Sprache und Raum in Adalbert Stifters literarischer Erzählung "Bergkristall"


Bachelorarbeit, 2013

34 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Allgemeine Beobachtungen

3. Präliterarische Textgestaltung
3.1. Struktur

4. Orientierung, Perspektivierung und Lokalisierung
4.1. Raumdeixis
4.1.1. Primäre Raumdeixis
4.1.2. Sekundäre Raumdeixis
4.2. Raumerfahrungen
4.3. Raumbeschreibungen
4.3.1. Wegbeschreibungen
4.3.2. Wohnungsbeschreibungen
4.3.3. Zimmerbeschreibungen
4.4. Bewegung im Raum vs. Blickführung
4.5. Zoom-Technik

5. Sprache und Raum
5.1. Lageverhältnisse
5.1.1. Lokale Präpositionen
5.1.2. Präpositionen und statische Verben / Bewegungsverben
5.1.3. Richtungspräpositionen

6. Präliterarische vs. literarische Textgestaltung
6.1. Struktur

7. Raumdarstellung im literarischen Text

8. Das Dorf
8.1. Topographie
8.2. Metaphorischer Raum
8.3. Raum als Zeichen

9. Das Gebirge
9.1. Topographie
9.2. Beschreibung

10. Das Schusterhaus
10.1. Raumbeschreibung
10.1.1. Wohnungsbeschreibung
10.1.2. Zimmerbeschreibung

11. Die Dörfer Gschaid und Millsdorf
11.1. Primäre Raumdeixis
11.2. Sprachliche Kategorien

12. Die Irrwanderung
12.1. Darstellung des Wegverlaufes

13. Schlusswort

Bibliographie

1. Einleitung

Der Begriff des Raumes ist einerseits ein komplexer, andererseits für den Menschen ein fundamentaler Begriff. Die Komplexität dieses Begriffes ergibt sich daraus, dass Raum dreidimensional ist und die Konstruktion eines Raumes sowie die Orientierung darin immer egozentrisch sind und sich folglich unterschiedliche Perspektiven ergeben können. Raum gehört jedoch zu den grundlegenden Erfahrungen, da er im Alltäglichen stets präsent ist und es ermöglicht, eine strukturierte Ordnung zu konstituieren.[1] Auch die Darstellung von Räumen in literarischen Textsorten ist ein grundlegendes Kriterium, das es ermöglicht, eine fiktionale Wirklichkeit zu erschließen. Im Bereich der Literaturwissenschaft versteht man unter dem Begriff Raum ein breit gefächertes Spektrum an raumtheoretischen Grundlagen und Methoden. Primär handelt es sich dabei um ästhetische Raummodelle, die mit kulturwissenschaftlichen Überlegungen verknüpft sind. Diesen Modellen ist gemein, dass der Begriff Raum prinzipiell mit dem Begriff Bewegung korreliert, da (literarische) Räume erst in dieser Relation verortet und beschrieben werden können.[2] Raumausdrücke sind also kontextabhängig, wobei insbesondere die Raumkognition bedeutend ist, um die Wahrnehmung von Räumen sprachlich wiedergeben zu können. Ein Sprecher referiert sprachlich auf einen Raum, den ein Rezipient kontextual integriert – folglich entsteht auf beiden Seiten eine mentale Vorstellung von Raum.

Im sprachwissenschaftlichen Bereich geht es darum, die Verwendung von räumlichen Ausdrücken und Referenzen sprachlich zu beschreiben, wobei in der sprachlichen Umsetzung grundsätzlich die multidimensionale räumliche Wahrnehmung linear angeordnet werden muss. Die daraus resultierende Struktur kongruiert mit einer natürlichen zeitlichen Abfolge, die sprachlich bei einem bestimmten Punkt ansetzt und zielgerichtet verläuft. Dieser Vorgang ist ein prozessualer und resultiert eben aus bestimmten kognitiven Strategien, die dabei zu tragen kommen. Als Grundlage setzt das ein kulturell kodiertes und kategorisiertes Wissen voraus, das zugleich die Basis für sprachwissenschaftliche Untersuchungen zur Verwendung von sprachlichen Ausdrücken und die damit verbundene Sprechersituation ist.[3]

