Bildungstagebuch - Bildung im Wandel


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

36 Seiten, Note: sehr gut

Nicole Ruge (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Das Ziel dieser Arbeit

1. Mein Bildungsverständnis zum Beginn der Lehrveranstaltung

2. Die Entwicklung meines Bildungsverständnisses in der Lehrveranstaltung bis zur Behandlung des Bildungskonzepts von Wolfgang Klafki

3. Das Bildungskonzept von Wolfgang Klafki
3.1. Zur Person Wolfgang Klafki
3.2. Darstellung und Interpretation seines Bildungskonzepts
3.3. Persönliche Stellungsnahme bezüglich seines Bildungskonzepts

4. Die weitere Entwicklung meines Bildungsverständnisses bis zum Ende der Lehrveranstaltung

5. Interviews bzw. Gespräche zum Thema “Bildung“
5.1. Überlegungen zu den Interviews bzw. Gesprächen
5.2. Darstellung der Interviews bzw. Gespräche
5.3. Auswertung der Interviews bzw. Gespräche

6. Schlussfolgerungen

7. Literaturverzeichnis

Das Ziel dieser Arbeit

Anhand dieses Bildungstagebuches möchte ich die Entwicklung meines persönlichen Bildungsverständnisses, das heißt meinen Lernprozess im Verlauf der Lehrveranstaltung “Bildung im Wandel“, darstellen.

Denn jegliche intensive und längere Auseinandersetzung bzw. Beschäftigung mit einem Thema, in diesem Fall mit “Bildung“, führt stets zu einem prozessähnlichen tieferen Verständnis und ermöglicht weitere Einsichten.

Um einen derartigen Prozess bzw. Wandel in dieser Arbeit deutlich werden zu lassen, beschreibe ich zunächst mein Bildungsverständnis, welches ich am Anfang der Lehrveranstaltung besaß. Dies stellt sozusagen die Grundlage dar, von der alle meine weiteren Entwicklungen bezüglich meines Verständnisses von Bildung ausgingen.

Im Anschluss daran werde ich meine Erkenntnisse, welche ich aus den behandelten Themen im Laufe der Lehrveranstaltung mitgenommen habe, aufführen. Dabei gehe ich insbesondere auf das Bildungskonzept von Wolfgang Klafki ein, da mich seine Denkweise hinsichtlich des Themas “Bildung“ im besonderen Maße beschäftigt und geprägt hat.

Um jedoch auch einen Einblick darin zu geben bzw. für mich zu erhalten, was andere Menschen bezüglich des Themas “Bildung“ denken, stelle ich einige von mir am Ende der Lehrveranstaltung durchgeführten Gespräche und Interviews vor, die ich aufgrund meiner nun erworbenen Einsichten gut interpretieren kann bzw. die mir auch noch weitere Erkenntnisse brachten oder bereits schon erworbene Erkenntnisse bestätigten und meine Denkweise somit erweitert und gestärkt haben.

Infolgedessen kann ich somit am Ende dieser Arbeit allgemein Schlussfolgerungen ziehen, inwiefern sich mein Bildungsverständnis während dieser Veranstaltung im Wesentlichen gewandelt hat.

1. Mein Bildungsverständnis zum Beginn der Lehrveranstaltung

Die erste intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff “Bildung“, aber auch mit der Frage „Was mir persönlich Bildung bedeutet?“, fand bei mir nicht erst in einer der ersten Sitzungen der Lehrveranstaltung “Bildung im Wandel“ statt, sondern bereits schon während meiner Entscheidung für den Besuch dieser Veranstaltung.

Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass ich Bildung als etwas ansehe, dass im Leben eines jeden Menschen einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Denn in der heutigen Gesellschaft ist Bildung aufgrund der enorm hohen Anforderungen und Ansprüche, welche die Gesellschaft an jeden Einzelnen stellt, undenkbar.

