Literarische Kindheit in der NS Zeit - Ruth Klüger, Imre Kertesz und Solly Ganor


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

34 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhalt:

1. Einleitung

2. Die „zweite“ Generation der KZ-Literatur ?

3. Die Autoren
3.1 Ruth Klüger
3.2 Imre Kertész
3.3 Solly Ganor

4. Kurzvorstellung der Romane
4.1 Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend
4.2 Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen
4.3 Solly Ganor: Das andere Leben. Kindheit im Holocaust

5. Adressaten und Schreibanlass
5.1 weiter leben. Eine Jugend
5.2 Roman eines Schicksallosen
5.3 Das andere Leben. Kindheit im Holocaust

6. Aufbau, Form und Sprache
6.1 weiter leben. Eine Jugend
6.2 Roman eines Schicksallosen
6.3 Das andere Leben. Kindheit im Holocaust

7. Untersuchung einiger Themen
7.1 Das Judentum
7.1.1 weiter leben. Eine Jugend
7.1.2 Roman eines Schicksallosen
7.1.3 Das andere Leben. Kindheit im Holocaust
7.1.4 Fazit
7.2 Eltern und die Familie
7.2.1 weiter Leben. Eine Jugend
7.2.2 Roman eines Schicksallosen
7.2.3 Das andere Leben Kindheit im Holocaust
7.2.4 Fazit
7.3 Die Deutschen
7.3.1 weiter Leben. Eine Jugend
7.3.2 Roman eines Schicksallosen
7.3.3 Das andere Leben. Kindheit im Holocaust
7.3.4 Fazit

8. Abschließende Bemerkungen

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der folgenden Arbeit möchte ich drei literarische Kindheitserinnerungen an jüdische Kindheit im Nationalsozialismus vorstellen.

Bei der Erarbeitung dieser Hausarbeit nahm ich mir zuerst die Romane „Jakob der Lügner“ von Jurek Becker, „weiter leben. Eine Kindheit“ von Ruth Klüger und „Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939 – 1948“ von Binjamin Wilkomirski als Thema vor. „Jakob der Lügner“ erschien mir dann jedoch nach einiger Zeit, da es sich nicht um tatsächlich erlebte Kindheitserinnerungen handelt, als sowohl nicht exemplarisch genug, als auch zu wenig historisch. Becker sagt selbst, dass er sich nicht an seine Zeit im Ghetto erinnern kann und da ich mich in dieser Arbeit nur mit echten literarischen Umsetzungen von Kindheitserinnerungen befassen möchte, habe ich „Jakob der Lügner“ ausgeschlossen.

An seine Stelle trat dann der „Roman eines Schicksallosen“ von Imre Kertész. (Diese Entscheidung fand lange vor der Verleihung des Nobelpreises statt.) Als sich die Arbeit dann in einem sehr fortgeschrittenen Stadium befand, musste ich leider erfahren, dass sich die Kindheitserinnerungen des so genannten „Binjamin Wilkomirski“ als ein großer Schwindel herausgestellt haben. Die Frage, ob der wahre Autor Bruno Grosjean nur ein Betrüger oder psychisch krank ist, wäre zwar auch ein Thema für eine Hausarbeit, jedoch nicht für diese.

So fehlte mir wieder ein dritter Autor und glücklicherweise stieß ich auf Solly Ganor und sein, meiner Meinung nach, hervorragendes Buch „Das andere Leben. Kindheit im Holocaust.“ Gleichzeitig fand ich den Bildband „Hidden History of the Kovno Ghetto“, der die Geschichte Ganors mit vielen beeindruckenden Photographien ergänzt. Von diesen habe ich zwar in dieser Arbeit aus Platzgründen keine verwendet, jedoch kann ich diesen Bildband sehr empfehlen.