Die übergeordnete und allgemeine Fragestellung in dieser Arbeit liegt nun primär darin, wie die Darstellung von Raum in einer literarischen Textsorte nach verschiedenen raumlinguistischen Gesichtspunkten erfolgt. Als Grundlage dient die in der Arbeit vorangestellte raumlinguistische Theorie, die anhand von ausgesuchten Textpassagen aus Adalbert Stifters Erzählung Bergkristall im Weiteren empirisch analysiert und erläutert werden soll. „In Adalbert Stifters Prosa hat die eigentümliche Darstellungskunst einen entschiedenen Vorrang vor den stofflichen, inhaltlichen Elementen [.]“[4] Stifters Schreibstil ist prinzipiell deskriptiv sowie sehr detailliert[5] und eignet sich daher besonders gut, die Darstellung von Räumen in literarischen Textsorten auch nach sprachwissenschaftlichen Kriterien zu untersuchen.

2. Allgemeine Beobachtungen

Das stoffliche Zentrum der Erzählung Bergkristall ist aufgrund Stifters deskriptiven Stils hintergründig. Mittels seiner genauen Beschreibungen rücken andere Aspekte in den Vordergrund, die das Thema Raum beziehungsweise Raumdarstellung im übergeordneten Sinne implizieren. Das zentrale Geschehen spielt sich einerseits in einem Dorf und andererseits im Gebirge ab. Stifter akzentuiert jedoch nicht die Handlung sondern stets die Örtlichkeit, an/in der das Geschehen stattfindet. Diese Darstellungsweise bringt den räumlichen Gegenstand folglich auf verschiedenste Weise zum Ausdruck. Er vermittelt etwa eine detaillierte „Topographie des […] Dorfes“[6], schildert die Landschaft – insbesondere die winterliche Landschaft[7] – oder beschreibt geschlossene Räumlichkeiten und deren unmittelbare Umgebung. In diese räumliche Darstellung bringt er Elemente ein, die für eine raumlinguistische Beschreibung signifikant sind, indem er beispielsweise mittels „verschiedene[r] Einstellungen des Blicks auf die Natur“[8] die räumliche Perspektive unterschiedlich darstellt und somit bedeutend den „Vorgang des Sehens[9] hervorhebt. Kontextual geht vor allem die Beschreibung der winterlichen Gebirgslandschaft konform mit dem eigentlichen inhaltlichen Kern der Erzählung.

Diese Beschreibung bildet sprachlich-stilistisch einerseits einen Handlungsrahmen, andererseits basiert das Geschehen genau auf dieser deskriptiven Darstellung,

da „[d]er ganze Naturbereich […] aus der Perspektive“[10] der beiden Protagonisten geschildert wird. Vor allem der Plot der Erzählung wird anhand dieser deskriptiven Darstellungsweise vermittelt. Inhaltlich irren zwei Kinder in einem eisigen, schneebedeckten Gebirge umher und suchen verzweifelt einen Weg, der sie zurück ins Tal führt – doch sprachlich stehen kontinuierlich der Weg, den sie gehen sowie die Landschaft, in der sie sich bewegen, im Vordergrund. „Stifters Schreibart [verfährt] so, daß sich die Perspektive des wahrnehmenden Subjekts und die Objektivität der Gegenstandswelt im literarischen Prozeß vermitteln.“[11]

a) Theoretischer Teil

3. Präliterarische Textgestaltung

3.1. Struktur

Rüdiger Harnisch untersucht in seinem Konzept nun nicht die Merkmale der literarischen, sondern „der präliterarischen Textgestaltung einer mündlichen Alltagserzählung“[12]. Harnischs ausgewählte Erzählung beruht ausnahmslos auf oralen Weitergaben, wobei auch keine Intention besteht, das mündlich Erzählte niederzuschreiben. Im Vergleich zu schriftlichen, literarischen Erzählungen – wie etwa Stifters Bergkristall – reduziert sich hierbei die formale Gebundenheit. Nichtsdestotrotz weist auch eine mündlich dargelegte Erzählung eine gewisse Struktur auf, die bei jedem erneuten „Erzählanlass […] weitergeformt und weiterstilisiert werden kann“[13]. Harnisch merkt einerseits die Ähnlichkeit der formalen Aspekte einer oralen Erzählung mit denen einer verschriftlichten, literarischen Erzählung an – betont aber andererseits die „prä(!)-literarische[n] Formcharakteristika“[14], die allenfalls eine „Nähe [zur] literarischen ‚Einfachen Form‘“[15] aufweisen. Er wendet für seine Erzählung daher ein „prototypisches Stemma“ an, das er in seinem Aufbau mit „der Struktur [der literarischen Gattung] des klassischen [Ziel]dramas“[16] vergleicht. Nach diesem Aufbauschema untergliedert er die orale Erzählung in einen einführenden Teil, in dem die „‚Umstände‘“ berichtet werden, dem folgt eine „‚Exposition‘“, die von der „‚Komplikation‘ mit ihren retardierenden ‚Episoden‘“[17] abgelöst wird. Ein „Wendepunkt in der Handlung“[18] löst diese Komplikation schließlich wieder auf.

