Kommunikationstraining in der Paarberatung


Seminararbeit, 2011

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Wozu Kommunikationstraining?
1.2 Die Ratsuchenden
1.3 Der Berater
1.4 Grundsätzliche Voraussetzungen für Kommunikationsbereitschaft und gelingende Kommunikation in der Partnerschaft

2. Hauptteil
2.1 Begriffserklärung Kommunikation
2.1.1 Herkunft
2.1.2 Kommunikation als Begriff der Sozial- und Geisteswissenschaft
2.2 Diagnostik
2.3 Kommunikationsmodelle
2.3.1 Das Kommunikationsquadrat
2.3.2 Die Transaktionsanalyse
2.4 Kommunikationshaltungen
2.4.1 Empathie (Einfühlendes Verstehen)
2.4.2 Unbedingte Wertschätzung
2.4.3 Kongruenz (Echtheit)
2.4.4 Selbstexploration
2.5 Kommunikationstechniken
2.5.1 Passives und aktives Zuhören
2.5.2 Ich-Botschaften:
2.5.3 Positiv Umformulieren
2.5.4 Fragetechniken
2.5.5 Spiegeln
2.6 Kommunikationsstile nach Gary Chapman
2.7 Kritische Auseinandersetzung

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

1. Einführung

1.1 Wozu Kommunikationstraining?

Die Seminararbeit im Bereich Paarberatung setzt sich mit dem Thema Kommunikationstraining auseinander, da Kommunikation die wichtigste Form sozialer Interaktion ist und weil eine gut ausgeprägte Kommunikationskompetenz nach Heinrichs, Bodenmann und Hahlweg (2008, S. 35) neben dyadischem Coping und Problemlösefähigkeiten eine der wichtigsten Schlüsselqualifikationen für den erfolgreichen Verlauf einer Partnerschaft ist. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass der Mensch durch Reflexion zur Einsicht gelangen und Verantwortung für sein Denken, Handeln, also auch für sein Kommunikationsverhalten übernehmen kann und fähig ist, dies durch Lernen zu verbessern.

Verstanden zu werden, gehört zu den Grundbedürfnissen eines Menschen. Von dem jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber stammt der Satz: „Der Mensch wird am Du zum Ich“ (Buber, zit. n. Giesekus 2006, S. 64). Damit wird deutlich, dass der Mensch Beziehung und Austausch braucht, um sich als Persönlichkeit wahrzunehmen und zu entwickeln. Der Kommunikationspartner ist gewissermaßen ein Spiegel meiner selbst und Kommunikation an sich ist Ausdruck der Persönlichkeit und nach Virgina Satir (vgl. Satir, 2002) eng mit dem Selbstwert eines Menschen verbunden.

Das Ziel des Kommunikationstrainings ist nicht nur eine oberflächliche, technische Verbesserung von Sprecher- und Zuhörerqualitäten, sondern die Gemeinschaft, das Verstehen, die tiefe Kenntnis und das Anteilnehmen am Leben des anderen. Dazu ist es wichtig, dem Paar zu helfen, sich mit dem eigenen und dem partnerschaftlichen Kommunikationsverhalten auseinanderzusetzen, um Hintergründe, Stolpersteine und Möglichkeiten zur Gestaltung für sich zu entdecken. Diese können im Hier und Jetzt und für die Zukunft nutzbar gemacht werden. Schindler fasst zusammen:

„Dem Training in kommunikativen Fertigkeiten kommt zentrale Bedeutung zu, da sie die Basis bildet für gelungene Gespräche über das alltägliche Erleben und somit eine entscheidende Bedingung für Vertrautheit und Nähe darstellen. Dementsprechend ist eine befriedigende Kommunikation auch Voraussetzung für den generellen positiven reziproken Austausch im Zusammenleben“ (Schindler 2000, S. 21).

