Neurotische Schulstörungen


Seminararbeit, 1996

23 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Entstehung neurotischer Störungen
2.1 Phasen der kindlichen Entwicklung und ihre Bedeutung
2.1.1 Die orale Phase
2.1.2 Entstehung der intentionalen Störung
2.1.3 Phase der handelnden Weltbewältigung
2.1.4 Phase der theoretischen Weltbewältigung

3. Die psychogene Lernhemmung
3.1 Zwei Beispiele
3.2 Erscheinungsbild des lerngehemmten Kindes
3.3 Psychodynamik der Lernhemmung
3.4 Die Eltern als Hauptverursacher der Neurose
3.5 Schule - Brutstätte gestörten Verhaltens ?

4. Therapie
4.1 Spieltherapie
4.2 Beratung der Eltern

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Ein siebenjähriges Mädchen fällt seiner Lehrerin auf, weil es sich nicht konzentrieren kann. Die Eltern bemerken, daß das Kind blaß ist und morgens über Bauchschmerzen klagt. Es schläft sehr schwer ein und rechnet laut im Schlaf. Es onaniert häufig, zeitweise täglich. Das Mädchen ist kontaktunfähig, weint leicht und verhält sich Erwachsenen gegenüber sehr gefügig. Zu dieser Symptomatik kommt eine extreme Ängstlichkeit, die es dem Kind unmöglich macht, z.B. bei geschlossener Zimmertür einzuschlafen.[1]

Was führt zu einer derartigen Störung ? Welche Faktoren treffen bei diesem Kind aufeinander, um es so reagieren zu lassen ? Wie kann ihm geholfen werden ?

Diese Arbeit befaßt sich mit einem Phänomen, das überzufällig häufig an den Schulen auftritt: Schüler können bei mittlerer bis guter Intelligenz nicht lernen, obwohl ihr Entwicklungsstand und der Intelligenzquotient es vermuten ließen, daß sie das Klassenziel erreichen könnten. Wir haben es hier mit einer psychogenen Lernstörung zu tun, die durch Gehemmtheiten in bestimmten Antriebsbereichen den Menschen daran hindert, seine Fähigkeiten voll auszuleben.

Als Grundlage haben mir zu dieser Arbeit A. Dührssens „Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen“ sowie die Aufsätze „Psychisch bedingte Lernstörungen im Kindes- und Jugendalter“ von K. Singer und „Neurotische Kinder und ihre Familien“ von E.v.Strachwitz gedient. Für das Verständnis der Psychodynamik der Neurose im Allgemeinen und der Lernhemmung im Besonderen zog ich S. Mentzos, „Neurotische Konfliktverarbeitung“ und G. Wunderlichs Werk „Neurosen“ heran. Diese Literatur ist die Grundlage des zweiten Kapitels, das sich einleitend mit den Voraussetzungen für die Entstehung solcher Störungen vor dem Hintergrund der frühkindlichen Entwicklung befaßt.

Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Lernhemmung an sich. Das Beispiel des Mädchens Anne entspringt dem Buch „Lernhemmung, Psychoanalyse und Schulpädagogik“ von K. Singer, Marco ist ein mir bekannter Junge. Sein Vater bat mich, seine persönlichen Daten zu verfremden, um das Risiko auszuschließen, daß der Junge sich durch Zufall in dieser Arbeit wiedererkennt. Aus diesem Grund habe ich weder das Sonderpädagogische Gutachten noch den Abschlußbericht des Kindergartens, die mir der Vater überlassen hat, näher benannt. In den Kapiteln 3.1 bis 3.4 beschränke ich mich aus Platzgründen fast ausschließlich auf die beiden genannten Beispiele. Die Untersuchung Lieberz’, dargestellt in „Familienumwelt und Neurose“ bildet die Grundlage für die Ausführungen in Hinsicht auf die Eltern. In Bezug auf Lehrerverhalten leistete mir das Kapitel „Zum Problem der Lehrerausbildung und Lehrerpersönlichkeit“ aus dem letztgenannten Werk von Singer gute Dienste.

Die Ausführungen über Therapien entspringen wegen der Beschränkung auf die Fallbeispiele ebenfalls hauptsächlich diesem Werk.

Da ich gerade in diesem Bereich der Pädagogik einen erhöhten Handlungsbedarf erkenne, habe ich mich mit diesem Thema befaßt.

Abschließend möchte ich noch bemerken, daß diese Arbeit nur ein sehr knapper Anriß sein kann. Ich habe mich bemüht, alles herauszulassen, was nicht im engeren Sinne mit der Lernstörung zu tun hat. Eine ausführlichere Darstellung war aufgrund mangelnden Platzes nicht möglich.