4. Orientierung, Perspektivierung und Lokalisierung

Für Dieter Wunderlich hingegen stehen insbesondere die „sprachlichen Kategorien, die sich auf den Raum beziehen“[19] im Vordergrund. Er betont die bereits in der Einleitung angesprochene „Komplexität des Raumes“[20], dessen Dreidimensionalität sprachlich schwer darzustellen ist.

4.1. Raumdeixis

Grundlegend für „raum[bezogene] […] Kategorien“[21] sind vor allem Handlungen, die zur räumlichen Orientierung dienen. Diese räumliche Orientierung wird mittels Gesten des Zeigens sowie der Blickrichtung hergestellt.[22] Beide Handlungen werden dem „System der Raumdeixis“[23] zugeordnet, wobei hier die primäre und die sekundäre Raumdeixis zu unterscheiden sind.

4.1.1. Primäre Raumdeixis

In der primären Raumdeixis herrscht der deiktische Gegensatz zwischen den beiden Begrifflichkeiten hier und dort, der sich am einfachsten darstellen lässt, wenn man den Standort des Sprechers, den betrachteten Raum und den Raum, auf den referiert wird, unterscheidet. Ersterer ist der sogenannte „Betrachtraum“ und impliziert das „Wahrnehmungs- oder Handlungsfeld des Sprechers“, während sich der „Verweisraum auf den durch den deiktischen Ausdruck referierten Raum“[24] bezieht. Ein Sprecher, der sich beispielsweise in Salzburg befindet, wird sagen: „Hier in Salzburg ist es schön.“ Der Standort des Sprechers sowie der „Betrachtraum [sind] im Verweisraum eingeschlossen“[25]. Anders verhält es sich, wenn der Sprecher sich etwa in Rom befindet und äußert, in Salzburg sei es schön. Die Aussage würde dann lauten: „Dort in Salzburg ist es schön.“ In diesem Beispiel ist „der Sprecherstandort im Betrachtraum“[26] integriert, während der Raum, auf den verwiesen wird, außerhalb des Betrachtraums liegt.[27] Neben hier und dort existiert in der deutschen Sprache noch ein dritter Ausdruck, der den „räumlichen Koordinaten der Sprechersituation“[28] angehört. Der Ausdruck da ist jedoch in einem stärkeren Maße als prototypisch anzusehen als hier und dort, weil die beiden letzteren Begriffe immer beziehungsweise meist auch durch da ersetzt werden können.[29]

4.1.2. Sekundäre Raumdeixis

Das zweite System, das die „Abbildung räumlicher Verhältnisse“ ermöglicht, ist „das System der […] sekundären Raumdeixis“[30]. Die sekundäre Raumdeixis basiert auf der primären und „bezieht sich auf die drei Dimensionen des Raumes“[31] – also oben/unten, vorn/hinten sowie links/rechts. Diese „sprachlichen Elemente“ benötigen einen „Referenzrahmen“[32], damit eine eindeutige Koordination erschlossen werden kann. Dieser Referenzrahmen geht entweder von „der eigenen Person, […] de[m] Hörer[ ] oder […] der physikalischen Umwelt“[33] aus. Folglich finden sich zwei differente Arten, die „Elemente der sekundären Raumdeixis“ auszudrücken –

„die deiktische und die intrinsische“[34]. Ein Sprecher verwendet eine deiktische Perspektive, wenn vom „eigenen Körper oder [der] eigene[n] visuelle[n] Orientierung“ ausgegangen wird, während die intrinsische „eine sprecher un abhängige Perspektive“ darstellt, da in diesem Fall ein „Objekt selbst […] als Referenz [dient]“[35]. So kann sich etwa ein Baum, der neben einem Haus steht, auf der linken oder auf der rechten Seite des Hauses befinden, da als Ausgangspunkt zur Orientierung entweder der eigene Körper oder das Haus als Bezugsobjekt fungieren können.