Das Thema kann aufgrund der vorgenommenen thematischen Eingrenzung und der vorgegebenen Seitenzahl nur bruchstückhaft bearbeitet werden. So findet beispielsweise der Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation wenig Berücksichtigung, da dieser Themenkomplex zu umfangreich und wichtig wäre, um nur oberflächlich angerissen zu werden.

1.2 Die Ratsuchenden

Im Rahmen der Seminararbeit wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem zu beratenden Paar um die Konstellation von Mann und Frau handelt. Die frei erfundenen Beispiele berücksichtigen dies.

1.3 Der Berater

Die nachfolgend verwendete männliche Form Berater bezieht selbstverständlich die weibliche Form mit ein. Auf die Verwendung beider Geschlechtsformen wird lediglich mit Blick auf die bessere Lesbarkeit des Textes verzichtet.

Bochmann weist auf die besondere Situation und Herausforderung für den Berater in der Paarberatung hin (Bochmann 2004, S. 43). In diese kommen nicht zwei Einzelpersonen, sondern eine Dyade. Der Berater sollte darauf vorbereitet sein, dass diese Zweiheit aus komplexen Individuen besteht, die miteinander ein in sich abgeschlossenes Mikrosystem mit minimaler Öffnung nach außen hin entwickelt haben, zu dem auch eine ganz eigene Sprache gehört. Es ist anzudenken, ob zusätzlich zur Paardiagnostik eine Einbestellung beider Partner getrennt voneinander sinnvoll ist, um mit beiden individualdiagnostisch zu arbeiten.

Ein bedeutender Wirkfaktor für die Umsetzung und die Güte des Beratungsauftrags „Kommunikationstraining“ ist der Berater selbst (Schall 1983, S. 31). Er ist Modell für seine Ratsuchenden und zeichnet sich idealerweise durch eine empathische, kongruente, wertschätzende Gesprächshaltung aus, welche beim Paar eine Selbstexploration auslösen wird (vgl. Weinberger 1980, S. 66). Paarberatung mit dem Auftrag Kommunikationsverbesserung ist ein Prozess der Verlangsamung. Für Jürg Willi ist der Berater ein Helfer im Klärungsprozess, in welchen sich die Partner begeben. Er formuliert ein Hauptanliegen der therapeutischen Arbeit mit Paaren so:

Ein wesentliches Anliegen der Paartherapie ist, die analoge, vage angedeutete und uneindeutige Kommunikation in eine digitale überzuführen. Im geschützten Rahmen der Therapie, soll das Unausgesprochene Gestalt annehmen und damit die unausweichlich gewordene Konfrontation mit dem Vermiedenen gewagt werden“ (Willi 2002, S. 211).

Es geht um das Auffinden, Wahrnehmen und die Analyse von Störungsmustern, das Finden von Ressourcen und darum, alternative, paargerechte und bedürfnisorientierte Kommunikationstechniken zu trainieren. Nach Schall (1983, S. 81) ist der Berater außerdem verantwortlich für die Strukturierung des Gespräches hinsichtlich des Redeanteils beider Partner (Unterbrechung, Rückmeldung, Gesprächsstopp, Hilfe bei Wiederaufnahme), für die Herbeiführung von konkreten Vereinbarungen im Konfliktfall und auch für das Achten auf eine entspannte Gesprächsatmosphäre, die Emotionen nicht ausklammert, aber Eskalation nicht zum Zuge kommen lässt. Schall benennt als weitere Aufgaben des Beraters die Dolmetscherfunktion (ebd. S. 81f.). Der Berater entschlüsselt und übersetzt für beide Partner die Sprache des anderen und hilft beim Einüben einzelner Techniken, wie z.B. dem Spiegeln.