2. Entstehung neurotischer Störungen

Die Entstehung einer Neurose im Allgemeinen

Ich möchte mich in diesem einleitenden Kapitel mit den Vorgängen befassen, die zur Entstehung einer Neurose führen. Diese allgemeine Betrachtung wird das Verständnis für das Zustandekommen einer speziellen Neurose, wie es die Lernhemmung ist, erleichtern.

Jedes Kleinkind wächst mit Konflikten auf, mit denen es etwa im Alter von fünf Jahren, in der ödipalen Phase, umzugehen lernt. Davor ist es völlig auf die Antworten seiner Umwelt angewiesen und seinen eigenen Erfahrungen, Assoziationen und Gefühlen hilflos ausgeliefert[2]. Die größte Gefahr, daß der Grundstein zu einer späteren neurotischen Störung gelegt wird, besteht also in den ersten Lebensjahren; bis zu dem Zeitpunkt, an dem die gefühlsmäßige und affektbetonte Periode zugunsten der prüfenden und reflektierenden Phase nachläßt. Das Risiko nimmt ab, da nun mit dem Verstand zunehmend Erfahrungen beurteilt und verarbeitet werden können. Der Übergang ist jedoch fließend.

Wie entsteht nun eine Neurose? Für Freud war die frühkindliche Erfahrung der Dreh- und Angelpunkt der späteren Entwicklung, da er die Auffassung vertrat, daß sich in den ersten Lebensjahren nicht nur die „Frühblüte der Sexualität“ ereignet, sondern daß auch die „Eindrücke dieser Zeit auf ein ... schwaches Ich treffen, [das sich] ... der Affektstürme, die sie hervorrufen, nicht anders als durch Verdrängung erwehren [kann].“[3] So entstehen, nach Freud, Traumen, mit denen schon „im Kindesalter alle Dispositionen zu späteren Erkrankungen und Funktionsstörungen“ erworben werden.

Ich möchte mit einem Beispiel beginnen: Ein Kind gerät in Konflikt mit seiner Bezugsperson, vermutlich mit seiner Mutter. Angenommen, der Konflikt besteht darin, daß das Kind gerne etwas Süßes haben möchte, die Mutter sich jedoch weigert, ihm den Wunsch zu erfüllen. So weit, so gut. Diese Art von Konflikten kommt überall vor - nun ist aber wichtig, wie die Mutter darauf reagiert. In einer warmen, Geborgenheit und Liebe spendenden Umgebung wird sie das Kind beiseite nehmen, es trösten und ihre Entscheidung begründen, etwa: „Du hast eben erst ein Bonbon gehabt“, oder „es ist nichts Süßes da“, und dem Kind so zeigen, daß es angenommen und verstanden ist. Ist das familiäre Umfeld jedoch von Mangelerlebnissen, Lieblosigkeit und fehlender Ruhe geprägt, wird die Mutter dem Kind vermitteln, daß sein Wunsch schlecht und nicht gerechtfertigt ist, vielleicht mit den Worten: „Sei nicht so gefräßig, warte bis zum Essen“. Das Kind entwickelt ein Verhalten, das das Verbotene unterdrückt, um sich die Zuneigung der Bezugsperson zu erhalten. Die Erinnerung an die entstandene Aggression und das Objekt, das zum Liebesentzug geführt hatte, wird verdrängt, obwohl der Impuls latent und ziellos weiterbesteht. Es kommt zu einer Habituierung[4], um die Versuchung zu vermindern, erneut in diese verletzende Situation zu geraten. Bewährt sich dieses Verhalten, bilden sich entsprechende Charakterzüge aus.

Selbstverständlich reicht ein einzelnes solches Erlebnis nicht aus, um eine spätere neurotische Erkrankung zur Folge zu haben. Vielmehr besteht eine ständige Mikrotraumatisierung [5] durch das immer wiederkehrende Erlebnis, aufgrund eines Impulses oder Wunsches abgelehnt, verängstigt oder mit Schuldgefühlen belastet zu werden. Durch die Verdrängung schafft das Kind sich die Möglichkeit, überhaupt nicht mehr in Situationen zu geraten, in denen es wieder den Liebesentzug der Mutter erleiden müßte, indem es bestimmte Dinge, die aus seinem eigenen Antrieb erwachen, nicht mehr tut, sondern unterdrückt. So sind die Wünsche, Impulse, etc. latent geworden, doch sie bestimmen auch weiterhin das Verhalten des Menschen. Dieses Restgefühl, dieser Gefühlsstumpf, ist, da der verdrängte Impuls selbst unbrauchbar geworden ist, die Kraft, die später die neurotischen Symptome einleitet und die Abwehr stabilisiert. Der ursprüngliche Wunsch läuft dann nicht mehr zielgerichtet ab[6]. Das schmerzhafte Erlebnis des Ungeliebtseins und das dazugehörige Objekt wird verdrängt und „verschwindet“ so im Unbewußten. Daraus entsteht eine Gehemmtheit, die, in unserem Beispiel, ein überbescheidenes, passives und angepaßtes Verhalten hervorruft.