Aus meiner Sicht wird der Mensch durch die Bildung geformt und stabilisiert. Denn durch eine geistige und körperliche Auseinandersetzung mit sich selbst, aber auch mit der Gesellschaft, der Kultur, der Politik und mit den Naturwissenschaften, man kann allgemein sagen mit den Dingen, mit denen man im täglichen Leben konfrontiert wird, entwickelt sich in jedem eine individuelle Persönlichkeit, die einem dazu befähigt, sich in der Welt zurechtzufinden und sich in sie einzugliedern. Man erhält sozusagen eine Art von Orientierung sowie die Möglichkeit sich die Realität auf vielfältige Dimensionen weiter zu erschließen und seinen persönlichen Horizont infolgedessen zu erweitern.

Dabei betrachte ich diese Auseinandersetzung mit sich selbst sowie mit der Realität als ein angeborenes Bedürfnis eines jeden Menschen. Denn jeder hat den Drang und die Neugier sich mit etwas zu beschäftigen, es zu verstehen und dies anschließend sich anzueignen.

Durch die Aktivitäten, das Engagement und auch die Interessen in den verschieden Lebensbereichen, welche jeweils individuell verschieden sind, setzt sich zwar jeder bezüglich seiner Bildung einen eigenen Schwerpunkt, doch allgemein bildet dies einen Menschen bzw. er bildet sich dadurch selbst auf seine individuelle Art und Weise.

Meines Erachtens nach ist dieser Selbstbildungsprozess jedoch kein Prozess der endet, sondern ein lebenslanger Prozess und somit auch ein Teil einer jeden Persönlichkeit. Bildung kann man aus meiner Sicht jedoch nicht nur als ein Prozess betrachten, der zu einer individuellen Höherbildung führt, sondern auch als ein Resultat oder Produkt, denn man erreicht dadurch auch etwas, nämlich das eigene “Gebildetsein“.

Die Bildung eines jeden Menschen vollzieht sich dabei aus meiner Sicht im öffentlichen Bereich aber auch im privaten Bereich.

Bildung im öffentlichen Bereich findet zum Beispiel in Institutionen wie in der Schule statt. Die schulische Bildung vermittelt meiner Erachtens nach jeden Menschen eine gewisse allgemeine Grundbildung und nimmt somit eine entscheidende Rolle im Bildungsprozess eines jeden Menschen bzw. auch in der Gesellschaft ein.

Denn durch das umfassende Angebot von verschiedenen Unterrichtsfächern ermöglicht man jedem Schüler eine bestimmte Allgemeinbildung, das heißt ein bestimmtes fachliches Grundwissen, aber auch bestimmte Fähigkeiten und Kompetenzen. Dies sind Grundlagen, welche die heutige Gesellschaft von jedem fordert und die im weiteren Leben auszubilden sind, wie durch die berufliche Bildung und auch anschließend durch Fort- und Weiterbildungen im Beruf.

Gespräche, Diskussionen, Hobbys, Freundeskreise, Familie sowie gesellschaftliche Einbindungen (Vereine) im privaten Bereich erweitern diese Bildung zusätzlich, indem sie weiteres Wissen und Fähigkeiten vermitteln.

Auf diese Weise, das heißt durch eine Verbindung der Bildung, welche man im öffentlichen aber auch im privaten Bereich erhalten kann, erweitert sich fortlaufend der persönliche Horizont und man erhält eine spezifisch für sich individuelle Bildung.

Von diesem vorläufigen persönlichen Bildungsverständnis werden nun im Anschluss meine weiteren Erkenntnisse und Einsichten folgen, welche ich durch die Lehrveranstaltung, durch die intensive Beschäftigung mit Wolfgang Klafkis Bildungskonzept sowie durch Gespräche bzw. Interviews erhalten habe.

2. Die Entwicklung meines Bildungsverständnisses in der Lehrveranstaltung bis zur Behandlung des Bildungskonzepts von Wolfgang Klafki

Die ersten Sitzungen der Lehrveranstaltung, bei denen wir versuchten die Frage zu klären, was Bildung ist bzw. wie man den Begriff “Bildung“ bestimmen oder definieren kann, zeigten mir, dass man dies nicht nur in ein paar Sätzen abhandeln kann.