1.4 Grundsätzliche Voraussetzungen für Kommunikationsbereitschaft und gelingende Kommunikation in der Partnerschaft

Eine offene und gerechte Kommunikation meint die innere Bereitschaft und Kompetenz, sich dem anderen in Ganzheitlichkeit des Erlebens eindeutig mitzuteilen (vgl. Schindler 2000, S. 21). Eine grundsätzliche Voraussetzung dafür ist, dass sich die Partner einen angemessenen und auch begrenzten Zeitrahmen nehmen (vgl. Gottman 2010 S. 31, 34), um miteinander über innere Themen zu sprechen und immer wieder Anteil am (Er-)Leben des Partners zu gewinnen. Sich einander zuwenden, sich wahrnehmen und ansehen sind Handlungen, die die Kommunikation verlangsamen und vertiefen. Eine weitere grundlegende Bedingung für gelingende Kommunikation ist die Fähigkeit zur Selbstbeobachtung und zur Reflexion von eigenem und fremdem Kommunikationsverhalten (vgl. Hess 2006, S.169).

2. Hauptteil

2.1 Begriffserklärung Kommunikation

2.1.1 Herkunft

Laut Duden Herkunftswörterbuch wurde das Verb „kommunizieren“ und das Substantiv „Kommunikation“ im 18. Jahrhundert aus dem Lateinischen (communicare; communicatio) entlehnt. Das Verb und das dazugehöriges Substantiv bedeuten „gemeinschaftlich tun“, „mitteilen“ bzw. „Mitteilung“ und „Unterredung“ (Duden Herkunftswörterbuch 2001, S. 431).

2.1.2 Kommunikation als Begriff der Sozial- und Geisteswissenschaft

Nach 1950 wurden die Begriffe dem Psychologischem Wörterbuch (1991, S. 343) zufolge, durch das englische Verb und Substantiv „to communicate“/„communication“ beeinflusst, zu zentralen Begriffen der Sozial- und Geisteswissenschaften im Sinne von: sich verständigen, Informationen austauschen bzw. Verständigung, Informationsaustausch. Es geht also um ein- oder wechselseitige Mitteilungen von Informationen durch sprachliche und nichtsprachliche Mittel von einem Sender (initiator) zu einem Empfänger (recipient). Die übertragenden Botschaften (messages) können durch ein Kommunikationsmittel, z.B. Sprache, gesendet werden; aber auch durch nichtsprachliche (non-verbale) Mittel wie Mimik, Gestik, Bewegung werden Nachrichten mit Hilfe von z.B. akustischen oder optischen Kommunikationskanälen ausgetauscht. Kommunikation ist die bedeutendste Form sozialer Interaktion.

2.2 Diagnostik

Über die vorhandenen Kommunikationsfertigkeiten kann sich der Berater entweder mittels (biographischem) Anamnesegespräch einen Überblick verschaffen oder indem er den Paaren Testinventare anbietet. „Prepare/enrich“ von Olson bietet durch vier verschiedene Manuale die Möglichkeit, das dyadische Kommunikationsverhalten kennenzulernen, ebenfalls der „Fragebogen zur Einschätzung von Partnerschaft und Familie“ von Klann et. al.

2.3 Kommunikationsmodelle

2.3.1 Das Kommunikationsquadrat

Schulz von Thun entwickelte 1981 das Kommunikationsquadrat, auch bekannt als das „Vier Ohren Modell“ (Schulz v. Thun 2003, Bd. 1 S. 14ff.). Er geht davon aus, dass der Mensch, wann immer er verbal und nonverbal kommuniziert, ob er es intendiert oder nicht, eine vierfache Botschaft sendet (vier Schnäbel). Analog nimmt der Empfänger diese mehrschichtige Äußerung auf vierfache Weise wahr (vier Ohren). Inkongruenz einer Botschaft liegt dann vor, wenn das Gesagte nicht zum Gezeigten passt, z.B. Weinen und gleichzeitig beteuern, dass es einem gut geht, oder motivierender Appell mit gleichgültigem Ton und Gesichtsausdruck.

