Ausdifferenzierung akrobatischer Grundelemente in Partner- und Kleingruppenarbeit

Unterrichtseinheit: Einführung in die Akrobatik – Mit besonderem Augenmerk auf die Schulung motorischer Fertigkeiten und sozialer Fähigkeiten


Unterrichtsentwurf, 2012

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Bedingungsanalyse

2. Sachanalyse

3. Didaktische Analyse
3.1 Lehrplanbezug
3.2 Gegenwartsbedeutung
3.3 Zukunftsbedeutung
3.4 Exemplarische Bedeutung
3.5 Didaktische Reduktion
3.6 Die Unterrichtsstunde innerhalb der Unterrichtseinheit

4. Ziele in den Kompetenzbereichen
4.1 Ziele der Unterrichtseinheit
4.2 Ziele für die Unterrichtsstunde

5. Methodische Analyse

6. Verlaufsplanung

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

Erklärung

1. Bedingungsanalyse

Die vorliegende Unterrichtsstunde wurde für die Klasse 6c der Regionalen Schule „Erich-Weinert“ in Schwerin konzipiert. Diese setzt sich aus 9 Jungen und 17 Mädchen zusammen. Die Altersstruktur ist weitestgehend homogen und liegt zwischen 11 und 12 Jahren. Ausnahmen bilden lediglich die Schüler Felix (13 J.), Zaid (13 J.) und Jaiane (15 J.), die älter als die anderen Schüler sind.

Ich leite den Sportunterricht seit dem 2. Halbjahr des Schuljahres 2010/11 in dieser Klasse.

Im Wesentlichen zeichnet sich die Klasse durch Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit und Lernbereitschaft im Sportunterricht aus. Oftmals ist es jedoch nötig die Klasse um Ruhe und Aufmerksamkeit zu bitten, insbesondere dann, wenn es um die Erklärung und Erlernung neuer Techniken geht. In solch einem Fall wende ich das „10-Finger-System“ an. Die Regel besagt, dass alle Schüler eine „Strafübung“ machen müssen (z.B. Hockstrecksprünge), wenn bei 10 keine Ruhe ist. Das „10-Finger-System“ zeigt bei den Schülern eine gute Wirkung.

Bezüglich der motorischen Fertigkeiten und konditionellen Fähigkeiten handelt es sich um eine heterogene Lerngemeinschaft. Felix, der motorische Defizite aufweist, arbeitet im Rahmen seiner Möglichkeiten gut mit, stößt aber oft an seine Grenzen. Gleiches gilt für Lena Charlotte, bei der das Krankheitsbild Epilepsie diagnostiziert wurde und sie somit nicht an allen sportlichen Aktivitäten, wie z.B. Übungen die kopfüber stattfinden, mitwirken kann. In solchen Fällen meldet sie sich bei mir und ich gebe ihr andere Aufgaben, wie z.B. Helfen und Sichern. Zuweilen unmotiviert zeigen sich Samantha, Jaiane, und Lena, die oftmals aufgefordert werden müssen sich aktiv am Unterrichtsgeschehen zu beteiligen. Diese Schüler zählen neben Arwa, Marie, Jessy und Marvin zu den Leistungsschwächeren der Klasse. Aufgrund von Sprachschwierigkeiten fällt es Jaiane manchmal schwer dem Unterricht zu folgen. In diesem Fall wiederhole ich für sie die Aufgabenstellung erneut. Oft holt sie sich auch bei Klassenkameradinnen wie z.B. bei Marie oder Anne Hilfe. Jaiane ist sehr temperamentvoll, was gelegentlich zu Streitigkeiten mit Bea, Angie, Lara und Zaid führt. Ermahne ich diese Schüler kommen sie wieder zur Ruhe. Lediglich Jaiane bildet hierbei bisweilen eine Ausnahme. Ist diese Schülerin nach mehrmaliger Aufforderung nicht zur Ruhe zu bringen, wird sie von mir für einen mit ihr vorher besprochenen Zeitraum auf eine Sportbank gesetzt. Zum Leistungsdurchschnitt gehören Christian, Florian, Tim, Lukas, Nick, Zaid, Stephan, Lara, Lea-Elisa, Anne, Paula, Sarah und Jeana. Zu den Leistungsstärksten der 6c zählen Fabienne, Angie, Lea-Sophie, Vanessa und Bea-Sophie.