Schon allein die unterschiedlichen Verwendungsweisen des Begriffs “Bildung“ machen dies meiner Erachtens nach unmöglich oder zumindest schwer. Denn der Begriff findet, wie wir in der Sitzung am 21.10. festgestellt haben, seine Verwendung in der Alltagssprache, im öffentlichen und somit auch im politischen Diskurs, in wissenschaftlichen Disziplinen wie in der Kunst, Musik oder in der Psychologie, aber auch in empirischen Forschungen wie zum Beispiel in der Bildungsforschung.

In all diesen unterschiedlichen Bereichen herrscht dabei meiner Meinung nach jeweils ein anderes Verständnis von Bildung, da diese Bereiche sich jeweils mit anderen Gegebenheiten bzw. Schwerpunkten beschäftigen. Aufgrund dessen lässt sich auch keine einheitliche klar umfassende Begriffsbestimmung von Bildung vornehmen.

Auch die Auseinandersetzung mit dem Arbeitsblatt “Bildung – einige Begriffsbestimmungen“ in der darauffolgenden Sitzung verdeutlichten mir dies nochmals. Hier betrachteten wir uns verschiedene Bildungsverständnisse von einigen teils auch sehr bekannten Personen.

Zum Beispiel ist für Eduard Spranger, ein Pädagoge Anfang des 20.Jahrhunderts, Bildung eine durch Kultureinflüsse erworbene Wesensformung und somit eine Art Persönlichkeitsentwicklung, die zu weiteren objektiven Kulturleistungen befähigt. Ausgangspunkt für eine Bildung ist für ihn somit die Kultur. Doch ich denke, dass Kultur nur ein Teil davon ist, das heißt nicht nur allein am Bildungsprozess eines Menschen beteiligt ist. Infolgedessen würde ich persönlich dies, das heißt eine alleinige Auseinandersetzung mit der Kultur, als ein sehr begrenztes und einseitiges Bildungsverständnis auffassen.

Max Horkheimer, ein Soziologe der 50er Jahre, dagegen ist gegen ein Bildungsverständnis, dass sich nur auf die Individualität bezieht bzw. auf eine Entfaltung des “Ichs“. Er legt den Schwerpunkt des Bildungserwerbs auf eine Hinwendung zur Gesellschaft und zur Wirklichkeit durch eine Hingabe an die Sache, eine intellektuelle Arbeit und durch eine bewusste Praxis. Im gewissen Maße stimme ich ihm hier überein. Bildung erreicht man durch eine Art von Veräußerlichung, doch aus meiner Sicht nicht nur, sondern auch durch eine Verinnerlichung, das heißt auch durch die Beschäftigung mit sich selbst.

Was mein anfängliches Bildungsverständnis bestätigte, war zum einen die Aussage des Psychologen Reinhard Pekrun als auch die Aussage des Sachverständigenrats Bildung. Denn Pekrun versteht die Bildung wie ich als ein Produkt, jedoch hinsichtlich des Wissensbestands, der Werthaltung und der Verhaltensdisposition sowie als ein Prozess hinsichtlich einer Persönlichkeitsentwicklung. Für den Sachverständigenrat ist Bildung, wie ich ebenfalls schon festgestellt habe, eine Auseinandersetzung mit sich selbst als auch mit der Welt und führt zu einer Lebensfähigkeit in allen Bereichen. Ich sprach hier damals von Orientierung, doch ich denke beide Begriffe zielen in die gleiche Richtung.

Somit kann ich sagen, dass diese Personen alle mein anfängliches Bildungsverständnis gestärkt haben.