Da Solly Ganors Roman noch relativ neu ist, und sowohl von der Presse als auch der Literaturwissenschaft weitestgehend unbeachtet geblieben ist – obwohl er von der Zeitung „Die Zeit“ als ein „bewegendes Zeugnis von ungewöhnlicher sprachlicher Kraft“[1] und von der „Süddeutschen Zeitung“ als „von großer darstellerischer Kraft“[2] bezeichnet wurde, gibt es sehr wenig Sekundärliteratur zu ihm. Ich werde mich also bei seiner Bearbeitung sehr nah am Text halten und, wann immer möglich, Parallelen zu den anderen beiden Romanen ziehen.

„Das andere Leben.“ hat mich aber in einem sehr viel höherem Maß beeindruckt als die anderen, etablierten, Kindheitserinnerungen an den Nationalsozialismus und daher habe ich mich entschlossen, ihn trotz des Mangels an Sekundärliteratur zu einem Teil dieser Hausarbeit zu machen.

Die wichtigste Gemeinsamkeit aller drei Romane ist die Tatsache das, wie Jochen Vogt schreibt,

… hier die letzte Generation, die noch persönliche Erinnerung als Opfer des Holocaust besitzt, sich nach Jahrzehnten entschließt oder gedrängt fühlt, ihr Schweigen zu brechen.[3]

Ich werde zunächst alle drei Romane einmal im Kontext der gesamten Holocaustliteratur betrachten. Danach werde ich zunächst die Autoren, dann die Werke kurz vorstellen, mich dann dem Schreibanlass und den Adressaten widmen. In einem weiteren Teil werde ich mich dann mit der Erzählperspektive, dem Aufbau, der Form und der Sprache der Romane widmen. Abschließend werde ich noch einige exemplarische Themen auswählen und ihre Behandlung in den einzelnen Werken untersuchen und vergleichen.

2. Die „zweite“ Generation der KZ-Literatur ?

Die erste Generation der KZ-Literatur, also die Romane die kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges entstanden, sind standen unter

…dem drängenden Imperativ, detailliert Zeugnis abzulegen von den Leiden der Opfer und den Verbrechen der Täter. Unter der „Hypothek des Überlebthabens“ liehen die Berichterstatter den ermordeten Mithäftlingen ihre Stimme und bemühten sich um eine „objektive Darstellung“ der Lagerrealität.[4]

Diese „Hypothek“ lastet auf den Autoren der so genannten „zweiten“ Generation nicht mehr. Der Holocaust ist, beziehungsweise sollte, jedem ein Begriff sein, und es ist nicht mehr nötig der

… sich oft hinter Ahnungslosigkeit oder Ungläubigkeit verschanzenden Bevölkerung die Verbrechen in den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern glaubhaft zu machen …[5]

Dies ist der wesentliche Unterschied zwischen der KZ-Literatur der ersten und der zweiten Generation – musste die erste noch Zeugnis ablegen, und deshalb das Grauen bis ins kleinste Detail schildern, um das Unvorstellbare vorstellbar zu machen, so kann die zweite Generation dieses Wissen voraussetzen. Während in der ersten Generation das Ich des Autoren, die Gedanken, Gefühle, der Hintergrund, die Geschichte, die Familie und Freunde keinen Platz finden konnten, da sie vor dem Hintergrund des Erlebten und der Pflicht des Berichtens geradezu banal erscheinen mussten, kann sich jetzt die zweite Generation, von all diesen Pflichten befreit, viel mehr der persönlichen Erfahrung widmen.

So muss man sich auch die große Lücke zwischen den zwei Wellen der KZ-Literatur erklären – zuerst musste berichtet werden, und dies taten Menschen wie Primo Levi oder Jean Amery – erst später dann, nachdem etwas Abstand zu den Ereignissen gewonnen war, war es möglich auch über persönliche und scheinbar banale Ereignisse aus den Konzentrationslagern zu berichten.