Das Lehrer-Schüler-Verhältnis zeichnet sich durch einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander aus. Folgende Aussagen lassen sich hinsichtlich bekannter Arbeitsweisen treffen: Die Schüler sind in der Lage selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Weiterhin ist ihnen die Arbeit mit Schaubildern und Phasenbildern bekannt. Auch Partner- und Gruppenarbeit sind den Schülern geläufig.

Die Lernbedingungen in der Sporthalle erweisen sich für die Unterrichtsreihe Akrobatik als ausreichend. Allerdings stehen für diese Klassengröße zu wenig Bodenmatten zur Verfügung. Des Weiteren könnte mehr Equipment wie z.B. ein Flipchart oder ein Beamer vorhanden sein, um die Gestaltung des Sportunterrichtes zu verbessern. Zudem ist die Akustik in der Sporthalle schlecht, was das Unterrichten erschwert.

2. Sachanalyse

„Akrobatik hat etwas sehr Faszinierendes für Kinder und Jugendliche. […] Dann leuchten die Augen, die Wangen glühen und der Atem stockt; […] Vom Zirkussehen zum Zirkusselbermachen ist für Kinder nur ein kleiner Schritt […]. Alle können mitmachen, ob dick oder dünn, groß oder klein; alle werden gebraucht und finden einen geeigneten Platz innerhalb der menschlichen Bauwerke.“[1] So beschreibt BLUME (2001) einleitend welchen besonderen Stellenwert Akrobatik für Kinder und Jugendliche einnimmt.

Akrobatik gehört neben anderen Bereichen wie beispielsweise Bewegungstheater oder Einradfahren zu den Bewegungskünsten.[2]

Allgemein wird die Akrobatik in Luftakrobatik, die ausschließlich dynamische Elemente, wie beispielsweise Trapezschwingen und Seiltanzen umfasst, sowie in Bodenakrobatik unterteilt.

Bei der Bodenakrobatik wird zwischen statischen und dynamischen Elementen unterschieden (Abbildung 1):[3] Diese können wiederum in sowohl Solotechniken als auch Partner- oder Gruppentechniken umgesetzt werden. Beispiele dafür zeigt Abbildung 2.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2. Beispiele für verschiedene Durchführungsformen der Elemente.

Um das Gelingen von akrobatischen Figuren oder Pyramiden zu gewährleisten, ist gemeinsames Handeln unabdingbar. BLUME (2001) stellt gemeinsames Handeln als Grundprinzip der Akrobatik heraus, auf dem alles andere aufbaut. Individuelle Interessen müssen zurückgestellt werden, um das Gelingen des „menschlichen Bauwerks“ nicht aufs Spiel zu setzen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Akrobatik ist die Kommunikation. Absprachen und Beratungen sind notwendig, um das gewünschte Erfolgserlebnis zu erreichen. Körpererlebnisse der Kinder wie z.B.: „Dein Knie war diesmal genau auf meiner Wirbelsäule, das tat weh“ sollen mitgeteilt werden.

Den Erfahrungen, die mit anderen Übenden gemacht werden, stehen diejenigen Erfahrungen gegenüber, die sich aus der Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und dessen Möglichkeiten und Grenzen ergeben. Verschiedene Fähigkeiten wie Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht werden bei dem Bau von akrobatischen Figuren benötigt. Gleichzeitig lernt man seinen eigenen Körper zu beherrschen und diese Fähigkeiten und Fertigkeiten auf spielerische Weise zu trainieren.[5]

Neben den genannten Aspekten sind für die Durchführung Kenntnisse zu Sicherheitsstellungen, Körperhaltung und Körperbelastungspunkten von besonderer Bedeutung. Dadurch soll Verletzungen vorgebeugt werden.

Auf Grund dessen, dass bei Kindern und Jugendlichen die stützende Rumpfmuskulatur und die Wirbelsäule noch nicht voll ausgebildet sind, müssen immense Belastungen vermieden werden. Blume (2001) gibt diesbezüglich folgende Empfehlungen:

- Die Last auf den eigenen Schultern sollte nicht größer sein, als das eigene Körpergewicht. Besser ist es, wenn die leichtere Person die obere Position einnimmt.
- Belastungen sollten nur kurz andauern und die akrobatischen Figuren schnell und präzise auf- und abgebaut werden.
- Kein unkontrolliertes Absteigen bzw. plötzliches Verlassen der Position innerhalb der Pyramide.
- Im Falle von Schmerzen ist die Übung sofort abzubrechen.
- Alle Übungen müssen in der richtigen Körperhaltung ausgeführt werden.[6]

In dieser Stunde werden folgende akrobatische Figuren in verschiedenen Schwierigkeitsstufen geübt (leicht, mittel, schwer). Die Basis hierfür bilden die Ausführungen von Blume (2001) und Lehr- und Lernmaterialen des Instituts für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel.

