Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Einflüsse auf die Lyrik Gryphius’
2.1. Literaturhistorische Einordnung
3. Der Vanitas- Gedanke
3.1 Der Vanitas- Gedanke im Alten- und Neuen Testament
3.2 Christlicher Stoizismus
4. Interpretation an einem ausgewählten Beispiel
4.1 „Es ist alles eitel“- Andreas Gryphius
4.2 Formale Aspekte
4.3 Analyse
5. Veränderungen am Gedicht „Vanitas, vanitatum et omnia vanitas. Es ist alles gantz eytel.“
6. Die Zahlenkombination in den Lissaer Sonetten
7. Sinnbilder der Vanitas und ihr biblischer Ursprung
8. Zusammenfassende Betrachtung
9. Anhang
Bibliographie
1. Quellen
2. Sekundärliteratur
3. Internetquellen
Ende der Leseprobe aus 24 Seiten
- Arbeit zitieren
- Victoria Theis (Autor:in), 2013, Der Vanitas-Gedanke bei Andreas Gryphius, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215928
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