Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Was ist Neuromarketing?
2.1 Enge Definition des Neuromarketings
2.2 Erweiterte Definition des Neuromarketings
3 Warum Neuromarketing? Notwendigkeit, Möglichkeiten und Grenzen
3.1 Die Fehler der klassischen Marketinglehre
3.2 Möglichkeiten und Grenzen des Neuromarketings
4 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse
4.1 Kein Entscheidungsprozess ohne Emotion: „Somatische Marker“
4.2 Bewusste Aufmerksamkeit als später Filter: Pilot und Autopilot
4.3 Nonverbale Kommunikation als geeigneteres Werbemittel
5 Erkenntnisse bisheriger Neuromarketing Studien
5.1 Warnhinweise auf Zigarettenschachteln aktivieren das Suchtzentrum
5.2 Sensory Branding: Unsere Sinne kaufen ein
5.3 Die emotionale Verbundenheit zu unserer Lieblingsmarke
6 Limbic Map: Anwendung für die Praktiker
6.1 Unterscheidung zwischen Emotionen und Motiven
6.2 Welche Emotionssysteme lassen sich im Gehirn nachweisen? „Limbic Map“
6.3 Die „Limbic Map“
6.4 Zielgruppen: Mythos und Wahrheit aus Sicht der Hirnforschung
6.5 Markenkommunikation über Codes: Die vier Zugänge zum Kundenhirn
6.6 Markenlernen und Organisation in Markennetzwerken
7 Fazit und Ausblick
8 Literaturverzeichnis
9 Internetverzeichnis
10 Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Elke Hermeneit (Autor:in), 2010, Neuromarketing. Innovation oder Hype im Marketing?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215112
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