Sie einzelnen Seiten des Quadrates heißen Sachebene, Selbstkundgabe, Beziehungsseite und Appellseite (vgl. Schulz v. Thun 2003, Bd. 2, S. 19-21). Die Sachebene formuliert, worüber ich als Sender informiere. Hierbei geht es um Daten, Fakten und Sachverhalte, die ich als Sender möglichst klar zum Ausdruck bringe. Bei der Sachmitteilung kommt es auf drei Kriterien an. Es geht erstens um das Wahrheitskriterium (wahr/unwahr; zutreffend/nicht zutreffend), zweitens um das Kriterium der Relevanz („Ist der konkret aufgeführte Sachverhalt für das angesprochene Thema von Bedeutung/nicht von Bedeutung?“) und drittens um das Kriterium der Hinlänglichkeit („Sind die angebrachten Sachinformationen zur Themenbearbeitung ausreichend oder sollte nach ergänzenden Informationen gesucht werden?“). Das Sachohr stellt sich beim Hören der Botschaft die Frage: „Wie ist der Sachverhalt zu verstehen?“. Der Empfänger hat die Möglichkeit, beim Aufnehmen der Äußerung das Gesagte anhand der drei Kriterien zu prüfen. Was ich von mir selbst als Sender einer Nachricht preisgebe, wie es mir in einer Situation geht, was mich bewegt, darüber informiert die Seite der Selbstkundgabe. Dies kann implizit oder explizit durch eine klare „Ich-Botschaft“ geschehen. Das Selbstoffenbarungsohr stellt sich beim Empfang der Äußerung die Frage: „Was offenbart das Gesagte über den Sender?“, „Wie geht es ihm?“. Die Beziehungsebene liefert Hinweise über das Verhältnis von Sender und Empfänger. Indem ich jemanden anspreche, gebe ich ihm zu erkennen, wie ich zum ihm stehe (mindestens was das aktuelle Gesprächsthema betrifft). Das Beziehungsohr prüft die gesendete Botschaft mit diesen Fragen: „Wie stehen wir zueinander?“, „Wie spricht der Sender mit mir? oder „Was löst die Art und Weise des Sprechers in mir aus?“. Die Appellseite verdeutlicht offen oder verdeckt das Ziel, welches der Sender beim Hörer erreichen möchte. Das Appellohr fragt: „Was soll ich denken, fühlen; wie soll ich handeln?“ aufgrund der Mitteilung des Senders oder „Was soll das Gesagte bei mir bewirken?“. Grundsätzlich hat der Empfänger der Botschaft die freie Wahl, welcher Seite der Nachricht er den Vorzug gibt. Dementsprechend wird die Antwort ausfallen. Prägung und Persönlichkeit spielen dabei eine grundlegende Rolle. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist anfällig für Störungen, Missverständnisse und Konflikte, weil der Empfänger einer Seite den Vorzug gewährt, die der Sender nicht in erster Linie ansprechen wollte. Die Qualität des Gespräches hängt nach Schulz von Thuns Ansicht davon ab, wie kongruent die Kommunikation verläuft bzw. welche Gewichtung den einzelnen Seiten zugemessen wird.

Ein Beispiel: Ein Mann (zunächst Sender der Nachricht) und eine Frau (zunächst Empfängerin) machen sich fertig für eine Geburtstagsfeier, auf die sie eingeladen sind.

Sender (Mann) sagt: „Ist das Kleid neu, das Du da trägst?“ Sachebene: „Ich sehe ein neues Kleid.“ Selbstoffenbarung: „Ich kenne es nicht und weiß nicht, ob es neu ist.“ Beziehungsebene: „Du wirst es wissen.“ Appell: „Sag mir bitte, ob es neu ist!“

Empfänger (Frau) versteht: „Ist das Kleid neu, das du da trägst?“ Sachebene: „Er sieht ein neues Kleid.“ Selbstoffenbarung: „Es gefällt ihm nicht.“ Beziehungsebene: „Er hält mich für eine geschmacklose Frau, die die fal - sche Wahl getroffen hat.“ Appell: „Ich soll demnächst für alle, was ich kaufe, seine Ein- verständniserklärung einholen.“

