel der Sprachkomik des Kasperle
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,0
Jahr
2012
Seiten
18
Katalognummer
V229841
ISBN (eBook)
9783656454335
ISBN (Buch)
9783656455547
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
sprachliche, narrenfreiheit, typische, mittel, sprachkomik, kasperle
Arbeit zitieren
Anonym, 2012, Sprachliche Narrenfreiheit. Typische Mittel der Sprachkomik des Kasperle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229841

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