Ohne dieses Verhalten geriete das Kind in einen Teufelskreis[7]: Die durch seine häusliche Mangelsituation hervorgerufene Unzufriedenheit wird z.B. durch Quengeln zum Ausdruck gebracht; die Umwelt reagiert auf so ein „nerviges Kind“ mit Ablehnung, was die Mangelerlebnisse des Kindes wieder verstärkt. Das Kind unterdrückt seinen Mangel und bricht so aus diesem Kreis aus. Es gerät jedoch in einen neuen Teufelskreis, in dem weniger und weniger die Möglichkeit besteht, sich frei zu entfalten.

Zitat Wunderlich: „Abwehrstabilisierende Verhaltensweisen, die zu charakterlichen Reaktionsbildungen werden und schließlich den eigenen Lebensaufbau bis hin zur schwer erträglichen Einengung mitkonstellieren, schützen den Patienten „prophylaktisch“ vor erschreckenden, weil für ihn unlösbaren Situationen, etwa einen übergefügigen, devoten, übermitleidigen Zwangsneurotischen vor Auseinandersetzungen.“ [8]

Die Verdrängung wird durch verschiedene Verhaltensweisen stabilisiert, z.B. durch Überkompensation oder Passivität, denn da forderndes Verhalten zu Ablehnung führte und das Nichtfordern durch Verwöhnung und Anerkennung belohnt wird, entsteht die Weltsicht: „Alles kommt zu mir“. Die Welt hat für das Kind ihren Aufforderungscharakter[9] verloren. Gemieden wird, was dieser Sicht nicht entspricht, doch der Wunsch nach Aktivität bleibt vorhanden. Neurotiker neigen daher zu Bequemlichkeit und Riesenerwartungen und verfallen in Tagträumereien und Phantasien, um unbewußt wenigstens einen kleinen Teil ihres Wunsches zu befriedigen. Häufig leidet durch diese Bequemlichkeit und Selbstisolation die Fähigkeit, sozial in der Gemeinschaft zu leben.

Verschiedene Abwehrverhalten dienen der Aufrechterhaltung der Verdrängung. An sich ein gesundes Mittel der Psyche, um Konflikte mit der Umwelt zu vermindern, erweist sich die Abwehr eines Neurotikers als nicht zielgerichtet[10]. Das Über-Ich, z.B. die von den Eltern eingepflanzten Schuldgefühle gegenüber jeder Art von Aggressivität, bewirkt, daß der Neurotiker in einer aggressiv geladenen Situation nichts Angebrachtes tut. Er hat hier offenbar eine Lücke in seinen Möglichkeiten, die Situation zu beurteilen und darauf zu reagieren[11].

Die im Über-Ich vorhandenen Ordnungen und Gesetze werden verstärkt als Abwehrmechanismen herangezogen, um die eigene Person vor der nicht beherrschten Erlebniswelt zu schützen[12].

Es ist klar, daß ein verdrängter Impuls alleine noch nicht zu einer Neurose führt. Erst im Zusammenspiel mit den Folgen der Verdrängung nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, daß ein Symptom auftaucht. Ich sagte schon, daß der verdrängte Impuls zwar ins Unbewußte abgetaucht, aber immer noch latent vorhanden ist. Nun will er auch befriedigt werden, doch gerade weil er nur noch unbewußt existiert, ist dies nicht möglich. Es geschehen Mikrodurchbrüche[13], bei denen zwar kurzzeitig der Impuls an die Oberfläche kommt, aber sofort wieder von der Abwehr mit Schuldgefühlen und Angst überdeckt wird.

Es kommt zum Durchbruch des Symptoms, wenn das Restgefühl dermaßen intensiviert wird, daß das Verdrängte ins Bewußtsein einbricht und die Abwehr kollabiert. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn in einer Situation, in der er ungerecht behandelt wird, keine Möglichkeit mehr für den Menschen besteht, sich nach innen oder außen zu verteidigen. Ein Symptom entsteht, wenn dem verdrängten Impuls nicht mehr durch Mikrodurchbrüche oder verstärkte Abwehr Genüge getan werden kann, d.h. wenn keine expansiven Möglichkeiten mehr bestehen[14]. Dieser Zustand ließe sich mit dem Bild eines in die Enge Getriebenen vergleichen.