Eine dritte Perspektivierung stellt die „kardinale Perspektive“ dar, „die von einem absoluten Koordinatensystem“[36], sprich von den vier Himmelsrichtungen, ausgeht.

Diese Ausführung zeigt deutlich auf, dass die Raumdeixis grundlegend für eine Orientierung im Raum ist[37] und daher ein stark ausdifferenziertes System darstellt[38].

4.2. Raumerfahrungen

Derartige Perspektivierungen und Orientierungen im Raum setzen jedoch gewisse Raumerfahrungen voraus, denn erst durch eine räumliche Erfahrung konzipiert sich eine geordnete Struktur. Diese Struktur ergibt sich aus einer „kognitiven Karte“, die es Menschen ermöglicht, „Vorstellungen über den Zusammenhang“[39] einer Topographie auch sprachlich umzusetzen. So einen Zusammenhang zu erschließen und zu beschreiben ist unumgänglich, da eine Topographie aus einem Gefüge verschiedenster Räume besteht. „Distrikte [etwa] sind Regionen mit einer erkennbaren Abgrenzung [oder] einem funktionalen Zentrum“, wohingegen „feste Objekte oder Orte […] mit hervorstechender Gestalt, Größe oder Funktion“ als „Landmarken“[40] fungieren. Einen weiteren topographischen Teilraum bilden unter anderem auch „häufig benutzte oder besonders eingerichtete Wegstrecken“, die als „Routen“[41] bezeichnet werden.

4.3. Raumbeschreibungen

Diese kognitive Karte kommt primär bei Beschreibungen von Räumen zum Einsatz. Bereits vorhandene Informationen müssen hierbei in relevante und irrelevante unterschieden werden, um sprachlich „eine angemessene Vorstellung des betreffenden räumlichen Gebietes“[42] vermitteln zu können.

Wunderlich unterteilt solche Beschreibungen von Räumen in „Wegbeschreibungen“, „Wohnungsbeschreibungen“ und „Zimmerbeschreibungen[43].

4.3.1. Wegbeschreibungen

Eine Wegbeschreibung organisiert sich prinzipiell in der Weise einer „imaginären Wanderung“[44], in deren Orientierung von einem Ausgangspunkt ausgegangen wird, der sich im Sichtfeld des Adressaten befindet. Innerhalb des Sichtfelds werden dafür primärdeiktische Verweise eingesetzt. Die Strecke außerhalb dieses Sichtfelds wird in der imaginären Wanderung dann in Teilwegen abgegangen, in denen Punkte zur Orientierung die Richtung vorgeben. Dabei wird „[m]it jedem Orientierungspunkt ein neuer Referenzrahmen eingeführt“[45], der sekundärdeiktisch interpretiert werden muss.[46]

4.3.2. Wohnungsbeschreibungen

Bei Wohnungsbeschreibungen wird ebenfalls das Prinzip der imaginären Wanderung angewandt, wobei diese Beschreibungen in der Regel als eine Führung zu den jeweils einzelnen Zimmern auszumachen sind. Die Eingangstür stellt hierbei den Ausgangspunkt der Führung dar, von dem aus zunächst nur auf die Zimmer referiert wird. Erst dann werden diese Zimmer betreten, wobei „in der Darstellung [grundsätzlich] […] zwischen Haupt- und Nebenräumen unterschieden [wird]“[47].

Sprachlich findet die Beschreibung der Haupträume in eigenen Hauptsätzen statt, während „Nebenräume in Relativsätzen oder Präpositionalphrasen“[48] erwähnt werden. Die deiktische Perspektive bleibt dabei ein und dieselbe, da sich „ein Zimmer [meist] von einem Punkt aus überblicken [lässt]“[49]. Aus dieser deiktischen Perspektive ergeben sich zwei Möglichkeiten, ein Zimmer zu beschreiben:

Die Zimmerausstattung/ -einrichtung kann entweder zu „funktionalen Gruppen“[50] angeordnet werden „oder man organisiert einen Blickweg“[51], der in einer geordneten Abfolge verläuft. Syntaktisch findet sich bei einer Wohnungsbeschreibung meist das „Muster ‚Subjekt vor lokalem Adverbial‘“[52], da hier – wie auch bei Wegbeschreibungen – der Adressat das Subjekt bildet.[53]

[...]