Christian Angerer fasst dies so zusammen:

Die Entlastung von der primären Zeitzeugenpflicht, die Grundzüge der Ereignisse in den Lagern zu dokumentieren, schafft in der Erinnerung und im Text Freiraum für das zutiefst Persönliche, Private, Nicht-Verallgemeinerbare. An die Stelle einer „Wesensbeschreibung der Opfer-Existenz“ tritt der nicht zu typisierende Einzelfall des Opfer-Seins mit all seinen Besonderheiten und Absonderlichkeiten.[6]

3. Die Autoren

3.1 Ruth Klüger

Ruth Klüger wird im Oktober 1931 in Wien geboren und lebt dort bis zu ihrer Deportation 1942. 1942 werden Ruth, ihre Mutter und ihre Großmutter väterlicherseits nach Theresienstadt deportiert. 1944 werden Ruth und ihre Mutter dann weiter nach Auschwitz-Birkenaus transportiert. Von dort aus werden sie dann nach Christianstadt verschickt und müssen dort Zwangsarbeit leisten. 1945 gelingt den beiden die Flucht und sie geben sich bis zum Kriegsende als deutsche Ostflüchtlinge aus. Nach Kriegsende besteht Ruth Klüger das Notabitur an einer deutschen Schule und studiert, nachdem sie 1947 zusammen mit ihrer Mutter in die USA ausgewandert ist, zunächst Anglistik und später Germanistik. Heute ist sie Germanistikprofessorin an der University of California in Irvine. 1988 beginnt sie mit der Arbeit an „weiter leben“ – die Veröffentlichung erfolgt 1992.[7]

3.2 Imre Kertész

Imre Kertész wird am 9. November 1929 in Budapest geboren. Kurz nach der Besetzung Ungarns durch die Reichsmacht im Jahr 1944 wird er verhaftet und in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert, verbringt dort einige Zeit im Arbeitslager Zeitz und wird dann krankheitsbedingt in das Konzentrationslager Buchenwald transportiert, wo er 1945 befreit wird. 1948 macht er das Abitur und beginnt als Journalist für eine Tageszeitung zu arbeiten. Nachdem die Zeitung zum Parteiorgan der Kommunistischen Partei wird, wird Kertész entlassen. Daraufhin leistet er ab 1951 seinen zweijährigen Militärdienst ab.

Danach beginnt er seine Tätigkeit als freier Schriftsteller. Seinen Unterhalt bestreitet er zu dieser Zeit mit Musicals und Unterhaltungsstücken für das Theater. Mit der Arbeit an „Roman eines Schicksallosen“ beginnt er 1960. Nachdem er 1973 vergeblich versucht den Roman zu veröffentlichen, erfolgt die Veröffentlichung durch einen der staatlichen Verlage Ungarns 1975. Der Roman bleibt jedoch weitgehend unbeachtet. Ab 1976 ist Kertész auch als Übersetzer tätig. In den folgenden Jahren veröffentlich er noch weitere Romane, Erzählungen und Essays, doch erst nach einer Neuauflage von „Roman eines Schicksallosen“ 1985 erfahren Kertész und der Roman die ihnen gebührende Aufmerksamkeit.

„Roman eines Schicksallosen“ erscheint zunächst 1990 in Deutschland, jedoch erst die 1996 veröffentlichte autorisierte Neuübersetzung lässt den Roman auch in Deutschland zu einem großen Erfolg werden. In der Folge bekommt Kertész diverse Literaturpreise unter anderem den Leipziger Buchpreis, den Welt-Literaturpreis und wird mit dem Orden „Pour le merite“ ausgezeichnet. 2002 bekommt er dann den Literatur Nobelpreis.[8]

3.3 Solly Ganor

Solly Ganor wird 1928 unter dem Namen Sali Genkind in Heydekrug, Litauen geboren. 1941, nach der Eroberung Litauens durch die Reichsmacht, wird er mit seiner Familie in einen zum Ghetto ausgegrenzten Teil der Stadt Kaunas getrieben. Dort lebt er mit seinen Eltern, Geschwistern und einigen weiteren Verwandten bis zur Räumung des Ghettos 1944. Nach der Räumung kommen Solly, seine Eltern und seine Schwester (sein Bruder war schon in Kaunas ermordet worden) in das KZ Dachau. 1945 werden Ganor, sein Vater und seine Schwester befreit – seine Mutter überlebt das Lager nicht.