Besonders interessant und bereichernd für mich fand ich die Beschäftigung mit der Frage, was eine gebildete Person kennzeichnet. In der Vorlesung kamen wir dabei zu dem Ergebnis, dass dies vier verschiedene Dimensionen sind, die sich meiner Ansicht nach gegenseitig bedingen. Dies wären fachliches Wissen und Kenntnisse, formale Fähigkeiten und Fertigkeiten wie zum Beispiel das Umsetzten des Wissens, soziales Engagement und das Verständnis der Bildung als eine Art Lebensform.

Mit diesen vier Dimensionen stimme ich durchaus überein, denn sie führen zu einer umfassenden Allgemeinbildung, die ein gebildeter Mensch besitzen sollte. Jedoch möchte ich hier noch eine weitere Dimension hinzufügen, nämlich den Umgang mit der Bildung. Denn ich denke, ein gebildeter Mensch darf seine Überlegenheit, welche er gegenüber nicht so gebildeten Menschen besitzt, nicht ausnutzen. Damit meine ich, dass er aufgrund seiner Bildung weder überheblich noch arrogant sein darf.

Allgemein möchte jedoch sagen, dass man eine gebildete Person nicht so einfach beschreiben kann. Denn jeder setzt sich wie schon erwähnt seine eigenen Schwerpunkte, vor allem im fachlichen Wissen, und somit besitzt jeder auch eine individuelle Vorstellung bezüglich eines gebildeten Menschen.

Deutlich wurde mir dies vor allem durch Dieter Schwanitz, der in seinem Buch “Bildung, alles was man wissen muss“ seine Vorstellung von Bildung wiedergibt.

So gehört für ihn zur Bildung ein Wissen über die Geschichte Europas, der Kunst und der Musik sowie ein Wissen über die europäische Literatur, über große Philosophen, über Ideologien und über Theorien wissenschaftlicher Weltbilder. Des weiteren sollte man seiner Meinung nach als gebildeter Mensch das Haus der Sprache, die Welt des Buches und Länderkunde “können“ und man sollte eine Intelligenz und eine gewisse Begabung mitbringen. Dies zeigt mir persönlich, dass er für sich einen Schwerpunkt gelegt hat, was die Eigenschaften eines gebildeten Menschen angehen.

Jedoch denke ich, dass dies ein sehr subjektives Verständnis ist, denn zahlreiche Bereiche wie Naturwissenschaften oder Kompetenzen jeglicher Art sind hier ausgeschlossen. Demzufolge würde ich sein Bildungsverständnis nicht als ein Verständnis von Allgemeinbildung bezeichnen.

Eine entscheidende Bereicherung für mein Bildungsverständnis brachte mir der Text “Bildung“ von Bernhard Schwenk. Denn durch ihn kam ich zu der Erkenntnis, dass Bildung keineswegs mit Erziehung gleichzusetzen ist. Beides sind zwar Grundbegriffe der deutschen Erziehungswissenschaft, jedoch tragen beide Begriffe unterschiedliche Bedeutungen in sich.

Schwenk definiert den Begriff Bildung als eine Art Auseinandersetzung mit der Welt, und den Begriff Erziehung als Gut eines Menschen, das er durch das Zusammenleben mit anderen erhalten hat.

Diese Unterscheidung, welche Schwenk hier vornimmt, betrachtete ich persönlich als etwas zu ungenau, was mich somit anregte eine deutlichere Abgrenzung der beiden Begriffe vorzunehmen. Dabei kam ich zu dem Ergebnis, dass Erziehung auch eine Art Prozess ist, der jedoch im Vergleich zum Bildungsprozess irgendwann im Leben eines Menschen endet. Des weiteren wirkt der Erziehungsprozess auch von außen auf einen Menschen ein, denn man wird sozusagen von außen “erzogen“. Somit unterscheidet er sich auch in diesem Punkt von dem Prozess der Bildung, da man sich hier selbst bildet.

Was mich an diesem Text auch noch sehr beeindruckt hat und womit ich nicht gerechnet hätte, ist, dass der Bildungsbegriff sich bis hin zu Platon zurückverfolgen lässt bzw. auch schon in der Zeit ca. 400 v. Chr. Überlegungen angestellt wurden wie der Mensch sich bildet bzw. eine Bildung erhält.