[1] Vgl. Dieter Wunderlich: Sprache und Raum. In: Studium Linguistik (1982), H. 12, S. 1ff.

[2] Vgl. Wolfgang Hallet / Birgit Neumann (Hg.): Raum und Bewegung in der Literatur. Die Literaturwissenschaften und der Spatial Turn. Bielefeld: transcript 2009, S. 11f, 16, 20.

[3] Vgl. Stephan Günzel (Hg.): Raumwissenschaften. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2009, S. 208ff.

[4] Adalbert Stifter: Bunte Steine. Ein Festgeschenk v. A. Stifter. Bnd. 1/2. Stuttgart: Reclam 1994, S. 363.

[5] Vgl. ebd.

[6] Ebd., S. 377.

[7] Vgl. ebd.

[8] Ebd., S. 379.

[9] Ebd., S. 380.

[10] Adalbert Stifter: Bunte Steine, S. 379.

[11] Ebd., S. 363.

[12] Rüdiger Harnisch: Präliterarische Techniken der Textgestaltung in oralen Erzählungen. In: Thomas A. Fritz u. A. (Hg.): Literaturstil – sprachwissenschaftlich. Festschrift für Hans-Werner Eroms zum 70. Geburtstag. Heidelberg: Winter 2008, S. 71.

[13] Ebd., S. 72.

[14] Ebd., S. 73.

[15] Ebd.

[16] Ebd.

[17] Rüdiger Harnisch: Präliterarische Techniken der Textgestaltung in oralen Erzählungen, S. 73.

[18] Ebd.

[19] Dieter Wunderlich: Sprache und Raum, S. 1.

[20] Ebd.

[21] Ebd., S. 2.

[22] Vgl. ebd.

[23] Ebd.

[24] Michael Dürr / Peter Schlobinski: Deskriptive Linguistik. Grundlagen und Methoden. 3. Aufl. Hrsg. v. Peter Schlobinski. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2006, S. 189. (= Studienbücher zur Linguistik, Bd. 11)

[25] Ebd.

[26] Michael Dürr / Peter Schlobinski: Deskriptive Linguistik, S. 189.

[27] Vgl. ebd.

[28] Ebd., S. 188.

[29] Vgl., ebd., S. 189.

[30] Angela D. Friederici: Raumreferenz unter extremen perzeptuellen Bedingungen: Perzeption, Repräsentation und sprachliche Abbildung. In: Christopher Habel, Michael Herweg und Klaus Rehkämper (Hg.): Raumkonzepte in Verstehensprozessen. Tübingen: Max Niemeyer 1989, S. 24. (= Interdisziplinäre Beiträge zu Sprache und Raum)

[31] Michael Dürr / Peter Schlobinski: Deskriptive Linguistik. S. 190.

[32] Angela D. Friederici: Raumreferenz unter perzeptuellen Bedingungen, S. 24.

[33] Ebd.

[34] Ebd.

[35] Ebd.

[36] Michael Dürr / Peter Schlobinski: Deskriptive Linguistik, S. 190.

[37] Vgl. Dieter Wunderlich: Sprache und Raum, S. 2.

[38] Vgl. ebd.

[39] Ebd., S. 3.

[40] Ebd.

[41] Ebd.

[42] Ebd., S. 7.

[43] Ebd., S. 8.

[44] Dieter Wunderlich: Sprache und Raum, S. 8.

[45] Ebd.

[46] Vgl. ebd.

[47] Ebd.

[48] Ebd.

[49] Ebd.

[50] Ebd.

[51] Ebd.

[52] Ebd.

[53] Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Sprache und Raum in Adalbert Stifters literarischer Erzählung "Bergkristall"
Hochschule
Universität Salzburg  (Germanistik)
Veranstaltung
Deutsche Sprache (Sprache und Raum)
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
34
Katalognummer
V229555
ISBN (eBook)
9783656454519
ISBN (Buch)
9783656456742
Dateigröße
610 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sprache, raum, adalbert, stifters, erzählung, bergkristall
Arbeit zitieren
Silke Wallner (Autor:in), 2013, Sprache und Raum in Adalbert Stifters literarischer Erzählung "Bergkristall", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229555

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