- Die erste Technik ist der „Stuhl“. Bei dieser akrobatischen Figur muss das Gleichgewicht in gegenseitiger Abhängigkeit bewahrt werden.
- Bei der Figur „des Fliegers“ wird die obere Person von der unteren Person gehalten und ausbalanciert.[7]
- Bei der „Bank“ sind die Arme schulterbreit aufzusetzen und die Beine hüftbreit auseinander zustellen. Damit das Körpergewicht der oberen Person optimal auf den Boden übertragen werden kann, müssen Arme und Beine senkrecht gestellt werden.[8]
- Im „Knie-Grätschsitz“ liegt die Unterperson mit angewinkelten Beinen und gestreckten Armen auf dem Rücken. Die Oberperson setzt sich auf die Knie der unteren Person und streckt die Beine nach vorn bis die unten liegende Person die Knöchel zu fassen bekommt.[9]

3. Didaktische Analyse

3.1 Lehrplanbezug

Das Fach Sport mit seinem bewegungsbetonten Charakter hat einen besonderen Stellenwert für die körperliche und motorische Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Darüber hinaus trägt es zur Herausbildung einer individuellen Handlungskompetenz bei. Die Schüler erleben soziales Verhalten, nehmen ihre Fähigkeiten wahr, erweitern ihre Bewegungserfahrungen und erfahren körperliche Leistung. Das günstige motorische Lernalter soll genutzt werden, um neue Sportarten und Bewegungsformen einzuführen.[10]

Der Rahmenplan für Regionale Schulen des Landes Mecklenburg Vorpommern bietet für den Sportunterricht eine Reihe von Themengebieten, wobei in verbindliche und frei wählbare Unterrichtsinhalte unterschieden wird. Der fakultative Bereich leistet einerseits einen spezifischen Beitrag zur individuellen Entwicklungsförderung und bietet andererseits dem Schüler die Möglichkeit neue Bewegungs- und Spielformen auszuprobieren. Zu erwähnen sind beispielsweise Hockey, Rudern und Bewegungskünste. Wobei Bewegungskünste erst ab der 7. Jahrgangsstufe aufgeführt werden und es keine konkreten Vorgaben oder Empfehlungen zur Durchführung und Gestaltung gibt.[11]

In diesem Zusammenhang ist BLUME (2001) zu erwähnen, der herausstellt, dass bereits im Alter von zehn bis zwölf Jahren mit der Akrobatik begonnen werden kann, da Kinder in diesem Alter bereits über genügend Kraft verfügen und ihre Bewegungen bewusst und kontrolliert steuern können.[12]

Ich bin der Auffassung, dass dieser Themenkomplex in der Klasse 6c umsetzbar ist, da die Kinder im Gerätturnen ihre Körper-, Bewegungs- und Sporterfahrungen erweitern konnten und somit eine gute Basis für die Akrobatik besteht. In Hinblick auf die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung ist die Sportform Akrobatik in der Lage die unterschiedlichen Kompetenzbereiche, welche z.B. motorische Eigenaktivität, soziales Miteinander oder auch Theoriekenntnisse in den Fokus stellen, zu bedienen.

3.2 Gegenwartsbedeutung

Die Sportform Akrobatik bietet eine lohnenswerte Ergänzung zum normgerechten Turnen. Durch das gemeinsame Erproben akrobatischer Figuren wird das Sozialverhalten der Schüler gestärkt. Es wird ein Bewusstsein für Sport entwickelt. Darüber hinaus trägt die Akrobatik zur Interessenbildung bei.

3.3 Zukunftsbedeutung

Absprachen und gemeinschaftliches Handeln bilden eine grundlegende Basis dafür, dass akrobatische Figuren gelingen können. Im späteren Berufsleben spielen diese beiden Fertigkeiten ebenso eine wichtige Rolle. Die Erfahrungen aus dem Sportunterricht können wesentlich dazu beitragen diese Fähigkeiten zu verbessern.

3.4 Exemplarische Bedeutung

Die Schüler lernen verschiedene akrobatische Figuren kennen. Es wird Verantwortung gegenüber dem Partner bzw. der Gruppe übernommen, indem sich an die Sicherheitsregeln und Absprachen gehalten wird.