1948 wandert Ganor nach Israel aus und ändert dort seinen Namen von Sali Genkind in Solly Ganor. In Israel leistet Ganor seinen Militärdienst, tritt der israelischen Handelsmarine bei und leitet später eine Textilfabrik. Zwischen seiner Zeit bei der Handelsmarine und der Textilfabrik studiert er von 1960 – 1964 Sprachen und Literatur an der Universität von London. Zusammen mit seiner Frau wandert er 1977 nach Amerika aus und studiert dort, parallel zu seinem Leben als Geschäftsmann, englische Literatur an der University of California. Heute, nachdem er sich zur Ruhe gesetzt hat, hat er seinen Wohnsitz sowohl in Herzelia, Israel als auch in Kalifornien.

Erst 1992 beginnt er mit der Arbeit an seinen Kindheitserinnerungen, die dann 1995 unter dem Titel „Light one Candle. A Survivor’s Tale from Lithunia to Jerusalem“ erschienen. 1997 erscheinen sie dann auch in einer deutschen Übersetzung unter dem Titel „Das andere Leben. Kindheit im Holocaust“. Leider blieb die Veröffentlichung weitestgehend unbemerkt.[9]

4. Kurzvorstellung der Romane

4.1 Ruth Klüger: weiter leben. Eine Jugend

Ruth Klüger wird 1931 in Wien geboren. Schon in früher Jugend leidet sie unter der Diskriminierung der Juden. Die Aufforderung der Erwachsenen, sich gut zu benehmen, um den Antisemitismus nicht noch zu schüren, findet sie absurd, da sowieso schon alle Nichtjuden antisemitisch seien. Ihr Halbbruder, der Sohn ihrer Mutter aus einer ersten Ehe, wird aufgrund des steigenden Antisemitismus in Österreich dem Vater, der in Prag lebt, zugesprochen. 1937 wird sie eingeschult, zunächst in eine öffentliche, dann in eine jüdische Schule. Durch die ständige Deportation von Schülern und Lehrern muss sie in der Zeit von 1937 bis 1941 achtmal die Schule wechseln, da die Schulen aufgrund von Schüler- bzw. Lehrermangel geschlossen werden müssen. Zu dieser Zeit legt sie ihren Rufnamen Susi ab, und besteht darauf mit ihrem zweiten Namen Ruth angesprochen zu werden, der sie klar als Jüdin erkennen lässt. Wie schlimm die Situation geworden ist merkt Ruth erst, als sie, auf die Aufforderung ihrer Mutter hin, 1940 in ein Kino geht, was zu diesem Zeitpunkt schon allen Juden verboten worden war, und beinahe von einem nicht-jüdischen Mädchen gemeldet wird.

1942 werden Ruth, ihre Mutter und ihre Großmutter väterlicherseits in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Ihr Vater war schon vorher über Italien nach Frankreich geflüchtet und wurde von dort aus nach Auschwitz deportiert und getötet.

Die Großmutter stirbt in Theresienstadt, Ruth und ihre Mutter werden 1944 nach Auschwitz-Birkenau weitertransportiert. Bei der Selektion einer Arbeitsgruppe, die in das Konzentrationslager Christianstadt gebracht werden soll, wird Ruth, im Gegensatz zu ihrer Mutter, zunächst nicht mit ausgewählt. Erst durch den Druck ihrer Mutter stellt sie sich der Selektion ein zweites Mal und wird, durch die Hilfe einer Mitgefangenen, die bei der Selektion als Hilfsarbeiterin dient, arbeitsfähig deklariert. Später erfährt sie das alle die nicht auserwählt worden waren, ermordet wurden.