Empfängerin (Frau) antwortet daraufhin: „Wenn Du Dich so mit mir schämst, kannst Du ja alleine auf die Party gehen oder Dir besser gleich eine andere anlachen, die mehr Stil hat!“

Ein Konflikt scheint vorprogrammiert, weil die Frau nicht einfach auf die vom Mann erbetene Sachinformation antwortet, sondern auf dem Beziehungsohr gehört hat und sich aufgrund ihrer eigenen Schlussfolgerungen angegriffen fühlt. Dementsprechend drastisch und für den Ehemann eventuell unangemessen erscheint ihre Antwort.

Im Kommunikationstraining eignet sich das Modell zur Aufklärung und Information über Kommunikation an sich und erfüllt damit einen edukativen Zweck. Es ist aber auch hilfreich, um bevorzugtes Kommunikationsverhalten beim Paar aufzudecken. Welche Seite wird aus Sicht des Senders betont und welche wird bevorzugt vom Empfänger aufgenommen? In den wenigsten Fällen liegt ein Problem auf der Sachebene der Kommunikation vor. Eine Ausnahme stellen beispielsweise Paare mit unterschiedlicher nationaler Herkunft dar. Die meisten Störungen befinden sich auf der Beziehungsebene. Nachdem der Berater das Modell vorgestellt und erklärt hat, kann er das Paar bitten, das eigene Kommunikationsverhalten anhand von selbstgewählten realistischen Beispielsätzen aus dem Partnerschaftsalltag wahrzunehmen und zu prüfen. Mit Hilfe des Modells können folgende Fragen reflektiert werden: Gibt es im Umgang mit meiner Frau/meinem Mann eine bevorzugte Kommunikationsstrategie? Wie sprachen wir in der Herkunftsfamilie miteinander? Was ist mein Bedürfnis hinter der Aussage? Es ist auch denkbar, das Paar zu bitten, sich über ein für es relevantes Thema zu unterhalten, um das Kommunikationsverhalten im Hier und Jetzt zu veranschaulichen und für das Paar zugänglich zu machen. Der Berater hört zu und kann sich Notizen machen über die beobachteten Vorgänge. Vielleicht ist es für die Reflexion auch hilfreich, das Gespräch per Videokamera oder Kassettenrecorder aufzunehmen. Zum einen sieht sich jeder Einzelne, aber auch die Dyade mit einem gewissen Abstand und nimmt auch die Wirkung des eigenen Kommunikationsverhaltens objektiver wahr. Andererseits lässt es sich auch besser nachvollziehen, wie einzelne Sätze gesendet und empfangen worden sind. Der Berater kann seine Beobachtungen am Beispiel verdeutlichen und konkret mit dem Paar an diesem arbeiten. An einem Beispielsatz können die unterschiedlichen Ebenen und Aspekte veranschaulicht werden, das Paar kann Alternativen auf allen Ebenen finden und so erfahren, wie wichtig es ist, nachzufragen bzw. sich zu vergewissern, dass das, was an Botschaft ankam, auch tatsächlich dem entspricht, was beabsichtigt wurde, und das Gesagte in der eigenen Interpretation nicht als immerwährenden Fakt festzuhalten.

[...]

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Kommunikationstraining in der Paarberatung
Hochschule
Theologische Hochschule Friedensau  (Sozialwesen)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
29
Katalognummer
V229779
ISBN (eBook)
9783656452089
ISBN (Buch)
9783656452645
Dateigröße
622 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Paarberatung, Kommunikations, Transaktionsanalyse, Dyade, Eheberatung, Kommunikationstraining
Schlagworte
Paarberatung, Beratung, Coaching, Kommunikation, Kommunikationstraining, Transaktionsanalyse, Eheberatung, Counselling
Arbeit zitieren
Daniela Bachmann (Autor:in), 2011, Kommunikationstraining in der Paarberatung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229779

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