3.5 Didaktische Reduktion

Die Unterrichtseinheit zum Thema Akrobatik beläuft sich auf 5 Unterrichtsblöcke. Den verschiedenen Techniken gehen Vertrauensübungen voraus, um die rücksichtsvolle und konzentrierte Zusammenarbeit zu fördern. Bei der Erarbeitung verschiedener akrobatischer Figuren in dieser Unterrichtsstunde beschränke ich mich auf die Techniken, die ich in der sachanalytischen Betrachtung erwähnt habe, da ich der Auffassung bin, dass diese Übungen, differenziert nach Schwierigkeitsgraden (leicht, mittel schwer), den starken als auch den schwächeren Schülern einen vielseitigen Zugang ermöglichen.

3.6 Die Unterrichtsstunde innerhalb der Unterrichtseinheit

Tabelle 1. Überblick über die gesamte Unterrichtseinheit „Akrobatik“.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

4. Ziele in den Kompetenzbereichen

4.1 Ziele der Unterrichtseinheit

Die Schüler erweitern ihre Bewegungserfahrungen und ihr motorisches Können, indem sie ihren Körper in vielfältigen und ungewohnten Bewegungen erleben. Weiterhin lernen sie Sicherheitshinweise und Regeln im Zusammenhang mit akrobatischen Figuren und dem Pyramidenbau kennen und achten darauf, dass diese während des gesamten Übungsprozesses eingehalten werden. Darüber hinaus übernehmen die Schüler Verantwortung für ihre Mitschüler und üben den rücksichtsvollen Umgang miteinander in verschiedenen Vertrauensspielen und Partnerübungen. Weiterhin üben die Schüler das konzentrierte, partnerschaftliche Arbeiten.

4.2 Ziele für die Unterrichtsstunde

Im Folgenden werden die verschiedenen Ziele der Unterrichtsstunde, differenziert in unterschiedliche Kompetenzbereiche, aufgeführt.

Sachkompetenz

Die Schüler...

- berücksichtigen die vereinbarten Regeln zum akrobatischen Üben.
- erfahren ihren Körper in differenzierten Übungsformen der Akrobatik.

Methodenkompetenz

Die Schüler...

- festigen die akrobatischen Basiselemente im Stationswechselbetrieb in Kleingruppen.
- führen die an den Stationen angebotenen Übungen mittels Stationskarten und den beigefügten Hinweisen aus.

Sozialkompetenz

Die Schüler...

- lösen sportliche Aufgaben durch gemeinsame Absprachen und kooperatives Handeln.
- beteiligen sich gemeinsam an der Planung und Durchführung einer Gruppenchoreographie.

Selbstkompetenz

Die Schüler...

- übernehmen Verantwortung für die Übungsausführung ihrer Partner.
- entscheiden entsprechend ihres Leistungsvermögens, welche Übungen sie trainieren.

[...]


[1] Blume, 2001, S. 7f.

[2] Oberschachtsiek, 2009, S. 12

[3] Blume, 2006, S. 131

[4] Blume, 2006, S.131; Melczer-Lukács & Zwiefka 1989, S.15ff.

[5] Blume, 2001, S. 8ff.

[6] Blume, 2001, S. 28

[7] Blume, 2001, S. 127

[8] Blume, 2001, S. 24ff.

[9] http://www.gymfacts.ch/custom/search/index.php?np=1003&hs=153&s_dir=52&sort=1&li=36, 29.05.2012

[10] Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern (2002a), S. 11f.

[11] Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern (2002a), S. 3; Ministerium für

Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern (2002b), S. 42; Oberschachtsiek, 2003, S. 16

[12] Blume, 2001, S. 33

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Ausdifferenzierung akrobatischer Grundelemente in Partner- und Kleingruppenarbeit
Untertitel
Unterrichtseinheit: Einführung in die Akrobatik – Mit besonderem Augenmerk auf die Schulung motorischer Fertigkeiten und sozialer Fähigkeiten
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V214807
ISBN (eBook)
9783656427940
ISBN (Buch)
9783656434870
Dateigröße
1008 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Der Entwurf ist in der Theorie und Praxis super angekommen!!!Alle Übungen sind diffenziert dargestellt, sodass für jeden Schüler etwas dabei ist. Viel Spaß damit! Sebastian
Schlagworte
Akrobatik, Zirkus, Menschenpyramiden, soziale Fähigkeiten
Arbeit zitieren
Dipl. Sebastian Schäfer (Autor:in), 2012, Ausdifferenzierung akrobatischer Grundelemente in Partner- und Kleingruppenarbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214807

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