Als das Konzentrationslager Christianstadt 1945 geräumt wird, um es nicht in die Hände der Roten Armee fallen zu lassen, gelingt Ruth mit ihrer Mutter und einem weiteren Mädchen, welches die beiden sozusagen „adoptiert“ hatten, die Flucht. Sie geben sich einige Zeit als deutsche Ostflüchtlinge aus, bis ihnen ein Pastor deutsche Papiere verschafft und sie den Rest des Krieges in einem bayrischen Dorf untertauchen können.

Sie macht ein „Notabitur“ an einem bayrischen Gymnasium und wandert 1947, zusammen mit ihrer Mutter, nach Amerika aus. Dort studiert sie zunächst Anglistik und arbeitet einige Zeit als Bibliothekarin. Einige Jahre und Ehen später beschließt sie Germanistik zu studieren und wird schließlich Germanistikprofessorin und anerkannte Lessing- und Kleistspezialistin an der University of California in Irvine.

1988 kehrt sie anlässlich des 50. Gedenktages der Reichskristallnacht nach Deutschland zurück und arbeitet zeitweise als Gastdozentin für Germanistik an der Universität Göttingen.[10]

[...]


[1] Distel, Barbara, in: Die Zeit vom 26.09.1997. Seite 21

[2] Zarusky, Jürgen, in: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.1997. S. L20

[3] Vogt, Jochen: Zu diesem Heft, in: Der Deutschunterricht, hrsg. von Vogt, Jochen, Stuttgart, 4/1997. S. 3

[4] Angerer, Christian: „Wir haben ja im Grunde nichts als die Erinnerung“. Ruth Klügers >weiter leben< im Kontext der neueren KZ-Literatur. in: Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft, Wien, Jahrgang XXIX/1998. S.63

[5] Angerer, Christian: „Wir haben ja im Grunde nichts als die Erinnerung“. Ruth Klügers >weiter leben< im Kontext der neueren KZ-Literatur. in: Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft, Wien, Jahrgang XXIX/1998. S.63

[6] Angerer, Christian: „Wir haben ja im Grunde nichts als die Erinnerung“. Ruth Klügers >weiter leben< im Kontext der neueren KZ-Literatur. in: Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft, Wien, Jahrgang XXIX/1998. S. 65

[7] Heidelberger-Leonard, Irene: Ruth Klüger. weiter leben. Eine Jugend: Interpretation von Irene Heidelberger-Leonard. 1.Aufl. Oldenbourg, München 1996. S.32 - 34

[8] vgl. Biographisches Archiv 20/2000 vom 8. Mai 2000

[9] Ganor, Solly: Das andere Leben. Kindheit im Holocaust, 1.Aufl., Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1997.

[10] Klüger, Ruth: weiter leben. Eine Kindheit ,10. Aufl., Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Literarische Kindheit in der NS Zeit - Ruth Klüger, Imre Kertesz und Solly Ganor
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Germanistik)
Veranstaltung
Literarische Kindheit
Note
2
Autor
Jahr
2003
Seiten
34
Katalognummer
V21874
ISBN (eBook)
9783638253802
ISBN (Buch)
9783668307940
Dateigröße
575 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Vorstellung von drei literarischen Kindheitserinnerungen an jüdische Kindheit im Nationalsozialismus: "weiter leben" von Ruth Klüger "Roman eines Schicksallosen" von Imre Kertesz "Das andere Leben" von Solly Ganor
Schlagworte
Literarische, Kindheit, Zeit, Ruth, Klüger, Imre, Kertesz, Solly, Ganor
Arbeit zitieren
Sven Lorenz (Autor:in), 2003, Literarische Kindheit in der NS Zeit - Ruth Klüger, Imre Kertesz und Solly Ganor, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21874

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