Zwar kann man dieses Bildungsverständnis keineswegs mit unserem heutigen vergleichen, da zu dieser Zeit eine ganz andere Art von Gesellschaft gelebt hat und auch ganz andere Bedingungen und Vorstellungen herrschten. Jedoch zeigte dies mir, dass dem Bildungsbegriff schon immer eine große Bedeutung zukam und man ihn somit auch nicht einfach abschaffen kann. Zwar erfährt der Begriff aufgrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen im Laufe der Zeit stets einen Verständniswandel, wenn man sich auch noch die jeweiligen darauffolgenden Bildungsverständnisse bis hin zur Klassik betrachtet, doch er wurde stets auf irgendeine Art und Weise entsprechend thematisiert und definiert.

Dass der Bildungsbegriff auch in unserer heutigen Zeit nicht abgeschafft werden kann und infolgedessen einen erneuten inhaltlichen Wandel durchlebt, zeigte mir der Text “Umstritten, in Frage gestellt und doch unaufgebbar“ von Gisela Kittel, welchen wir in der Sitzung am 11.11. erhielten.

Für sie ist Bildung ein unklarer, idealistischer, elitärer und zu traditioneller sowie zu wissenschaftlicher Begriff geworden und muss aus diesem Grund neu definiert werden bzw. auf eine andere Weise durchdacht werden. In gewisser Hinsicht stimme ich ihr dabei zu, denn unsere Gesellschaft hat sich verändert und neue Bedingungen sind hinzugetreten, wodurch wir somit einen Bildungsbegriff benötigen, der auf unsere heutige Zeit bezogen ist. Doch mit ihren Lösungsansätzen bin ich größtenteils nicht einverstanden.

Zum Beispiel schlägt sie vor, den Bildungsbegriff durch Begriffe wie Lernen oder Sozialisation zu ersetzen, um ihn klarer und realistischer zu machen. Doch ich denke, dass diese Begriffe jeweils Elemente des Bildungsbegriffs sind. Auch würde ich die Tradition ebenfalls als ein Element des Bildungsbegriffs auffassen, was aber nicht heißt, dass ich einen Bezug zur Gegenwart und zur Zukunft außer Acht lasse. Ob die Importe aus anderen Wissenschaften einen Bedeutungsverlust bezüglich des Bildungsdenken mit sich bringen wie sie meint, würde ich eher als fraglich ansehen. Denn jegliche Erkenntnisse, egal aus welchen Bereichen, bereichern meiner Ansicht nach ein bestimmtes Denken und entwickeln es somit stets weiter.

Allgemein verdeutlichte mir der Text von ihr auch, dass eine von allen Seiten her akzeptierte Begriffsbestimmung von Bildung, welche die Pädagogik heute dringend benötigt, um ihren Aufgaben nachzukommen, durchaus mit Problemen verbunden ist und dass es dabei stets Kritik geben wird.

In den zwei darauffolgenden Sitzungen der Lehrveranstaltungen widmeten wir uns ausschließlich der Bildungstheorie von Wilhelm von Humboldt, der von 1767 bis 1835 gelebt hat. Die Beschäftigung mit seiner Theorie bzw. mit seiner Schrift “Theorie der Bildung des Menschen“ zeigte mir dabei vor allem, dass man Bildung nicht nur als eine Art Selbstbildung betrachten darf wie Humboldt dies tat.

[...]

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Bildungstagebuch - Bildung im Wandel
Hochschule
Pädagogische Hochschule Weingarten  (Schulpädagogik)
Veranstaltung
Bildung im Wandel
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2003
Seiten
36
Katalognummer
V22199
ISBN (eBook)
9783638256070
Dateigröße
431 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildungstagebuch, Bildung, Wandel, Bildung, Wandel
Arbeit zitieren
Nicole Ruge (Autor:in), 2003, Bildungstagebuch - Bildung im Wandel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22199

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