Die Neurose ist nach Wunderlich die Antwort auf ängstigende Einschüchterungen einer lustvollen Entfaltung im kindlichen Leben[15]. Das Verhalten der Eltern ist hier von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung des Kindes[16]. Horney schreibt dazu: „Es werden zu viele für das Gedeihen des Kindes äußerst erhebliche Faktoren als relativ unbedeutend angesehen ... folgende Punkte im Verhalten der Eltern: wirklich an einem Kind interessiert zu sein, wirkliche Achtung vor ihm zu haben, ihm die richtige Wärme zu geben [...] ferner Eigenschaften wie Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit [...]“[17]

Aus heutiger Sicht wird die Entstehung einer Neurose durch viele verschiedene Faktoren begünstigt. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer „multifaktoriellen Neurosenentstehung[18].

Lieberz berichtet in diesem Zusammenhang von einem Versuch Dührssen s, das Zusammenspiel der unterschiedlichen Risikofaktoren zu erfassen. Die Belastung in Kindheit und Jugend wurde, eingeteilt in neun Gruppen, gemessen und mit dem psychischen Zustand der Erwachsenen verglichen. Das Experiment ergab, daß psychisch Gesunde eine weitaus geringere Gesamtbelastung in Kindheit und Jugend haben, als neurotisch Kranke[19].Diese Untersuchung werde ich später im Zusammenhang mit elterlichem Erziehungsverhalten noch einmal anführen.

Diese Einführung in das Thema „Neurose“ ist sicher nicht vollständig, doch sie genügt, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Im Laufe der Arbeit werden diese theoretischen Aussagen noch verdeutlicht werden.

2.1 Phasen der kindlichen Entwicklung und ihre Bedeutung

Befaßt man sich mit der frühen Kindheitsentwicklung, so kommt man an der Phasentheorie der Psychoanalyse nicht vorbei. Sie geht davon aus, daß es der ursprüngliche Trieb des Menschen ist, eine lustvolle Befriedigung seiner Bedürfnisse zu erreichen[20]. Ich will mich auf die Phasenlehre Freud s beschränken, in allerdings aktualisierter und erweiterter Form.

[...]


[1] Vgl. Singer 1970, S..254f

[2] Vgl. Dührssen, S. 52f.

[3] Freud, zitiert a.a.O., S. 293

[4] a.a.O., S. 15

[5] vgl. Dührssen, S. 67. Schultz-Hencke und Horney konzipierten die Idee der „ständigen Mikrotraumatisierung als Ursache der Neurose“, wobei sie zwischen „indirekter Traumatisierung“, beispielsweise durch mangelnde Identifikationsmöglichkeiten mit den Eltern oder unbewußte Übernahme von Ängsten; und „direkter Triebunterdrückung“ unterschieden.

[6] Vgl. Wunderlich, S. 16

[7] Circulus vitiosus, vgl. Dührssen, S. 56f.

[8] Wunderlich, S. 19

[9] Vgl. Dührssen, S. 64, 130

[10] Vgl. Wunderlich. S.18

[11] a.a.O. S 19

[12] Vgl. Dührssen, S.90

[13] a.a.O. S. 21

[14] a.a.O. S. 24

[15] a.a.O. S. 34

[16] Vgl. v. Strachwitz, S.294f

[17] Horney, zitiert in v. Strachwitz, S. 295

[18] a.a.O. S 295

[19] Vgl. Lieberz, S.16

[20] Vgl. Mentzos, S.89

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Neurotische Schulstörungen
Hochschule
Universität Münster  (Psychologie in den erziehungswissenschaftlichen Studiengängen im FB 07)
Veranstaltung
Seminar Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen SS 1996
Note
sehr gut
Autor
Jahr
1996
Seiten
23
Katalognummer
V2286
ISBN (eBook)
9783638113991
Dateigröße
553 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit befaßt sich mit einem Phänomen, das überzufällig häufig an den Schulen auftritt: Schüler können bei mittlerer bis guter Intelligenz nicht lernen, obwohl ihr Entwicklungsstand und der Intelligenzquotient es vermuten ließen, daß sie das Klassenziel erreichen könnten. Wir haben es hier mit einer psychogenen Lernstörung zu tun, die durch Gehemmtheiten in bestimmten An-triebsbereichen den Menschen daran hindert, seine Fähigkeiten voll auszuleben. 344 KB Besonders interessant kann diese Arbeit aufgrund der zwei Fallbeispiele aus Literatur und Praxis für Pädagogen und Lehramtsstudenten sein.
Schlagworte
Lernstörung, Tiefenpsychologie, Schulstörung
Arbeit zitieren
Katje Binder (Autor:in), 1996, Neurotische Schulstörungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2286

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